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Woran merkt man, dass man unbeliebt ist?

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Pappenheimer

Aktives Mitglied
Beliebtheit sagt aber nichts darüber aus ob man glücklicher oder zufriedener ist.
Auf eine Einzelperson bezogen stimmt das vielleicht, auf die Masse bezogen bestimmt nicht. Menschen sind soziale Tiere und wollen gemocht werden. Und andersrum ziehen glückliche Menschen eher andere Menschen an, sind tendenziell beliebter. Ich würde wetten, dass man eine Korrelation findet zwischen zum Beispiel Zufriedenheit und Größe des Freundeskreises.

Auch die Beliebten sind nur Menschen und haben ihre eigenen Probleme.
Ja, aber die Unbeliebten haben diese anderen Probleme ja genauso bzw. noch obendrein. Und: Wer beliebt ist, hat mehr Freunde und damit mehr Unterstützung beim Bewältigen der Probleme.
 
G

Gelöscht 126540

Gast
Ich würde wetten, dass man eine Korrelation findet zwischen zum Beispiel Zufriedenheit und Größe des Freundeskreises.
Das glaube ich nicht. Es gibt auch offensichtlich beliebte Menschen, die ständig viele Leute um sich rum haben, aber im tiefsten Herzen bitter einsam sind, weil sie eigentlich keinen haben, mit dem sie auch mal ernst über Probleme reden können.
 

Holunderzweig

Sehr aktives Mitglied
Die Frage ist aber doch nicht ernst gemeint, hoffe ich. Ob Man beliebt ist oder nicht das merkt man an vielen Reaktionen dder Mitmenschen. Das merkt jeder automatisch.
Um ehrlich zu sein, meist ist es so, dass das nicht persönlich gemeint ist, wenn jemand unwirsch oder unfreundlich wirkt. Das kann mit dessen Stresslevel zusammenhängen. Bei uns ist eine Kollegin, die je nach körperlich/psychischem Empfinden recht zugänglich ist, dann dreht sich das wieder. Mir ist das egal, ich denke, das hat wohl jeder, schlechte Tage, gute Zustände. Ich sehe keinen Grund, warum ich unbeliebt sein sollte, ich tu ja niemanden was. Ebenso, das Letzte was ich annehme, das ist, der mag mich nimmer, wenn er sich nicht meldet- er hat dann halt keine Zeit, oder ist mit anderen Geschichten gerade beschäftigt, was auch bei mir vorkommt. Deshalb ist dieser nicht unbeliebt, wenn er das so annimmt, dann liegts an seiner Denke.
Real ist, kaum wer denkt über so etwas nach, ich jedenfalls nicht. Du Shorny? Es gibt Wichtigeres, als ständig rückzufragen, magst du mich eh gut leiden?
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Um ehrlich zu sein, meist ist es so, dass das nicht persönlich gemeint ist, wenn jemand unwirsch oder unfreundlich wirkt. Das kann mit dessen Stresslevel zusammenhängen. Bei uns ist eine Kollegin, die je nach körperlich/psychischem Empfinden recht zugänglich ist, dann dreht sich das wieder. Mir ist das egal, ich denke, das hat wohl jeder, schlechte Tage, gute Zustände. Ich sehe keinen Grund, warum ich unbeliebt sein sollte, ich tu ja niemanden was. Ebenso, das Letzte was ich annehme, das ist, der mag mich nimmer, wenn er sich nicht meldet- er hat dann halt keine Zeit, oder ist mit anderen Geschichten gerade beschäftigt, was auch bei mir vorkommt. Deshalb ist dieser nicht unbeliebt, wenn er das so annimmt, dann liegts an seiner Denke.
Real ist, kaum wer denkt über so etwas nach, ich jedenfalls nicht. Du Shorny? Es gibt Wichtigeres, als ständig rückzufragen, magst du mich eh gut leiden?
Darüber habe ich mir noch nie gedanken gemacht ichn war immer beliebt das merkte ich an der Art der Unterhaltung wenn man sich sah. Als Landwirt hatte ich ja Kontakt zu rel. vielen Menschen.
 

Holunderzweig

Sehr aktives Mitglied
Ich würde wetten, dass man eine Korrelation findet zwischen zum Beispiel Zufriedenheit und Größe des Freundeskreises.
Ich finde das auch gut, wenn man sich in einem tragfähigen Netzwerk befindet, wo man friedlich/zugleich freund-lich umgeht miteinander. In diesem Sinn, ich kann in meiner Freundesgruppe keinen sehen, der unb(g)eliebt ist. Warum auch? Leben und leben lassen.
 

Holunderzweig

Sehr aktives Mitglied
Darüber habe ich mir noch nie gedanken gemacht ichn war immer beliebt das merkte ich an der Art der Unterhaltung wenn man sich sah. Als Landwirt hatte ich ja Kontakt zu rel. vielen Menschen.
Vermutlich bist du vorsichtig, taktvoll, freundlich und so weiter, das merkt man und ist das dann auch zurück. Wie du mir, so ich dir.
 
Status
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