FelixMusterfelix
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Hallo Felix,Jetzt überlege ich ob ich mein jetziges Studium nochmal abreche und wieder zurück zu einem technischen Studiengang kehre oder versuche es einfach zu vergessen und weiterzumachen.
Eure Meinungen?
SO einfach ist das nicht. Häufige Wechsel der Fachrichtung machen im Lebenslauf keinen guten Eindruck. Da muss man sich schon ziemlich sicher sein, dass man das Studium diesmal auch durchhält.Wenn das wirklich Dein Kindheitstraum ist und Dich mehr interessiert hat: Nochmals wechseln.
Das meinen auch Wirtschaftsjuristen FH und insbesondere ihre stolzen Muttis, die dann von den "Studienfreunden" ihrer Söhnchen reden (junge Frauen brauchen nicht mal auf FH-Niveau zu studieren, die heiraten ja eh. Und Frauen, die das nicht tun, aber ein Universitätsstudium erfolgreich absolviert haben, sind "Mannweiber").Auf FH-Niveau ist das schon deutlich (!) einfacher (auch wenn FH-ler meinen, sie können auch alles ... ganz schlimm sind die Wirtschaftsingenieure, die viel von sich halten aber beides nicht richtig können )
Einmal wieder zu demselben Fachbereich zurückzuwechseln und dazwischen etwas anderes zu sehen macht überhaupt keinen schlechten Eindruck. Da fragt nach einem abgeschlossen Studium kein Mensch danach. Wenn es dann wider Erwarten doch nichts sein sollte, geht das Leben auch weiter. Entweder der TE macht ein anderes Studium, danach fragt auch wieder keiner. Oder der TE stellt dann fest, dass ihm nicht mal sein „Traumstudiengang“ liegt und macht eine Ausbildung. Danach kann er sagen, dass ihm ein Studium nicht lag und er lieber eine Ausbildung abgeschlossen hat. Damit wäre der TE überhaupt nicht alleine und auch das wäre kein Problem. Das ist bei weitem besser, als die nächsten 40 Jahre in einem Beruf zu arbeiten, der ihn nicht interessiert und keinen Spaß macht. Denn das steht fest, wenn man merkt, dass es nicht das richtige ist und es dennoch fortsetzt aus Angst „wie das nachher ankommt“. Sollte doch irgendein Arbeitgeber die Nase rümpfen, sucht man sich in Zeiten des Fachkräftemangels eben einen anderen Arbeitgeber.SO einfach ist das nicht. Häufige Wechsel der Fachrichtung machen im Lebenslauf keinen guten Eindruck. Da muss man sich schon ziemlich sicher sein, dass man das Studium diesmal auch durchhält.
Diese Zeiten gehen auch irgendwann vorbei. Dann setzt sich die KI immer mehr durch, und dann ist auch der Fachkräftemangel ganz schnell behoben.Sollte doch irgendein Arbeitgeber die Nase rümpfen, sucht man sich in Zeiten des Fachkräftemangels eben einen anderen Arbeitgeber.
Die Chance, dass der Beruf möglichst lange erfüllend ist, ist eben größer, wenn man einen Bereich gefunden hat, der einen wirklich interessiert und für den ma bestenfalls sogar brennt. Trotz stressiger Phasen kann es dann durchaus spaßig sein.Diese Zeiten gehen auch irgendwann vorbei. Dann setzt sich die KI immer mehr durch, und dann ist auch der Fachkräftemangel ganz schnell behoben.
Der Beruf, der einem 40 Jahre lang "Spaß" macht, muss erst noch erfunden werden.
Ja. Zumindest bis zum Burnout.Die Chance, dass der Beruf möglichst lange erfüllend ist, ist eben größer, wenn man einen Bereich gefunden hat, der einen wirklich interessiert und für den ma bestenfalls sogar brennt. Trotz stressiger Phasen kann es dann durchaus spaßig sein.
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