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Zukunft als Hilfsarbeiter?

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B

BeyondHellAboveHeaven

Aktives Mitglied
Kerstin1976 meinte:
Sparsam ist nicht das gleiche wie arm. Natürlich kannst du als Putzfrau von deinem Geld leben - wenn du Selbständig bist und das dreifache vom Mindestlohn verdienst.
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Wie schaffen es dann nur andre davon zu leben? :rolleyes:
Natürlich ist es hart. Aber es ist je nach Umständen durchaus möglich.
Als Bedienung jedenfalls kann man durchaus "gut" leben. Da gibt es sowohl den Lohn als auch das Trinkgeld.
 
A

Alagos39

Gast
BeyondHellAboveHeaven meinte:
Wie schaffen es dann nur andre davon zu leben? :rolleyes:
Natürlich ist es hart. Aber es ist je nach Umständen durchaus möglich.
Als Bedienung jedenfalls kann man durchaus "gut" leben. Da gibt es sowohl den Lohn als auch das Trinkgeld.
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Nein von 3500 Franken kann man auch alleine nur sehr schwer leben. Für Deutsche mag das nach viel klingen, aber in der Schweiz ist ja alles fast dreimal so teuer, daher ist es nicht wirklich viel. Und nein es gib n Mindestlohn, es darf auch weniger 20 franken d stunde gezahlt werden.
 
O

Ombera

Aktives Mitglied
Algosa, wie alt bist du? In Deutscland vermittelt das Arbeitsamt junge Autisten gerne in ein Berufvorberitungsjahr. Die Leute haben oft gescheiterte Schullaufbahnen und keinen Abschluss. In diesem Jahr durchlaufen sie verschiedene Zweige, darunter auch IT-Bereiche. Oder Lackierer, Koch, Tischler etc. Wenn man etwas gefunden hat, macht man dann die Ausbildung, die von Therapeuten begleitet wird.
Es ist nicht für jeden Autisten passend(meine Tochter kann definitiv nicht körperlich arbeiten-aber sie macht als Autistin Abitur in 2 Jahren, wenn sie durchhält).
Quereinsteiger, deine Art, wie du da dran gehst, erreicht Autisten eher gar nicht. Ich glaube, meine Tochter würde dir nach 10 Minuten Rede eine runterhauen und dich anmachen, dass du mit dem Geschwafel aufhören sollst. Das ist z. B manchmal auch ein Grund, warum Autisten gerne von jeder Schule fliegen.
 
Quereinsteiger

Quereinsteiger

Mitglied
Ombera meinte:
Algosa, wie alt bist du? In Deutscland vermittelt das Arbeitsamt junge Autisten gerne in ein Berufvorberitungsjahr. Die Leute haben oft gescheiterte Schullaufbahnen und keinen Abschluss. In diesem Jahr durchlaufen sie verschiedene Zweige, darunter auch IT-Bereiche. Oder Lackierer, Koch, Tischler etc. Wenn man etwas gefunden hat, macht man dann die Ausbildung, die von Therapeuten begleitet wird.
Es ist nicht für jeden Autisten passend(meine Tochter kann definitiv nicht körperlich arbeiten-aber sie macht als Autistin Abitur in 2 Jahren, wenn sie durchhält).
Quereinsteiger, deine Art, wie du da dran gehst, erreicht Autisten eher gar nicht. Ich glaube, meine Tochter würde dir nach 10 Minuten Rede eine runterhauen und dich anmachen, dass du mit dem Geschwafel aufhören sollst. Das ist z. B manchmal auch ein Grund, warum Autisten gerne von jeder Schule fliegen.
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Das kann gut sein. Auf dem Gebiet bin ich kein Experte. Da fehlen mir die Erfahrungswerte. Gibt ja auch verschiedene Ausprägungen, nicht wahr? Da kannst du wohl mehr erreichen. Hauptsache er gibt sich nicht auf.
 
O

Ombera

Aktives Mitglied
Können andere im Alltag mit dir überhaupt kommunizieren? Du antwortest immer mit denselben Sätzen und gehst nicht auf das Geschriebene ein. Ich bin nicht sicher, ob dich überhaupt jemand erreicht.
 
G

Gelöscht 71014

Gast
BeyondHellAboveHeaven meinte:
Wie schaffen es dann nur andre davon zu leben? :rolleyes:
Natürlich ist es hart. Aber es ist je nach Umständen durchaus möglich.
Als Bedienung jedenfalls kann man durchaus "gut" leben. Da gibt es sowohl den Lohn als auch das Trinkgeld.
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Andere haben davon Geldsorgen und müssen auf vieles verzichten- schaffen es also nicht.

Ich glaube du bist zu jung um mal miterlebt zu haben wie man "normal" oder "gut" lebt. Ich sag mal so: wenn man diesen Standard einmal erreicht hat gibt es keinen Weg zurück, mit einer Lebensqualität die gut ist.
 
B

BeyondHellAboveHeaven

Aktives Mitglied
Kerstin1976 meinte:
Andere haben davon Geldsorgen und müssen auf vieles verzichten- schaffen es also nicht.

Ich glaube du bist zu jung um mal miterlebt zu haben wie man "normal" oder "gut" lebt. Ich sag mal so: wenn man diesen Standard einmal erreicht hat gibt es keinen Weg zurück, mit einer Lebensqualität die gut ist.
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Ich denke eher, dass es eine Frage des Wollens ist, behaupte aber nicht, dass es einfach ist, wenn man davor (sehr) hohe Standards hatte.
Vielleicht definieren wir auch gut anders. Für mich heißt gut, dass ich um die Runden komme ohne großartig darüber nachdenken zu müssen, für was ich jetzt mein Geld ausgebe. Und da haben mir 500€ locker gereicht, ausgehend davon, dass die Miete schon gezahlt wurde.
Bei Schulden gibt es ja extra Schutzeinrichtungen, damit man noch genügend Geld hat. Aber wie schon gesagt, Wörter wie gut oder auch genügend kann man sehr verschieden definieren.
Andere würden wohl sagen, dass ich sehr wenig Geld habe. Ich komme gut um die Runden und kann mir so gut wie alles leisten, was ich möchte.
Kommt wohl auch ziemlich auf Einstellung und Wünsche drauf an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Starlight Milkyway

Starlight Milkyway

Aktives Mitglied
Kerstin1976 meinte:
Andere haben davon Geldsorgen und müssen auf vieles verzichten- schaffen es also nicht.

Ich glaube du bist zu jung um mal miterlebt zu haben wie man "normal" oder "gut" lebt. Ich sag mal so: wenn man diesen Standard einmal erreicht hat gibt es keinen Weg zurück, mit einer Lebensqualität die gut ist.
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Ich glaube, das kommt auf den Menschen an... Ich könnte auch wieder wie zu Studentenzeiten leben. Klar, würde ich einiges vermissen, aber prinzipiell wäre es wieder möglich.
 
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