@Izetea
Wenn die Leute meinen Standpunkt zu 100% verstanden haben und diesen kritisieren, dann ja. Bei dir ist es ja eindeutig. Aber mich langweilt das gerade. Du willst nur Aufmerksamkeit. Trenn dich von ihm. Red mit ihm. Such dir arbeitslose/unsoziale männer für jede Jahreszeit. Mach nichts. Mir egal.
Na wenn es dir egal ist, dann musst du mich doch nicht weiter anmachen oder? Dann trink einen Tee oder geh spazieren und nörgel mich nicht voll.
Das hast du falsch verstanden. Du erweckst den Anschein, dass es dir im Leben immer nur um dich geht und nicht um "euch" als Paar. Du denkst du wärst die perfekte Frau und dass dein Freund das große Los mit dir gezogen hat. Aber ganz ehrlich - er tut mir echt leid, dass du seine Freundin bist.
Er tut dir leid. Und was soll ich jetzt mit so einer Aussage anfangen? Mir tut er nicht leid, ich tue ihm nämlich nichts und daher gibt es keinen Grund dafür, dass er einem leid tun müsste. Ich bin freundlich zu ihm, ich schreibe ihm nette Nachrichten, ich bringe ihm ab und an was mit, wozu sollte er einem leid tun?
Solche Aussagen, wie dass er dir leid tut, ich weiß nicht, was das soll, Provokation? Und ja, eigentlich denke ich schon, dass ein Hausmeister sich darüber freuen sollte, dass ich mich damals auf ihn eingelassen habe. Da wäre es schon nicht schlecht, wenn er mir das auch zeigt und sich mehr bemüht. Ich sage nicht, dass ich das große Los bin, besser geht immer, aber ein bisschen Wertschätzung wäre nicht schlecht.
Aus meiner Sicht hast du absolut keine Ahnung. Das mag ja in der Selbständigkeit so sein, aber nicht im abhängigen Beschäftigtenverhältnis.
Warum hast du es nötig, anderen zu unterstellen, sie hätten keine Ahnung? Fühlst du dich dann aufgewertet? Als ich noch angestellt war, war es so, dass ich mit zunehmender Position auch mehr delegiert habe und Punkt Feierabend nach Hause gegangen bin und nun mache ich das erst recht. Was ein Manager bei BMW macht, sorry, aber wie viele Top-Manager bei BMW kennst du denn persönlich? Ich keinen. Da könnte man genauso gut darüber spekulieren, wie wohl Angela Merkel so ihre Zeit einteilt. Das sind Beispiele, die etwas zu fern sind, um sie mit dem eigenen Alltag zu vergleichen.
Ich könnte dich gar nicht ernstnehmen wenn du mir im echten Leben begegnen würdest.
Ob du mich ernst nimmst oder nicht, sorry, das ist mir egal. Ich habe mein Leben und du deins. Du musst mich nicht mögen. Aber wenn ihr euch daran ergötzt, dass ich den Hausmeisterjob als niedere Tätigkeit bezeichne, dann seid ihr kein bisschen besser wenn ihr mir mit "er tut mir leid" oder "dich könnte ich nicht ernst nehmen" kommt. Wenn du trotz Einserabschlüssen ständig Überstunden machen musst, tja, Pech. Soll ich da jetzt Mitleid haben?