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Zwischen Familie und Partner….

CoinToss

Neues Mitglied
Hallo!

Ich wende mich an euch in der Hoffnung, jemand hat ähnliches erlebt oder kann mir Hilfestellung geben in meiner Situation.

Ich bin seit 4 Jahren in einer Beziehung. Ich fühle mich zufrieden und glücklich, bin erfolgreich im Job und habe unter dem Strich ein ganz „normales“ Leben. Auch die Familien waren neben den Freunden und Verwandten immer ein Ankerpunkt für uns beide. Den Stellenwert könnte ich also als gleich bei beiden beschreiben.

Nun ist aber etwas passiert dass alles ins Wanken gebracht hat. Meine Schwester hatte ihr Erbe bereits vorzeitig beansprucht. Das wurde ohne weitere Diskussionen ausgeführt bis zu dem Zeitpunkt als ich gemerkt hatte, dass es nicht gerecht aufgeteilt wurde. Auch meine Freundin hatte vorab ihre Sorgen bekundet und somit nahm alles seinen Lauf.

Wir hatten vor längerer Zeit dann alle ein Gespräch (Familie) zu diesem Thema und meine Schwester, die finanziell am besten situiert ist, hat losgewettert war das Zeug hielt. Sie werde sicher keine weitere Aufteilung vornehmen und wir seien gierig etc. Meine Eltern versuchten dann mit finanziellen Zuschüssen das Ganze zu kitten, da auch sie hier ihren Fehler erkannten, nicht vorab alles gerecht aufzuteilen.

Im Hintergrund wurde dann aber Gift gestreut und nach und nach merkte ich immer mehr Ablehnung und Ausschluss meiner Freundin. Aber ich kenne meine Eltern und ich weiß wie es zuvor war, all die Jahre. Doch seit diesem Gespräch wurde eine stille Mauer hochgezogen. Viel Schauspiel, viele Nettigkeiten, aber ich wusste es war etwas im Busch.

Bis dann die Bombe geplatzt ist, und ich alle zur Rede stellte.
Zaghafte Antworten und auch Sorgen bezüglich meiner Reaktionen zu jenem Thema kamen immer mehr zum Vorschein und der Konsens fand sich schließlich darin, dass meine Freundin die eigentliche Unruhestifterin sei, und meine Wahrnehmung vernebelt sei.

Zugegeben, sie ist temperamentvoll und ein Lebdinger Mensch, aber das ist keine Ausrede. Sie kennen sie so und vorher hatten sie auch kein Problem damit. Und auch ich fühle mich nicht von ihr zu irgendwas gezwungen. Die Ungerechtigkeit ist das Problem!

Aber nachdem nun alles offengelegt wurde, befürchte ich, dass nach wie vor eine argwöhnische Haltung gegenüber meiner Freundin gehalten wird. Und auch sie ist mit den Nerven am Ende, weil sie sich falsch behandelt fühlt und auch all ihre Versuche sich wieder einzubringen mehr oder weniger abgewiesen wurde. Sie wurde regelrecht links liegen gelassen.


Was soll man in so einer Situation machen? Ich habe meinen inneren Kompass verloren!
Ich halte zu meiner Freundin, ich halte aber auch zu meiner Familie…..und eigentlich sollten erwachsene Menschen mit einem Gespräch die Augen aufkriegen!!!
 

111kleinbuchstabe

Aktives Mitglied
AW: Zwischen Familie und Partner….

es nicht gerecht aufgeteilt wurde.
Ich meine, solange der gesetzliche Rahmen eingehalten wird, ist doch nichts zu beanstanden. Wenns denn auch noch gerecht sein soll, das ist wieder ein sehr hoher Anspruch... ERben ist halt immer eine sehr emotionale und nicht selten entzweiende Sache, wenn man sich ungerecht beerbt fühlt.

Auch wenn die Freundin als impulsiv bekannt und akzeptiert war, es ist immer eine heikle SAche sichauf diese Weise über Erbangelegenheiten zu äussern, weil das sehr diffiziel und tiefgehend sich auswirkt.
 

CoinToss

Neues Mitglied
Ich meine, solange der gesetzliche Rahmen eingehalten wird, ist doch nichts zu beanstanden. Wenns denn auch noch gerecht sein soll, das ist wieder ein sehr hoher Anspruch...
Danke für deine Antwort, aber mit deinem Kommentar kann ich garnichts anfangen?!
Hast du überhaupt alles durchgelesen?
Mir geht es doch nicht um die Einhaltung des gesetzlichen Rahmens, sondern das Problem dass jetzt aufgrund meines Widerspruchs aufgetreten ist. Natürlich ist was zu beanstanden!
Nämlich das Verhalten der Familienmitglieder mir gegenüber!

Wenn du also schreibst dass der Grund für alles nur mein zu hoher Anspruch ist,
dann denke ich, hast du dich mit so einer Situation noch nie auseinandersetzen müssen und
schreibst hier nur von Logik, obwohl es ein rein emotionales Thema ist.
 
K

Kriss

Gast
Sowas kann einem immer mal passieren. Die Freundin, der Freund, sagt ein "falsches" Wort und steht somit unter Verdacht Unfrieden in der Familie stiften zu wollen.

Es kommt nun sehr darauf an, inwieweit sie sich mit der Tatsache abfinden kann, dass du die Erbangelegenheit, die ja eine Sache DEINER Familie ist, abgeschlossen hast oder ob sie weiterhin diesbezügliche Kommentare ablassen wird, die mehr Unmut schaffen.

Ich will nicht beurteilen, inwieweit es deiner Freundin überhaupt zusteht, sich in dieser Angelegenheit zu äussern. Ich persönlich würde es mir verkneifen, aber da ist ja jeder anders.

Als Auflösung: Mach deiner Freundin klar wie wichtig dir deine Familie und sie ist und dass du die Sache mit deiner Familie abgeschlossen hast. Dann kann es zu einer erneuten, klaren Aussprache mit deiner Familie und Freundin kommen, in welcher durchgegangen wird, was genau passiert ist und warum und man kann sich einigen, dass dies in Zukunft nicht wieder vorkommen wird und beginnen ein neues Vertrauensverhältnis aufzubauen. "Schwamm drüber".
Wenn sie deinen Standpunkt gar nicht einsehen kann, hast du noch ein ganz anderes, viel tieferliegendes Problem, welches sich lohnte mal unter die Lupe zu nehmen.
 
M

Monarose

Gast
Was DEINE Eltern mit IHREM Geld anfangen, geht deine Freundin absolut gar nichts an.

Klingt nach Raffzahn.

Deine Eltern hätten ganz anders agieren können, es nämlich NICHT als vorzeitiges Erbe deklarieren, sondern deiner Schwester einfach schenken können. Das würde dann nur berechnet, wenn sie binnen 10 Jahren sterben würden.

Jeder Mensch darf verschenken, was er mag.

Ich wäre an der Stelle deiner Eltern auch sehr skeptisch, wenn da so eine Freundin auftauchen würde, die Angst um das künftige Erbteil hat.

Finde deine Position in dieser Angelegenheit OHNE DIE EINFLUSSNAHME deiner Freundin.

Bremse ihre Einmischungen energisch. Sag ihr, sie soll sich um das Vermögen IHRER ELtern kümmern, wenn sie so scharf auf die Thematik ist.

Und heirate sie bloß nicht, solange nicht geklärt ist, was sie so gierig macht.

Mich als Mutter würde das alles dazu bringen, der Schwester noch mehr zu schenken. Dann kriegt es der Schwiegertochter-Gierschlund in spe wenigstens nicht.
 

Timmymama

Aktives Mitglied
Hallo CoinToss,

ich verstehe deinen inneren Konflikt, früher musstest du dich nicht zwischen Familie und Freundin entscheiden da alles gepasst hat und jeder mit jedem klar kam.
Dennoch bin ich auch der Meinung, wie einge andere hier, daß deine Freundin sich in die Erbschaftsangelegenheiten DEINER Familie nicht hätte einmischen dürfen, da mag sie 10 x impulsiv sein. Ihr seid nicht verheiratet, also hat sie null Mitspracherecht in meinen Augen.
Ehrlich gesagt, ob da Gespräche und zusammensitzen noch was bringen wage ich zu bezweifeln. In den Augen deiner Familie dürfte deine Freundin wirklich als raffgierig gelten und dieser Cut dürfte endgültig sein, sorry.
 

Kannja

Aktives Mitglied
Hallo!

Ich wende mich an euch in der Hoffnung, jemand hat ähnliches erlebt oder kann mir Hilfestellung geben in meiner Situation.

Ich bin seit 4 Jahren in einer Beziehung. Ich fühle mich zufrieden und glücklich, bin erfolgreich im Job und habe unter dem Strich ein ganz „normales“ Leben. Auch die Familien waren neben den Freunden und Verwandten immer ein Ankerpunkt für uns beide. Den Stellenwert könnte ich also als gleich bei beiden beschreiben.

Nun ist aber etwas passiert dass alles ins Wanken gebracht hat. Meine Schwester hatte ihr Erbe bereits vorzeitig beansprucht. Das wurde ohne weitere Diskussionen ausgeführt bis zu dem Zeitpunkt als ich gemerkt hatte, dass es nicht gerecht aufgeteilt wurde. Auch meine Freundin hatte vorab ihre Sorgen bekundet und somit nahm alles seinen Lauf.

Wir hatten vor längerer Zeit dann alle ein Gespräch (Familie) zu diesem Thema und meine Schwester, die finanziell am besten situiert ist, hat losgewettert war das Zeug hielt. Sie werde sicher keine weitere Aufteilung vornehmen und wir seien gierig etc. Meine Eltern versuchten dann mit finanziellen Zuschüssen das Ganze zu kitten, da auch sie hier ihren Fehler erkannten, nicht vorab alles gerecht aufzuteilen.

Im Hintergrund wurde dann aber Gift gestreut und nach und nach merkte ich immer mehr Ablehnung und Ausschluss meiner Freundin. Aber ich kenne meine Eltern und ich weiß wie es zuvor war, all die Jahre. Doch seit diesem Gespräch wurde eine stille Mauer hochgezogen. Viel Schauspiel, viele Nettigkeiten, aber ich wusste es war etwas im Busch.

Bis dann die Bombe geplatzt ist, und ich alle zur Rede stellte.
Zaghafte Antworten und auch Sorgen bezüglich meiner Reaktionen zu jenem Thema kamen immer mehr zum Vorschein und der Konsens fand sich schließlich darin, dass meine Freundin die eigentliche Unruhestifterin sei, und meine Wahrnehmung vernebelt sei.

Zugegeben, sie ist temperamentvoll und ein Lebdinger Mensch, aber das ist keine Ausrede. Sie kennen sie so und vorher hatten sie auch kein Problem damit. Und auch ich fühle mich nicht von ihr zu irgendwas gezwungen. Die Ungerechtigkeit ist das Problem!

Aber nachdem nun alles offengelegt wurde, befürchte ich, dass nach wie vor eine argwöhnische Haltung gegenüber meiner Freundin gehalten wird. Und auch sie ist mit den Nerven am Ende, weil sie sich falsch behandelt fühlt und auch all ihre Versuche sich wieder einzubringen mehr oder weniger abgewiesen wurde. Sie wurde regelrecht links liegen gelassen.


Was soll man in so einer Situation machen? Ich habe meinen inneren Kompass verloren!
Ich halte zu meiner Freundin, ich halte aber auch zu meiner Familie…..und eigentlich sollten erwachsene Menschen mit einem Gespräch die Augen aufkriegen!!!
Mal etwas Grundsätzliches: Ich finde es schrecklich, DASS Kinder sich überhaupt schon zu Lebzeiten ihrer Eltern beginnen um ein künftiges Erbe zu streiten. Wie kommt Ihr alle bloß zu dieser Gier und Anspruchshaltung??! Sorry, aber ich höre so oft von sehr ähnlichen Fällen und mir fällt dazu nur noch das böse Wort "Aasgeier" ein! Selbst wenn Eure Eltern ihr ganzes Vermögen einer Wohltätigkeitsstiftung vererben oder dem einen Kind vorab etwas größeres überschreiben wollten, so wäre es nichts als ihr gutes Recht und freie Entscheidung.

Ich habe vor nicht allzu langer Zeit leider meinen Vater verlieren müssen. Er hat zu Lebzeiten oft stolz zu mir gesagt was ich erben würde wenn er einmal nicht mehr da sein sollte... Ich habe ihm immer gesagt, dass ich das gar nicht hören möchte und lieber auf alles Materielle der Welt verzichten würde, wenn ich stattdessen nur ihn noch lange haben würde. Leider kam es anders und er hat uns viel zu früh und plötzlich tatsächlich verlassen. Mein Bruder und ich mussten nun alles unter uns aufteilen... Ganz ehrlich? Ich hatte dabi weit mehr Arbeit und bin finanziell deutlich schlechter weggekommen als mein Bruder. Dennoch mochte und mag ich wegen GELD nicht mit ihm streiten, - lieber überlasse ich ihm etwas mehr und verzichte auf etwas was mir theoretisch zusteht, als dass ich mit meinem Bruder breche. Wie würde mein Vater sich fühlen wenn er wüsste, dass seine beiden Kinder sich nach seinem Tod, statt zusammenzuhalten, gegenseitig wegen der Gier auf sein Erbe zerfleischen? Es gibt wirklich so viel bedeutenderes als Geld im Leben!

Was Deine Freundin angeht: Sicher kann sie kaum die einzige Unruhestifterin in Eurer Familie sein und ich verstehe auch, dass Du aus Liebe nur das Gute in ihr sehen möchtest. Aber mal ehrlich: Wie kommt sie als eigentlich Außenstehende dazu überhaupt das Thema "Anspruch auf's Erbe" anzuschneiden? Woher kommt ihr Interesse daran ob Deine Schwester evtl. jetzt schon etwas von Euren Eltern bekommen hat? Mach bitte Deine Augen auf... So leid es mir tut, aber Deine Freundin scheint mit einiger Sicherheit eigene finanzielle Interessen zu haben wenn sie sich für DEIN Erbe engagiert. Sie lebt wahrscheinlich mit Dir und ihr plant eine gemeinsame Zukunft nehme ich an... Die würde sie finanziell halt gern mit mehr Geld aus DEINEM Erbe ausschmücken. Ich finde das ziemlich unsympathisch...

Mein Rat an Dich: Solange Deine Eltern noch leben, freue Dich darüber und genieße unbelastet von finanziellem Streit die gemeinsame Zeit die Dir mit ihnen bleibt! Noch ist ihr Eigentum vollständig ihres und sie sollten darüber verfügen können wie sie möchten. Ich kenne Eure Familienverhältnisse nicht... evtl. hat Deine Schwester Euren Eltern ja auch mehr geholfen oder benötigte momentan ihre finanzielle Hilfe.... Es kann viele Gründe geben wieso Deine Eltern ihr bereits etwas materielles gegeben haben und Dir nicht. Das ist die freie Entscheidung Eurer Eltern zu der sie jedes Recht haben!! Wenn sie irgendwann aus diesem Leben scheiden und Du etwas erbst, dann betrachte das als warmen Regen, - nicht als selbstverständlichen Anspruch! Auf jeden Fall solltest Du hier und heute einfach glücklich sein dass Du Deine Eltern noch hast, statt Euer Verhältnis wegen rein finanzieller Forderungen zu vergiften. Man weiß nie wie lange man geliebte Menschen noch hat... vergiss das nicht!
 

CoinToss

Neues Mitglied
Danke für eure Beiträge!

Um vorab das Thema "Raffzahn" zu entlasten - meine Freundin agierte hier nur aus Gerechtigkeitssinn.
Das mag jetzt naiv klingen, aber bevor ich überhaupt zu meinen Eltern bin wegen besagten Thema,
habe ich mich ausführlichst mit ihr darüber unterhalten. Und sie hat mir mehrmals versichert, es geht nicht um die Summe oder die Höhe des Betrag, sondern darum, dass nicht schon wieder meine Schwester den Vorzug erhält.

Um noch etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen - meine Schwester war immer diejenige die alle aufgehetzt hat, schon lange vor meiner aktuellen Freundin. Sie hatte damals sogar meine Eltern in ein 2 Parteien-Lager geteilt.
Und immer musste ich als Jugendlicher alles wieder beruhigen. Sie ging sogar soweit, meiner Mutter eine Scheidung einzureden...
Meine Vater hatte sie sogar mehrmals verleugnet.

Grund für all das Tohuwabohu war ihr damaliger Freund (und jetziger Mann).
Anfangs hatte alles gepasst und er wurde herzlich und freundlich in die Familie aufgenommen.
Aber nach ein paar Monaten hat er nur noch bei uns gelebt. Von der Dreckswäsche mitbringen bis zum Leerräumen des Kühlschranks. Alles war dabei - auch regelmäßige Streits mit meinen Eltern.
Damals war sie diejenige die alle zum Teufel jagen wollte und heute, 15 Jahre danach hat sie es uns immer noch nicht verziehen.

Und jetzt wo ich mich wieder in der Situation von damals sehe ist sie wieder diejenige, die alle hintenrum beeinflusst und auch meine Mutter zu Dingen bewegt, die ich als Sohn nicht kenne.


Ich weiß nicht ob es so ist wie Timmymama schreibt - ein irreparabler Schaden der alle Familienmitglieder auch nach einer Aussprache gebrandmarkt hat und meine Freundin auf ewig der Buhmann sein wird.
Andererseits ist heute der Mann meiner Schwester voll akzeptiert, bei allen.
"Schwamm drüber" muss bei ihr sein, aber meiner Freundin wird der Schwarze Peter zugeschoben, weil sie mir gesagt hat, sie findet es auch ungerecht wie sie sich alles unter den Nagel gerissen hat.

Zumindest die Eltern sollten unparteiisch sein!

Es ist so ein Hin und Her und ich weiß nicht was ich machen soll.....
 
M

Monarose

Gast
Deine Freundin hat damit nichts zu tun.

Wie auch immer deine Schwester drauf ist.

Sie ist weder deine Therapeutin noch deine Betreuerin. Die Freundin.

Deine Eltern sind freie Menschen.

Sie dürfen sich daher auch nach freien Stücken manipulieren lassen.

Manchmal haben Eltern das ganz gerne.

Dann hast du die A-Karte. Aber das macht dich frei und unabhängig.

Deinen Pflichtteil bekommst du so oder so.
 

CoinToss

Neues Mitglied
Mal etwas Grundsätzliches: Ich finde es schrecklich, DASS Kinder sich überhaupt schon zu Lebzeiten ihrer Eltern beginnen um ein künftiges Erbe zu streiten. Wie kommt Ihr alle bloß zu dieser Gier und Anspruchshaltung??!....
Hallo Kannja!

Tut mir leid dass du deinen Vater verloren hast, und natürlich weiß ich dass Materielles nichtig wird, wenn der Mensch einen verläßt. Aber mein Vater sagt immer, ihm ist wichtig dass sich jeder gleich berechtigt behandelt fühlt.
Jeder soll sich gleich viel geliebt fühlen und keiner soll ihm Nachteil sein.
Ein Elterlicher Kodex der sowohl auf Materielles, als auch auf Seelisches umzulegen ist.

Und meine Eltern haben auch erkannt, dass die "Aufteilung" nicht korrekt war bzw. zu einer Ungerechtigkeit geführt hat. Faktisch war ja nach unserem Gespräch und der nachträglichen Beigabe meiner Eltern alles geregelt und fertig.
Ich habe gesagt, auch wenn der Teil immer noch ein kleinerer ist, ich bin zufrieden.

NUR DANN hat der Horror erst angefangen mit übler Rederei und bösem Blut.
War vielleicht mein Fehler zu sagen meine Freundin sieht das gleich wie ich, aber nachdem meine Eltern dass geregelt hatten, hat im Hintergrund "jemand" angefangen Gift zu streuen.

...Geld ist nicht alles - da hast du Recht - aber wenn du dich falsch behandelt fühlst, dich wehrst und dafür dann noch dein Partner in den Dreck gezogen wird, dann stimmt doch etwas nicht?!?!
 

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