Zwischen Familie und Partner….

Patch meinte:

Deine Freundin hat damit nichts zu tun.

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Das weiß ich - aber dennoch wird Alibimäßig alles in ihre Richtung gelenkt

Patch meinte:

Wie auch immer deine Schwester drauf ist.
Sie ist weder deine Therapeutin noch deine Betreuerin. Die Freundin.

Deine Eltern sind freie Menschen.
Sie dürfen sich daher auch nach freien Stücken manipulieren lassen.

Manchmal haben Eltern das ganz gerne.
Dann hast du die A-Karte. Aber das macht dich frei und unabhängig.

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Das stimmt schon - ich war damals der erste der ALLES alleine auf die Beine gekriegt hat.
Job, Wohnung, Auto, etc....
Sie musste man immer anschieben! Und wenn wieder ein Krach zuhause war, wen hat meine SCHWESTER dann wieder angerufen? MICH - "Komm heim, die streiten schon wieder".

Mich ärgert es auch dass ich immer derjenige bei dem man alles voraussetzt:
Sohnemann hat ein Super Job und ein Auto - um ihn muss man sich nicht kümmern!
Aber wenn mal wieder was zu helfen ist, dann klingelt bei mir zuerst das Telefon.
Auf Nachfrage bei meiner Schwester kommen dann nur Ausreden "Keine Zeit" bzw. "Nicht da".

Und jetzt ist mir einfach der Kragen geplatzt und als Folgetaktik wird dann meine Freundin zum Buhmann abgestempelt.

.....

Manche Eltern verteilen ihre Besitztümer gern zu Lebzeiten, damit sie Sicherheit haben, dass "danach" keiner mit dem anderen rumstreitet. Bis dahin finde ich alles völlig legitim und normal. Mein Vater hat uns alle zeitlebens unterstützt wo immer es ging. Während des Studiums, bei Wohnungseinrichtungen und Notanschaffungen, wie Autos oder Waschmaschinen. Ich fühle mich überaus privilegiert, diese Unterstützung genossen zu haben.

Ich habe 2 Brüder und 1 Schwester. Wir alle arbeiten und verdienen Geld, sind also durchaus imstande uns durchs Leben zu bringen. Wir alle haben ein Sparkonto, auf welches wir Rücklagen legen können, für Regentage.
.....

Nun zu dir, lieber CoinToss. Ich kann deine Freundin schon ein ganz klein wenig verstehen, besonders da es für uns ja nun eine Hintergrundgeschichte mit deiner Schwester gibt. Allerdings berechtigt sie das noch lange nicht, sich wenn auch noch so subtil, in eure Familienangelegenheiten einzumischen.
Es gibt da anscheinend noch andere Dinge zwischen deiner Schwester und dir, die eure geschwisterliche Beziehung belasten. Vielleicht wäre ein Beginn sich mal mit deiner Schwester auszusprechen. Nur ihr beide? Das letzte was Eltern wollen sind Geschwister, die sich nicht vertragen.
Wenn du das Verhältnis zu deiner Schwester so gar nicht ändern kannst, sprich noch mal allein mit deinen Eltern und erkläre ihnen worum es dir bei dieser ganzen Sache eigentlich ging.

AW: Zwischen Familie und Partner….

Kriss meinte:

Manche Eltern verteilen ihre Besitztümer gern zu Lebzeiten, damit sie Sicherheit haben, dass "danach" keiner mit dem anderen rumstreitet.

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...und man sich durch eine *Schenkung* zu Lebzeiten mit der Erbschaftssteuer auch nicht viel zu tun hat, wenn ich recht in der Annahme gehe und nicht irre.

Hallo CoinToss

im Gegensatz zu anderen hier bin ich der Meinung, dass Partner natürlich zusammenstehen und deine Freundin jedes Recht hat, dich zu unterstützen.

Was deine Eltern betrifft, so finde ich nicht, dass die mit ihrem Geld machen können, was sie wollen. Theoretisch schon. Aber in einer gesunden Familie sorgt man dafür, dass alle Geschwister einen gleichen Anteil bekommen. Deine Eltern treiben da gerade einen Keil zwischen dich und deine Schwester und das finde ich richtig Mist!

Du solltest dich in einer ruhigen Minute mit deinen Eltern zusammensetzen und ihnen klar machen, dass es hier nicht um deine Freundin geht, sondern klar darum, warum sie dich und deine Schwester ungleich behandeln. Da würde ich eine klare Antwort fordern und auch klar machen, dass du in dem Fall eben Konsequenzen ziehen musst. Das muss nicht gleich das Ende der Beziehung sein, auf keinen Fall. Aber ich würde mich in so einem Fall später mal, wenn die Eltern Hilfe brauchen, doch etwas zurückhalten. Wenn die Schwester so viel bekommen hat, dann kann sie da auch voll einspringen.


Tuesday

Tuesday meinte:

Hallo CoinToss

im Gegensatz zu anderen hier bin ich der Meinung, dass Partner natürlich zusammenstehen und deine Freundin jedes Recht hat, dich zu unterstützen.

Was deine Eltern betrifft, so finde ich nicht, dass die mit ihrem Geld machen können, was sie wollen. Theoretisch schon. Aber in einer gesunden Familie sorgt man dafür, dass alle Geschwister einen gleichen Anteil bekommen. Deine Eltern treiben da gerade einen Keil zwischen dich und deine Schwester und das finde ich richtig Mist!

Du solltest dich in einer ruhigen Minute mit deinen Eltern zusammensetzen und ihnen klar machen, dass es hier nicht um deine Freundin geht, sondern klar darum, warum sie dich und deine Schwester ungleich behandeln. Da würde ich eine klare Antwort fordern und auch klar machen, dass du in dem Fall eben Konsequenzen ziehen musst. Das muss nicht gleich das Ende der Beziehung sein, auf keinen Fall. Aber ich würde mich in so einem Fall später mal, wenn die Eltern Hilfe brauchen, doch etwas zurückhalten. Wenn die Schwester so viel bekommen hat, dann kann sie da auch voll einspringen.


Tuesday

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Keiner , außer den Eltern haben darüber zu entscheiden was sie mit ihrem Geld machen.
Meinst du mit "Unterstützen", dass die Freundin ihn zum Geldeintreiber hochstapeln soll.
In einer gesunden Familie ist Geld kein Streitpunkt. Der Sohn soll dann also die Eltern bei Hilfe im Stich lassen, weil er weniger absahnen konnte als die Schwester?

CoinToss meinte:

Hallo Kannja!

Tut mir leid dass du deinen Vater verloren hast, und natürlich weiß ich dass Materielles nichtig wird, wenn der Mensch einen verläßt. Aber mein Vater sagt immer, ihm ist wichtig dass sich jeder gleich berechtigt behandelt fühlt.
Jeder soll sich gleich viel geliebt fühlen und keiner soll ihm Nachteil sein.
Ein Elterlicher Kodex der sowohl auf Materielles, als auch auf Seelisches umzulegen ist.

Und meine Eltern haben auch erkannt, dass die "Aufteilung" nicht korrekt war bzw. zu einer Ungerechtigkeit geführt hat. Faktisch war ja nach unserem Gespräch und der nachträglichen Beigabe meiner Eltern alles geregelt und fertig.
Ich habe gesagt, auch wenn der Teil immer noch ein kleinerer ist, ich bin zufrieden.

NUR DANN hat der Horror erst angefangen mit übler Rederei und bösem Blut.
War vielleicht mein Fehler zu sagen meine Freundin sieht das gleich wie ich, aber nachdem meine Eltern dass geregelt hatten, hat im Hintergrund "jemand" angefangen Gift zu streuen.

...Geld ist nicht alles - da hast du Recht - aber wenn du dich falsch behandelt fühlst, dich wehrst und dafür dann noch dein Partner in den Dreck gezogen wird, dann stimmt doch etwas nicht?!?!

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Hallo CoinToss!

Ich verstehe gut, dass Du Dich INNERLICH ungerecht behandelt fühlst! Doch es gibt eben auch die rein rationale Seite in dieser Angelegenheit und die besagt wie ich finde recht eindeutig, dass Du auf das Vermögen Deiner ja schließlich LEBENDEN Eltern, also auch darauf wie sie es ausgeben (eine Schenkung an Deine Schwester zählt dazu), eigentlich gar kein Recht hast. Wenigstens bis sie sterben und Du rechtlich zum legitimen Erben wirst. Du magst die Handlungen Deiner Eltern wie gesagt als ungerecht empfinden, doch eigentlich hättest Du sie zum jetzigen Zeitpunkt als ihre freie Entscheidung akzeptieren müssen. Wenn Deiner Schwester etwas von Deinen (nochmal: LEBENDEN!) Eltern geschenkt wird und Du und Deine Freundin daraufhin ebenso Besitzansprüche für Dich stellen, so wirkt das zwangsläufig gierig und neidisch. Damit möchte ich ausdrücklich NICHT behaupten, dass dies Eure Charaktereigenschaften wären, doch als neutrale Außenstehende kann ich Dir sagen, dass Euer Handeln leider den Eindruck erweckt. Dies haben Dir ja auch einige andere Schreiber, die ebenso neutral Deine Schilderungen gelsen haben, so oder ähnlich geantwortet. Und ich denke hierüber solltest Du doch mal in Ruhe nachdenken, wenn Du das Verhältnis zu Deiner Familie wieder kitten möchtest.

Deinen Worten ist zu entnehmen, dass es schon lange große Konkurrenz, Neid und Missgunst zwischen Deiner Schwster und Dir gibt. Ich denke diese vorhergehende Konfliktlage beeinflusst nun stark Dein Bild der jetzigen Situation und lässt Dich somit die Schenkung Deiner Eltern an Deine Schwester auch nicht so recht sachlich/objektiv sehen. Du gönnst es Deiner Schwester nicht, oder? Mir scheint deshalb willst Du nun unbedingt (obwohl es Dir finanziell ja offenbar gut geht) darauf pochen, dass sie die Gabe Deiner Eltern nicht verdient hätte und Du unbedingt auch genauso viel bekommen musst wie sie. Aber wie von mir nun schon mehrfach hervorgehoben: Deine Eltern leben noch (!!!) und dennoch hast Du mit dem was Du getan hast grade Deinen Erbteil bei ihnen EINGEFORDERT... sie mussten sogar noch Geld für Dich oben drauf packen um Dich zufrieden zu stellen... Ich finde das aus Perspektive Deiner Eltern recht traurig und sehr materialistisch. Hättest Du denn nicht einfach auf Deine Eltern und ihre Zuneigung zu Dir vertrauen und ersteinmal schweigend abwarten können bis sie tatsächlich von dieser Welt scheiden? Meinst Du sie hätten Dich als ihren Sohn tatsächlich in einem (möglichen) Testament übergangen?

Deine Freundin hat, - selbst wenn ihre Intentionen Dir gegenüber rein liebevoll gewesen sein sollten - einen großen Fehler gemacht als sie sich in diese Angelegenheit eingemischt hat. Einfach wegen des Eindruckes den so ein Handeln zwangsläufig hinterlässt. Sie hätte sich nicht einmischen dürfen. Wenn Euch beiden also daran liegt das angesäuerte Verhältnis zwischen ihr und Deinen Eltern wieder ins Gleichgewicht zu bringen, dann sollte sie/ihr das offene Gespräch mit Deinen Eltern suchen, ihre Beweggründe erläutern/aufklären und sich auch entschuldigen. Ich denke es geht hier nämlich nicht um "recht haben", davon hast Du gar nichts und Deine Freundin letztlich auch nicht, sollte ihr auch etwas am unbelasteten Umgang mit Deiner Familie liegen. Sondern helfen wird euch konstruktiv gesehen nur ein Einlenken und damit ein mögliches Wiederherstellen der Familienharmonie.

Was Dein Verhältnis zu Deiner Schwester angeht finde ich sehr schade wie vergiftet und von Neid zerfressen es zu sein scheint... auch für Eure Eltern muss das sehr traurig und schwer sein. Ich würde Dir auch hier zu einer grundsätzlichen Aussprache raten - vielleicht siehst Du sie in einigen Aspekten auch mit viel zu bitteren Augen und recht ungerecht. Gib ihr die Chance auch einmal ihre Sicht über all die von Dir geschilderten Vorkommnisse zu äußern. Ich glaube es ist recht unwahrscheinlich, dass wirklich ein einziger Mensch so einseitig und nur "schwarz/weiß" das absolut Schlechte und Böse verkörpert. Versuch ihr wenigstens eine Chance zu geben, damit Ihr alle wieder eine friedliche Familie sein könnt. Wenn Deine Schwester sich Deinem Entgegenkommen gegenüber dann wirklich als nicht würdig erweisen sollte, hast DU es wenigstens versucht und kannst sie dann immer noch "abhaken".

Ich verstehe das mit dem Gerechtigkeitssinn Deiner Freundin. - Bloss hat Erben (von gesetzlichen Regelungen wie Pflichtteil usw.) nichts mit Gerechtigkeit zu tun, da für jeden schnell etwas anderes gerecht ist.
Ausserdem können die Eltern mit ihrem Geld machen was sie wollen. Das ist nun wirklich IHR Recht.
UND sie haben genausogut auch das Recht, ggf. Fehler zu machen.

Nun möchte ich Deiner Freundin anraten, sich bei allen Beteiligten für ihr aufbrausendes Verhalten zu entschuldigen.
Liest sich auch so, als wollte sie Dir nur beistehen, so wie Kinder sagen: die hat aber ein Bonbon mehr gekriegt, mein Freund soll auch.
Das passiert schnell aus dem Affekt bei Erbangelegenheiten oder sowieso in Situationen, in denen es etwas zu verteilen gibt, leider.

Und selbst bei der "Bilderbuchaufteilung" zwei Kinder, jeder die Hälfte, kann es Zwist geben.
Alte Streitigkeiten auch unter Geschwistern, Eifersüchteleien u.a. werden wach. Einer meint es mehr zu "verdienen" als der andere. (Da halte Deine Freundin bitte ´raus.)

Kannst Du Dir und kann Deine Freundin sich vielleicht vorstellen, dass für Eltern das Erbthema auch angstbesetzt sein kann?

Meine Mutter fragte mich einmal:"Was ist gerecht? Beiden Kindern geben, so dass es für keinen wirklich reicht? Einem Kind geben, weil es immer schon gut mit Geld umgehen konnte, damit die Sparerei nicht umsonst war? Dem anderen Kind geben, das noch nie wirklich selbständig im Leben gestanden hatte, in das immer schon Geld gesteckt wurde, um es besser ab zu sichern, wobei das auch vergebens sein kann?
Oder dem Kind geben, das einen im Alter und bei Krankheit versorgt, was wieder ungerecht ist, da das andere Kind ja nicht viel für mich tun kann, es dennoch gerne täte?
Soll ich als Mutter an mich denken oder nicht?"


Vielleicht kann Euer Weg das Mitgefühl werden.... . Dann lösen sich auch die Fronten schneller wieder auf.


Alles Gute!
Landkaffee

Es hätte mich traurig gemacht, wenn meine Eltern ihre Kinder unterschiedlich behandelt hätten, aber ich hätte mich geschämt, mich zu beschweren, wäre dem nicht so gewesen. Wir haben es immer als das Recht unserer Eltern gesehen, mit dem, was sie erarbeitet haben, so umzugehen, wie sie es für richtig halten.

Weiterhin Dank an alle die sich dem Thema hier annehmen - ob positiv oder negativ.

Die Thematik mit dem Erben und der Weitergabe von Selbsterarbeitetem ist mir klar. Hierzu haben aber bereits meine Eltern selbst klargestellt, dass sie es von sich aus wünschen, jedem gleiche Teile zu geben.

Aber die Dinge haben sich für mich sowieso ins Unfassbare gewendet.......

Wir hatten gestern noch ein zufälliges Treffen zuhause und da war der Ärger irgendwie vorprogrammiert.
Nach 4 h hitzigen und lauten Diskussionen, musste ich den Tisch verlassen und bin stillschweigend nach Hause gefahren.

Es ging niemals um das Erbe. Das Erbe war nur ein Tropfen auf den heißen Stein. In Wirklicheit hasst meine Schwester meine Freundin. Aber sowas von abgründig und tiefschürfend dass ich selber erschrocken bin.
Sie hat mir gestern mehrmals in Gesicht geschrien dass meine Freundin eine Schleimerin sei und sich überall das beste Plätzchen sichern will. Grund für ihre Aussagen waren dass meine Freundin gerne mal ein Kuchen mitbringt, oder auch ein Kleidungsstück, wenn sie auf Einkaufstour. Das empfinde ich bei Gott nicht als "einkaufen in die Familie". Dazu kommt noch dass sie immer versucht hat sich anzunähern, aber von meiner Schwester wurde immer wieder argwöhnisch und polemisch gegiftet.

Die Spitze war dann aber, als sie meiner Mutter gesagt hat, meine Freundin wolle sie gegenseitig ausspielen.
Das so ein absurder Nonsens, dass ich garnicht mehr wusste was sagen. Und auch bei den Großeltern hat sie sich hingestellt als wäre sie die Beste.

Ja bitte gehts noch? Ich konnte da argumentativ garnichts mehr hinzufügen, denn ich redete mit einer eifersüchtigen und zickigen 11jährigen. Sowas kann ich garnicht ernst nehmen.

Was mich allerdings tiefst verletzt hat war, als meine Mutter gesagt hat, sie hoffe ich heirate "diese" Frau niemals.
Daraufhin ist zwar mein Vater in die bresche gesprungen, aber ihre Worte waren gefallen.
Sowas von ihr zu hören, sie, die immer nett zu meiner Freundin war und sich gefreut hat, wenn sie wieder mal ein Schal oder ein lieben Drücker bekommen hat. Sie war wie umgedreht, und meine Schwester saß triumphierend am tisch, deute auch mich und sagte "siehst du - ALLE denken so!"


Nach einer Schlaflosen nacht fühle ich mich immer noch wie eine leere Hülle.
Meiner Freundin habe ich nicht alles erzählt, aber sie ahnte schon was da passiert war und ihr Hass war jetzt auch geschürt.

Nun sehe ich mich endgültig in einer lage, in der es Familie ODER Freundin heißt. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass meine Schwester hier bis ins Tiefste Mark negativ eingewirkt hat. Wie kann man nur so zerstörerisch sein?!

Ich bin fertig.....am Ende......

Wow CoinToss, das war ja echt harter Tobak was da bei euch abgegangen ist.
Meine Befürchtung war also leider richtig daß du dich jetzt entscheiden musst, echt absolut besch*** Situation in der du steckst.

Du hast doch anfangs geschrieben daß dein Schwager zu anfang nicht gerne gesehen war in euer Familie; Evtl. ist deine Schwester ja deswegen so schlecht auf deine Freundin zu sprechen, sie ist schlicht total eifersüchtig auf sie weil deine Freundin sich von Anfnag an mit deienn Eltern verstanden hatte und in die Familie aufgenommen wurde.
MAnche Leute sind leider so daß sie die Probleme nie bei sich selber erkennen sondern immer die anderen schuld sind_ sie hat jetzt ihren Sündenbock gefunden.
Dass deine Freundin jetzt auch langsam nen Hals auf deine Familie schiebt versteh ich allerdings auch

Echt sauschwer dir da irgendetwas zu raten so wie du zwischen den Stühlen sitzt und wie enttäuscht du vor allem von deiner Mutter gerade bist

Kannst du mit deiner Freundin nicht für ein paar Tage wegfahren, damit ihr mal in ruhe über alles nachdenken und runterkommen könnt ?

Momnentan sind eh keine Gespräche möglich, da muss erstmal Gras über die Sache wachsen bei euch. Evtl. kann dein VAter ja nochmal in Ruhe mit deienr Mutter sprechen und sie wieder runterholen ?!