Berufliche Zukunft, trotz arbeitsunfähigkeit?

ManchmalMussManAufgeben meinte:

Naja, ich gelte ja als arbeitsunfähig, und muss wieder als arbeitsfähig gelten. Ausserdem wenn ich ausbildung machen würde, ich könnte nciht vom ausbildugnslohn leben, ich müsste also noch ein job arbeiten, also midnestens 60 stunden woche.

Das wird hart, schaffe ich das? Ich muss!

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Das ist nicht zu schaffen.

kasiopaja meinte:

Ja, aber was genau?

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ja, es gibt sehr viele berufe

kasiopaja meinte:

Das ist nicht zu schaffen.

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Sag niemals nie. Dein Mindset, ist ein schlechtes. Dein Mindset war meines, vorher.

ManchmalMussManAufgeben meinte:

ja, es gibt sehr viele berufe

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Das ist bekannt. Für welche interessierst Du Dich?

ManchmalMussManAufgeben meinte:

Sag niemals nie. Dein Mindset, ist ein schlechtes. Dein Mindset war meines, vorher.

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Es ist unrealistisch eine Ausbildung in Vollzeit und einen Nebenjob zu schaffen.

kasiopaja meinte:

Es ist unrealistisch eine Ausbildung in Vollzeit und einen Nebenjob zu schaffen.

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Gibt leute die schaffen das. In den usa z.b. arbeiten viele 60 stunden und mehr in der woche.

kasiopaja meinte:

Das ist bekannt. Für welche interessierst Du Dich?

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Das problem ist, meine interessen liegen in niedrig bezahlten bereichen.

Ich finde gut, dass du aktiv werden und deine Zukunft gestalten möchtest. Überleg, worin du gut bist, was du gerne machst, nicht nur nach vielem Geld. Werde doch mal konkreter mit deinen Interessen und Neigungen. Was ist z. B. mit einer handwerklichen Ausbildung? Da sind die Verdienste gar nicht schlecht, zumal ja auch händeringend gesucht wird. Und dann bitte deinen Betreuer, dass er sich schlau macht, welche Schritte du formal gehen musst. Ausbildungsbeginn ist immer im August/September. Die Zeit jetzt für die Suche nach einem Platz ist günstig.

Ich würde versuchen, mich da jetzt nicht selber auszubremsen, indem du nach etwas Unerreichbarem schaust. Mach einen Schritt nach dem anderen. Sonst holt dich schnell der Frust ein und deine Motivation verpufft.

ManchmalMussManAufgeben meinte:

Oder muss ich mich abfinden mit Grundsicherung, lebenslänglich? Einmal Arbeitsunfähig, immer Arbeitsunfähig?

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Nein du musst dich nicht damit abfinden. Wenn du meinst das du arbeiten kannst, dann mach es. Aber bedenke das deine Wünsche realistisch und machbar sind. Fang erstmal an zu jobben, dann steigere dich.

kasiopaja meinte:

Du kannst zwar was dazuverdienen, egal mit was, aber musst aufpassen, dass Du nicht über bestimmte Grenzen mit dem Einkommen kommst, damit Dir die Leistungen nicht gekürzt werden.

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Wer arbeiten kann braucht keine Leistungen beziehen, zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit.

Pfefferminzdrops meinte:

Ich finde gut, dass du aktiv werden und deine Zukunft gestalten möchtest. Überleg, worin du gut bist, was du gerne machst, nicht nur nach vielem Geld. Ws ist mit einer handwerklichen Ausbildung? Und dann bitte deinen Betreuer, dass er sich schlau macht, welche Schritte du formal gegen musst. Ausbildungsbeginn ist immer im August/September. Die Zeit jetzt für die Suche nach einem Plstz ist gut.

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Aber eben, du kannst vom ausbildungsgehalt nicht leben