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Liebe, was ist das?

mitohnealles

Aktives Mitglied
Ich finde lachen und kitzeln / hinterfragen auch liebevoll (kein böses / hämisches lachen). Ich glaube ehrlich, niemand hier im Thread ist wirklich böse, selbst wenn er / sie es versuchen würde. Kann die Frage "Liebe, was ist das?" irgendjemanden beschäftigen, den / die das grundsätzlich nicht berührt? Kann ich mir nicht vorstellen. Was man daraus schlussfolgern könnte wenn Menschen gefühlt Quatsch darüber erzählen was Liebe ist und wie kompetent / autoritär sie darin (zu meinen) sind aber auch nicht... herrje... ist es Streit darüber zu lachen dass man ein Postulat für nicht allgemeingültig hält?
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Liebe ist unschuldig
selbstlos
wahrhaftig
wirklich
Sie rechnet das Böse nicht an ...
sie glaubt alles
sie hofft alles
sie bläht sich nicht auf
Liebe ist friedlich,
LIebe ist ewig , unendlich, wie eine Kraft,
die bis in die Haarspitzen und in die Zehenspitzen geht,
Liebe kann mit allen Sinnen empfunden werden
ist deshalb nicht romantische Leidenschaft , sondern natürliche , gesunde, friedvolle Übereinkunft
und wenn ich nur das
mal so zusammenrechne, dann ist das weniger, als wohl noch entdeckt wird, ein kleiner Ausschnitt....

und weil
sich auf der ganzen Welt die Menschen eher anders verhalten, streitsüchtig .....sind wohl die die eigentlich eine ähnliche Definition haben, bisher die Bösen gewesen, verbrannt hat man sie jedenfalls schon im römischen Reich, was man damals mit Applaus unterstützte.

Das hat etwas damit zu tun, da sie versuchen den Geist des Irrtums vom Geist der Wahrheit zu unterscheiden, sie wissbegierig sind und sie die Wahrheit lieben.
Den Irrtum mögen sie nicht.
Ganz praktisch ausgedrückt nicht die dümmste Sau wird durchs Dorf getrieben , sondern die liebste.

Alles zu glauben ist doch völlig naiv, nein - es ist gut , weil wenn das was Du hörst stimmt und frei von Lüge ist , kannst Du es bedingungslos glauben.

Alles zu hoffen ist naiv , nein es ist gut , weil aus der Hoffnung das die Menschen umkehren, wird die Verzeihung geboren - ganz gerecht - liebevoll- jeder nach seinem angelegten Schwert.

Das ist dann der Zeitpunkt, wo das Innere nach Außen gekehrt wird, wo der Mensch sein Denken nicht mehr zu verbergen in der Lage sein wird , weil es sichtbar für alle wie ein einem Stadion auf ner Leuchttafel steht, was man grade denkt.

Das lustige wird sein, viele die von Liebe faseln, können ihre Faselgründe nicht mehr verbergen und die die sich nichts vorzuwerfen haben,
weil sie sich für die LIebe und nach der Liebe ausgerichtet haben , werden dann nicht mehr verbrannt - hoffe ich ..., obwohl ich eher denke
naja bisher haben sie sie verbrannt ohne immer zu wissen , ob sie schuldig waren, dann wenn sie sie erkennen - verbrennen sie sie vielleicht erst recht .....

Wäre ja nicht auszudenken , eine Welt ohne Unrecht und ohne Lügen mit gleichen Chancen und Rechten, medizinisch versorgt und finanziell existenziell abgesichert .

Sowas ist doch abgrundtief böse .....
 

Postman

Urgestein
Hallo, da gibt's jede Menge Tiere, bei denen sich die Vaterrolle auf das Zeugen der Nachkommen beschränkt.
Die hier alle aufzuzählen, würde viele Seiten brauchen, deshalb jetzt nur ein paar Wirbeltierarten als Beispiele:

Z.B. gibt es bei Beutel-Säugetieren kaum männliche Tiere, die ihren Nachwuchs beschützen und versorgen. Die einzigen Beuteltiere, die in einer geschützten Herde leben sind Kängurus, alle anderen wie z.B. Opossum, Koala, Beutelmarder und Beutelmull leben einzeln, und werden nur von der Mutter versorgt und beschützt.
Aber diese Konstellation gibt's auch bei vielen normalen Plazenta-Säugetieren, oder kümmern sich männliche Mäuse oder Hasen um die Mütter und ihren Nachwuchs?

Dafür sind bei sämtlichen großen Laufvögeln wie Strauß, Kasuar und Emu die Väter für das Führen und Schützen ihrer Jungen allein zuständig. Die Mutter Kasuar legt einfach nur ihre Eier ins Nest und spaziert zum nächsten hübschen Kasuarmann, um sich mit dem zu paaren und sein Nest zu "belegen"...

Genauso ist es auch bei manchen Fischen, wie z.B. beim Stichling, oder beim männlichen Seepferdchen mit seiner Bruttasche, in die das weibliche Seepferdchen ihre befruchteten Eier ablegt, und dann einfach davon schwimmt.
Bei manchen tropischen Krötenarten ist das übrigens auch so, fällt mir gerade ein, Stichwort Geburtshelfer-Kröte, wo das Männchen die Eier mit sich herumträgt, bis sie fertig zum Schlupf sind.
Dann läuft der Krötenvater zum nächsten Teich, und lässt die kleinen Kaulquappen ins Wasser schlüpfen....
Das ist eine sehr differenzierte Betrachtungsweise.
Danke.

Da sieht man mal wieder, dass die Realität keinesfalls immer so einseitig ist.
Und dennoch, um auf den Menschen zurückzukommen, hat der Mann traditionell eine Beschützer-Rolle?
Oder was würdest du sagen?
 

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