Tolles Projekt für Obdachlose

Falls jemand interessiert ist oder auf Menschen stößt, die es sind, hier die offizielle Kntaktadresse:

Little Home e.V.
Niehler Str.135
50733 Köln
E-Mail:
info@little-home.eu

Ich hoffe für die Obdachlosen, die so ein Häuschen bekommen, dass die Vereinsgründer eine baurechtskonforme Alternative anbieten.
Wäre das nicht so, so würde man mittellosen Menschen einen Bärendienst erweisen, indem man sie als Eigentümer verpflichtet, geltende Vorschriften selbst umzusetzen.
Denn mit dem Erwerb ist es nicht getan.

Äh, könntest du auch etwas mehr dazu schreiben, als nur die Adresse...

Info gibt es, unter: little-home.eu

dass der EV die Häuschen legal herstellen darf, wird klar sein.

Info dazu, ob und wie und wo die künftigen Besitzer sie legal verwenden dürfen vermisst man leider auf der homepage.
Weiss jemand mehr?

@Piepel
Die Stellplätze werden über den Verein gesucht. Steht aber auch auf der Homepage unter FAQs. Es geht hier eher um einen geschützten Platz, um nicht mehr auf der Strasse zu nächtigen. Es ist nur eine Übergangslösung, die aber vielleicht eine neue Chance bietet.

Piepel meinte:

Ich hoffe für die Obdachlosen, die so ein Häuschen bekommen, dass die Vereinsgründer eine baurechtskonforme Alternative anbieten.
Wäre das nicht so, so würde man mittellosen Menschen einen Bärendienst erweisen, indem man sie als Eigentümer verpflichtet, geltende Vorschriften selbst umzusetzen.
Denn mit dem Erwerb ist es nicht getan.

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Ich kann dich beruhigen: Es ist alles rechtlich konform. Wenn das dein einziges Problem ist.....

Ja, es ist eine Übergangslösung auf rechtlich korrektem Boden und mit offizieller Stellfläche.
Aber ohne zeitlichen Rahmen, jedoch begleitet von einem Soziarbeiter.
Und soll dazu dienen, dass die dann vormals Obdachlosen dies als Sprungbrett haben für weitere Wege in einen sog. normalen Alltag.
Es gib auch einige Auflagen, die sie zu erfüllen haben: Null Drogen und nur sehr gemäßigt Alkohol sowie deren Bemühen in Sachen Ämter (wie erwähnt: Ein Sozialarbeiter steht ihnen bei Bedarf zuer Seite).
Sie können sich anmelden - und erhalten somit Bürgergeld. Das wiederum ermöglicht ihnen, sich selbst (ggf. mit Hilfe) auf feste Wohnungssuche zu begeben.
Was sie wiederum ebenso für den Arbeitsmarkt freischaltet.

Sieht für mich nach einer recht idealistisch angehauchten Sache aus.
Wenig durchdacht, dafür viel (einfach gestrickter) Aktionismus.

Weitgehend Resourcenverschwendung, angelehnt an bereits vielfältig gescheiterte "housing first" Programme.

Der Ansatz gilt mittlerweile als obsolet.

Armut im materiellen und geistigen Sinne in einem Industrieland ist und bleibt eine Entscheidung und kein Leid.

Piepel meinte:

Ich hoffe für die Obdachlosen, die so ein Häuschen bekommen, dass die Vereinsgründer eine baurechtskonforme Alternative anbieten.
Wäre das nicht so, so würde man mittellosen Menschen einen Bärendienst erweisen, indem man sie als Eigentümer verpflichtet, geltende Vorschriften selbst umzusetzen.
Denn mit dem Erwerb ist es nicht getan.

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Meine Güte, kann man sich nicht einmal über solche Projekte freuen?
Es ist alles vom Bauamt abgenommen und genehmigt, wenn`s dich beruhigt.
Und die dann ehemals Obdachlosen dürfen diese Häuser kostenlos, aber wie erwähnt nur auf Zeit nutzen; sie sollen ein Start sein in ein sog. normales Leben, begleitet von einem Soziarbeiter.

Was tust du denn für die Menschen auf der Straße? Nur mal so eine Frage am Rande.... Oder beschränkst du dich auf bürokratische Kritik an allen, die diesen Menschen effektiv helfen?

Leylan meinte:

Meine Güte, kann man sich nicht einmal über solche Projekte freuen?
Es ist alles vom Bauamt abgenommen und genehmigt, wenn`s dich beruhigt.
Und die dann ehemals Obdachlosen dürfen diese Häuser kostenlos, aber wie erwähnt nur auf Zeit nutzen; sie sollen ein Start sein in ein sog. normales Leben, begleitet von einem Soziarbeiter.

Was tust du denn für die Menschen auf der Straße? Nur mal so eine Frage am Rande.... Oder beschränkst du dich auf bürokratische Kritik an allen, die diesen Menschen effektiv helfen?

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Woher willst du das alles wissen?
Was machst du für Obdachlose?
Denkst du, dass dein Aktionismus was bringt?