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Wie arbeitet ihr immer so genau? Ständig immer so kleine 😞

Kara

Mitglied
Die Arbeit ist halt Mega langweilig. Sie ist sehr monoton und interessiert mich auch garnicht,liegt vielleicht daran.

Die alte Arbeit habe ich 11 Jahre überwiegend gerne gemacht..
Das dürfte aber schon vorher bei der Bewerbung darauf klar gewesen sein.

Das hat nichts mit Arbeitsleben nicht geeignet zu tun, sondern mit deiner fehlenden Motivation und falschen Entscheidungen für diese Stelle. Man kann sich trotzdem zusammen reißen und sich bei der Arbeit konzentrieren, für die man bezahlt wird.

Ausserdem hattest du nicht geschrieben, dass du ab April einen neuen Job hast? Weil bei dem letzten das so anstrengend mit pendeln war?

Dir fehlt Ehrgeiz und einen langweiligen Job kann man auch anständig machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

8sam22

Aktives Mitglied
Das hast Du nicht falsch verstanden, er hat es ja so geschrieben.

@CarlGustav33 Was ist denn damit?
was ist denn nun mit dem Job bei der Bank?
@CarlGustav33
Was ist denn nun mit deinem Job bei der Bank?
 

Paperwhite

Aktives Mitglied
Es war auch teils beim alten AG und ich will nicht in der Karriere weiterkommen,woher hat man sowas?
Ich gebe zu, mein Ding ist es auch nicht, die Karriereleiter zu erklimmen. Aber dann muss ich halt auch akzeptieren, dass andere mich überholen und Kollegen plötzlich zu Chefs werden, auch, wenn mir das nicht passt.

Es sind immer die selben Sachen,keine großen,sondern kleinere Sachen. Ich notiere mir das und dann verlege ich die Notizen und mache dann so kleinere Fehler,oder vergesse was. Auch klicke ich oftmals sehr schnell runter, einfach zu schnell. Dann mache ich gerne auch falsche Zusagen bei anderen. Unfassbar einfach.
Ich kenne das mit dem Verlegen.

Ich habe das dann so gemacht, dass ich Arbeitsschritte und Vorgänge immer in einen dafür vorgesehen Papierblock geschrieben habe, statt das auf verschiedene Schmierzettel zu schreiben. Das ist dann auch organisierter, wenn man weiß, dass in dieses Dokument nur Arbeitsschritte (oder Passwörter oder Ideen etc.) eingetragen werden. Aber nicht kreuz und quer und schon gar keine Zettelchen.

Alles andere hört sich für mich nach wahlweise Überforderung oder Langeweile an.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Ich finde nicht, dass du "erst" im Juni den Job wechselst, sondern "schon". Der Handlungsdruck, dein mögliches negatives Image bei deinem Chef zu korrigieren, ist damit ja gar nicht mehr so groß, denn bald bist du weg. Dennoch würde ich - und ich finde, das gebietet das Selbstverständnis, das man als Arbeitnehmer haben sollte, der am Monatsende Geld für seine (Gegen-)Leistung bekommt - versuchen, an meiner Selbstdisziplin zu feilen. Das kannst du tun, indem du dir grundsätzlich angewöhnst, vor Abgabe bzw. Fertigstellung einer Tätigkeit nochmal einen letzten abschließenden sorgfältigen Blick über dein Arbeitsergebnis wandern zu lassen. Ganz viele Menschen tun das nämlich nicht und ich finde das dann immer ärgerlich, die Flüchtigkeitsfehler zu sehen, wenn man weiß, dass die mit einer letzten Kontrolle vor Versand vermutlich aufgefallen wären. Kostet ein bisschen Zeit, hat aber auch etwas mit Wertschätzung zu tun, dass man dem nächsten kein Arbeitsergebnis vor die Füße schmeißt, sondern weiß, dass auch die Qualität stimmt.

Dir solche Kontrollmechanismen anzugewöhnen käme dann auch dem nächsten Job zu Gute, bei dem du ja womöglich doch etwas länger bleiben möchtest. Bei einer Bank flüchtig und fehlerhaft zu arbeiten ist ein absolutes no go und könnte tatsächlich dazu führen, dass du die Probezeit nicht überstehst. Ich weiß zwar nicht, was dort deine Aufgabe ist, aber die meisten Tätigkeiten bei Banken haben ja doch etwas mit Geld = Zahlen zu tun. Akribie ist dort umso wichtiger.

Wie sagt man so schön: Für einen ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance. Wenn du in deiner Arbeitsqualität Defizite hast solltest du schon jetzt daran arbeiten, um die zu beheben.
 

Savay

Mitglied
Hallo..

Und Wiedermal ein Gespräch mit dem Chef darüber. Ich mache Sachen falsch die ich vorher richtig gemacht habe. Ich verstehe langsam die Welt nichtmehr und er war fassungslos. Ich glaube ich bin für die Arbeitswelt nicht geschaffen
Hallo CarlGustav33,

ich kenne was du beschreibst zu genüge.
Ganz übel sind Bürojobs. Ich hatte auch eine Ausbildung mit 17 in diesem Bereich gestartet und es tat mir letztendlich nicht gut. Kam mir teils auch wie ein Vollversager vor.

Aber mit den Jahren erkannte ich woran es lag. Zum einen an einer Unterforderung, die führte zu einer Selbstüberschätzung. Aufgrund der Fehler folgte dann eine Überforderung mit ständigen Selbstzweifeln.
Wenn man nur noch Angst hat wieder einen Fehler zu machen, kann man nicht konzentriert arbeiten!
Ich bin dann aus dem Bürobereich raus und habe mir die Gewissheit, das ich Dinge kann in anderen Bereichen wieder aufgebaut.

Das ist so allgemein eine Blockade bei vielen, die Angst Fehler zu machen und mit dieser Angst in sich macht man erst recht Fehler.

Also mein Tip wäre baue dein Selbstbewusstsein wieder auf.
Mach Dinge die du gut kannst und sei dir bewusst dass du etwas kannst 😉
Nur Vorsicht vor Selbstüberschätzung und Überheblichkeit. Darunter leidet die Gewissenhaftigkeit.
 

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