Hallo ihr Lieben,
dann eröffne ich doch ein eigenes Thema. Im Prinzip hätte ich wohl auch einige Fragen, als nur ein, zwei.
Meine momentane Situation sieht wie folgt aus: im März bin ich arbeitslos geworden. Im April habe ich festgestellt, daß ich schwanger bin (noch nicht vom Arzt bestätigt).
Momentan wohne ich in einer anderen Stadt als mein Partner. Wir möchten aber demnächst zusammen ziehen und hätten es auch ohne zukünftiges Kindlein getan. Jetzt bin ich aber aber arbeitslos. Darf ich da überhaupt umziehen?
Zum anderen, wenn ich zu ihm ziehe und nicht mit auf dem Mietvertrag stehe - wie melde ich mich dann an/um? Oder gelte ich dann als Obdachlos? (wir wollen uns zusammen nach einer gemeinsamen Wohnung umsehen, evtl. finden wir auch schnell was, so daß dieses Problem gar nicht auftauchen wird).
Dann stellt sich die Frage, ob ich noch einen Job annehme, oder es sein lasse. Arbeiten tue ich im Pflegebereich, die Möglichkeit ab 1.6. eine Stelle zu bekommen besteht wahrscheinlich. Allerdings nur über eine Zeitfirma (was ich nun nicht so prickelnd finde, da meist schlecht bezahlt).
Dazu kommt das Problem: Schwangerschaft verheimlichen? Eine Woche nach Arbeitsantritt dann sagen müssen? (da Heben etc. ja nicht mehr ohne weiteres möglich ist) - Fühle ich mich etwas unwohl dabei. Oder es einfach ganz ohne Gewissenbisse durchziehen? Was würdet ihr machen? Auf das Geld bin ich nicht unbedingt angewiesen..., es würde auch mit ALGI einigermaßen hinhaun (nicht weil ich so viel bekomme, im Gegenteil, das sind knapp über 400,- Euro, aber mein Partner kann mich unterstützen. Er selbst sähe es auch nicht so gerne, wenn ich eine Arbeit annehme, wegen Stress und Ansteckungsgefahr - letzteres ist aber vielleicht eher unwahrscheinlich? Im Altenheim?).
Hm, das würde jetzt sicher alles besser unter Beruf, passen, oder?
Meine andere Frage, welche ich an anderer Stelle stellte, wurde schon beantwortet. Und zwar, wann das ziehen im Unterleib aufhört, bzw. ob es aufhört.
Finde es momentan etwas störend, da ich immer denke: ah, nun bekomme ich doch noch meine Tage. Traue mich auch kaum, meine Yogapraxis fortzusetzen, obgleich ich weiß, daß dies völliger Blödsinn ist. - Wie habt ihr euch so fit gehalten, als ihr schwanger wart? Oder wie haltet ihr euch fit, die ihr es vielleicht grad seit?
Eine noch andere Frage: Nahrungsergänzungsmittel. Sinnvoll, nicht sinnvoll? Naja, verallgemeinern kann man das vielleicht nicht, doch evtl. hat da ja auch wer Erfahrungen.
Ich nehme momentan Spirulina und mittlerweile auch Folsäure. Fühle mich an sich recht wohl damit, und habe auch nicht das Gefühl, irgendwas zu vermissen. Weiß nur nicht, inwieweit es evtl. spezielle "Regeln" für Vegetarier gibt, denn ich bin ein solch fleischloser Mensch.
Gibt es unter euch auch Frauen, die nicht müde waren, als sie schwanger wurden, sondern im Gegenteil, eher schlecht schliefen? (dabei ist sicher zu beachten, daß ich momentan nicht arbeiten muß und es vielleicht auch noch nicht weit genug vorangeschritten ist - also die Schwangerschaft?? Oder es eben doch keine ist, obgleich der Test es bestätigte.)
Wenn Katzen mit im Spiel sind, reicht es aus, das Klo mit Handschuhen sauber zu machen? Schmusen kann man mit ihnen doch noch, oder?
Ach so, da war noch die Frage: was für Situationen waren es z.B., die euch mit eurem geborerenen Nachwuchs an den Rand der nervlichen Belastung trieb? (kann mir gewisse Dinge zwar denken, aber auf manches kommt man sicher gar nicht, wenn man bisher kein eigenes Kind hatte)
Das ist jetzt sicher alles etwas geballt, aber so das, was mir grad durch den Kopf geht. Vielleicht weiß jemand ja was, zu dem einen oder anderen.
Danke für's Lesen,
Kirsche
dann eröffne ich doch ein eigenes Thema. Im Prinzip hätte ich wohl auch einige Fragen, als nur ein, zwei.
Meine momentane Situation sieht wie folgt aus: im März bin ich arbeitslos geworden. Im April habe ich festgestellt, daß ich schwanger bin (noch nicht vom Arzt bestätigt).
Momentan wohne ich in einer anderen Stadt als mein Partner. Wir möchten aber demnächst zusammen ziehen und hätten es auch ohne zukünftiges Kindlein getan. Jetzt bin ich aber aber arbeitslos. Darf ich da überhaupt umziehen?
Zum anderen, wenn ich zu ihm ziehe und nicht mit auf dem Mietvertrag stehe - wie melde ich mich dann an/um? Oder gelte ich dann als Obdachlos? (wir wollen uns zusammen nach einer gemeinsamen Wohnung umsehen, evtl. finden wir auch schnell was, so daß dieses Problem gar nicht auftauchen wird).
Dann stellt sich die Frage, ob ich noch einen Job annehme, oder es sein lasse. Arbeiten tue ich im Pflegebereich, die Möglichkeit ab 1.6. eine Stelle zu bekommen besteht wahrscheinlich. Allerdings nur über eine Zeitfirma (was ich nun nicht so prickelnd finde, da meist schlecht bezahlt).
Dazu kommt das Problem: Schwangerschaft verheimlichen? Eine Woche nach Arbeitsantritt dann sagen müssen? (da Heben etc. ja nicht mehr ohne weiteres möglich ist) - Fühle ich mich etwas unwohl dabei. Oder es einfach ganz ohne Gewissenbisse durchziehen? Was würdet ihr machen? Auf das Geld bin ich nicht unbedingt angewiesen..., es würde auch mit ALGI einigermaßen hinhaun (nicht weil ich so viel bekomme, im Gegenteil, das sind knapp über 400,- Euro, aber mein Partner kann mich unterstützen. Er selbst sähe es auch nicht so gerne, wenn ich eine Arbeit annehme, wegen Stress und Ansteckungsgefahr - letzteres ist aber vielleicht eher unwahrscheinlich? Im Altenheim?).
Hm, das würde jetzt sicher alles besser unter Beruf, passen, oder?
Meine andere Frage, welche ich an anderer Stelle stellte, wurde schon beantwortet. Und zwar, wann das ziehen im Unterleib aufhört, bzw. ob es aufhört.
Finde es momentan etwas störend, da ich immer denke: ah, nun bekomme ich doch noch meine Tage. Traue mich auch kaum, meine Yogapraxis fortzusetzen, obgleich ich weiß, daß dies völliger Blödsinn ist. - Wie habt ihr euch so fit gehalten, als ihr schwanger wart? Oder wie haltet ihr euch fit, die ihr es vielleicht grad seit?
Eine noch andere Frage: Nahrungsergänzungsmittel. Sinnvoll, nicht sinnvoll? Naja, verallgemeinern kann man das vielleicht nicht, doch evtl. hat da ja auch wer Erfahrungen.
Ich nehme momentan Spirulina und mittlerweile auch Folsäure. Fühle mich an sich recht wohl damit, und habe auch nicht das Gefühl, irgendwas zu vermissen. Weiß nur nicht, inwieweit es evtl. spezielle "Regeln" für Vegetarier gibt, denn ich bin ein solch fleischloser Mensch.
Gibt es unter euch auch Frauen, die nicht müde waren, als sie schwanger wurden, sondern im Gegenteil, eher schlecht schliefen? (dabei ist sicher zu beachten, daß ich momentan nicht arbeiten muß und es vielleicht auch noch nicht weit genug vorangeschritten ist - also die Schwangerschaft?? Oder es eben doch keine ist, obgleich der Test es bestätigte.)
Wenn Katzen mit im Spiel sind, reicht es aus, das Klo mit Handschuhen sauber zu machen? Schmusen kann man mit ihnen doch noch, oder?
Ach so, da war noch die Frage: was für Situationen waren es z.B., die euch mit eurem geborerenen Nachwuchs an den Rand der nervlichen Belastung trieb? (kann mir gewisse Dinge zwar denken, aber auf manches kommt man sicher gar nicht, wenn man bisher kein eigenes Kind hatte)
Das ist jetzt sicher alles etwas geballt, aber so das, was mir grad durch den Kopf geht. Vielleicht weiß jemand ja was, zu dem einen oder anderen.
Danke für's Lesen,
Kirsche