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Gottglaube - Alternativen?

Zitat:

Bei dir, Mike, frage ich mich eh immer, was Gott dir getan hat, dass du so sauer auf ihn bist.

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Hier, damit beweißt Du ja Deine "Überlegenheit". Du nimmst an, das es "Gott" gibt - ich aber nicht und daher kann mir jemand, den es nicht gibt, auch nichts angetan haben. Hier solltest Du einfach mal die Augen aufmachen und objektiv sein.
 
Niemand sagt, dass Atheisten versöhnlich sein wollen und es ist in der Tat ein Genuss zusehen, dass noch mehr Menschen die Augen aufmachen und selbst bestimmen was sie tun!

Oder wie in unseren Wald hineingeschossen, so feuern wir zurück!
Gestern noch hast du etwas ganz anders behauptet, auf meine Anschuldigung hin das Atheisten genau so wären.

(Zitat: "Ein Witz! Und eine Unverschämtheit.")

Schizophrene Anwandlungen?
 
Es ist schon ziemlich dreist wie du einem das Wort im Munde umdrehst.

In der Tat schrieb ich gestern:

Ein Witz! Und eine Unverschämtheit. Die Kreuzzüge, ein Akt unser Grausamkeit, richtig! Die brennenden Scheiterhaufen - es müssen die Atheisten gewesen sein! Antisemitismus, natürlich unsere Erfindung.
Jaja wir sähen nur Hass und Zwietracht Oo
Lasst uns doch einfach in Ruhe und nervt uns mit eurem engstirnigen Glauben nicht Oo

Und worauf war es bezogen? Auf die folgende Aussage von dir "Atheisten können nur Hass und Zwietracht hervorbringen."
Und dem habe ich klar wiedersprochen.
Wenn ich sage, dass wir nicht auf Versöhnung aus sind und das wir so zurück schießen wie auf uns geschossen wird, dann meinte ich damit keine Kreuzzüge oder Hexenverbrennung, sondern wenn ihr uns auf die Nerven geht, werden wir euch nicht freundlich gesinnt sein.
Folter und Verfolgung sind die Worte der Kirchen nicht der Atheisten.
 
sondern wenn ihr uns auf die Nerven geht, werden wir euch nicht freundlich gesinnt sein.


Es ist scheißegal _wie_ wir drauf sind, ihr werdet so oder so nur hassen können. Das sieht man allein bereits in diesem Forum: Die meisten gehässigen Antworten werden von Atheisten erzeugt, nicht von den Gläubigen. Also versuch jetzt nicht uns die Schuld zuzuschieben, für das was _ihr_ anrichtet.

Im Gegenteil, dieses Gutmenschentum was heutzutage viele Gläubige an den Tag legen, sehe ich ebenfalls als übel an. Denn gerade dadurch wird uns ja erst so von euch auf den Nasen herumgeritten.
 
"Es ist scheißegal _wie_ wir drauf sind, ihr werdet so oder so nur hassen können. Das sieht man allein bereits in diesem Forum: Die meisten gehässigen Antworten werden von Atheisten erzeugt, nicht von den Gläubigen. Also versuch jetzt nicht uns die Schuld zuzuschieben, für das was _ihr_ anrichtet.

Im Gegenteil, dieses Gutmenschentum was heutzutage viele Gläubige an den Tag legen, sehe ich ebenfalls als übel an. Denn gerade dadurch wird uns ja erst so von euch auf den Nasen herumgeritten."

Ich wußte bisher noch nicht, dass ich meine Verwandten und Freunde hasse, aber wenn du das sagst muß da was dran sein! Wieso sollte ich einen Christen nicht lieben können? Ich kann nur seinen Gott nicht lieben 😉
Zwischen ironischen, sarkastischen und gehässigen Antworten solltest du noch differenzieren. Was genau richten wir denn dan? Wir sind nicht verantwortlich für diese ganzen Zwiste auf der Welt, wir sagen nicht unser Glaube ist der einzig richtige, dass ist die Religion😉

Niemand reitet dir auf der Nase rum, du unterstellst uns aber, wir wären gewaltätig, was wir aber einfach nicht sind. Deine Beispiele wo Menschen von "Atheisten" wegen ihrer Religion verfolgt wurden ziehen nicht, denn hierbei handelt es sich um klar politisch angehauchte Motive. Außerdem kommt dies nur in Diktaturen vor, wie man es bei den Nazis bspw. gesehen hat und der Nationalsozialismus ist eine "Ersatzreligion", somit war es eine Verfolgung von Gläubige gegen Gäubige und nicht von Atheisten 😉
 
Deine Beispiele wo Menschen von "Atheisten" wegen ihrer Religion verfolgt wurden ziehen nicht, denn hierbei handelt es sich um klar politisch angehauchte Motive.
Es ist völlig egal ob sie nun für derartiges verantwortlich sind oder nicht. Der Kernpunkt in meiner Aussage liegt darin, das Atheisten nicht die weißen Schäfchen sind, für welche sie sich immer aufspielen.

Außerdem solltest du mal etwas in unsere Zeit kommen. Denn diejenige, in der Hexen verfolgt und Kriege um den wahren Glauben geführt wurden, liegt etliche Jahrhunderte zurück.
 
"Es ist völlig egal ob sie nun für derartiges verantwortlich sind oder nicht. Der Kernpunkt in meiner Aussage liegt darin, das Atheisten nicht die weißen Schäfchen sind, für welche sie sich immer aufspielen.

Außerdem solltest du mal etwas in unsere Zeit kommen. Denn diejenige, in der Hexen verfolgt und Kriege um den wahren Glauben geführt wurden, liegt etliche Jahrhunderte zurück."

Nun, dass hat hier auch niemand behauptet, aber es besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen Christen und Atheisten, wir definieren uns nicht in einer Gruppe, noch über einen Glauben an einen Gott, "wir" haben alle unterschiedliche Gründe nicht an einen Gott zu glauben. Zudem haben wir auch keine Institution, die "uns" vorsteht, geschweige denn irgendjemand der "uns" Regeln vorschreibt.

Wenn nun also jemand Atheist und Nationalsozialist ist Christen verfolgt, so spielt weniger die Tatsache des Atheismus als viel mehr des Nationalsozialismus eine Rolle. Denn der Atheismus schreibt weder eine Verfolgung vor noch befürwortet er diese, was man vom Nationalsozialismus nicht behaupten kann und auch nicht (nein ich möchte den Nationalsozialismus nicht mit dem Christentum vergleichen) vom Christentum.

"Viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen; sie bekennen nicht, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist. Achtet auf euch, damit ihr nicht preisgebt, was wir erarbeitet haben, sondern damit ihr den vollen Lohn empfangt. Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer aber in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn. Wenn jemand zu euch kommt und nicht diese Lehre mitbringt, dann nehmt ihn nicht in euer Haus auf, sondern verweigert ihm den Gruß. Denn wer ihm den Gruß bietet, macht sich mitschuldig an seinen bösen Taten." Johannes 7 - 11
 
"wir" haben alle unterschiedliche Gründe nicht an einen Gott zu glauben. Zudem haben wir auch keine Institution, die "uns" vorsteht, geschweige denn irgendjemand der "uns" Regeln vorschreibt.
LOL! Und alle an einen Gott glaubenden haben nur einen Grund an diesen zu glauben, ihnen vorstehende Institutionen und müssen sich an Regeln halten? Also bitte, wer ist denn jetzt hier der engstirnige?

Denn der Atheismus schreibt weder eine Verfolgung vor noch befürwortet er diese
Atheismus ist genauso eine Ideologie und übrigens, Dawkins hat es bereits kritisiert, das seine Schäfchen noch keine richtige Einheit bilden können. Die ersten Gläubigen waren auch lose Theisten, welche sich erst über Jahrhunderte zu den heutigen religiösen Verbänden zusammengefunden haben. Ich sage das immer wieder: euer Atheismus formiert sich ebenfalls erst seit den letzten beiden Jahrhunderten. Wie es in nochmal der Zeit aussieht, kann heute noch keiner sagen. Und insofern muss dieser sich erstmal noch beweißen können.
 
Da haste recht, Atheismus ist eine Ideologie. Allerdings mit "Ich glaube nicht an Gott" recht übersichtlich.😀

Atheisten haben auch kein Problem mit Pantheisten. Denn die pantheistische Ideologie ist genauso übersichtlich. "Gott ist alles".
 
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