Warum man an seinem Leben nichts verändern kann und...

[tulpe]

Fakt ist, dass man gegen die grundgegebene Antipathie der Leute nichts machen kann.

Natürlich kann man das! Und selbst Du hast es schon mal geschafft! Vergessen?

Ich mochte Dich (bzw. den, den Du hier vorgibst zu sein) anfangs überhaupt nicht. Als ich Dich später etwas genauer kennenlernen durfte und Du auch mal über andere Themen als das "mir gehts ja so beschissen und ich bin so unveränderbar einsam" gesprochen/geschrieben hast, sah meine Einstellung gegenüber Dir ganz anders aus! Leider hast Du anscheinend all das Positive nicht wahrgenommen und leidest stattdessen weiter! Du nimmst vor lauter Leiden gar nicht mehr wahr, dass sich auch Dir positive Türen öffnen.

Das tut mir wirklich leid, aber helfen kann Dir da wohl keiner mehr..........außer Du Dir selbst! Ich weiß, auch diese Erkenntnis wird Dich nicht weiterbringen und trotzdem wünsche ich Dir für die Zukunft alles Gute!

LG tulpi

 

[Mr. Pinguin]

tulpe, das habe ich leider nicht geschafft (genauer möchte ich jetzt nicht darauf eingehen). Wir beide haben ja auch nicht so wirklich innig zusammen kontaktet. Die paar positiven Türen, die ich versucht habe zu öffnen, haben sich leider alle als negativ rausgestellt. Ich hab darauf keinen Einfluß. Es passiert einfach, oder auch nicht. So ist das eben.

 

[spamburger]

(genauer möchte ich jetzt nicht darauf eingehen).

Genau das würde mich aber interessieren

 

[No More Tears]

Was würdest du jemandem in deiner Situation raten?

 

[Seth]

Ich hab darauf keinen Einfluß.

Soweit mir noch bekannt, hattest du sehr wohl die Chance auf ein positives Türchen. Aber das wurde von dir damals schon nicht wahrgenommen und wird es scheinbar auch nie.

 

[Sonnenlicht]

Zitat von Sonnenlicht


wenn man von krankheit betroffen wird,ist es aber meist ein zeichen,das m an etwas im leben...sich selbst...ändern sollte.
krankheiten zeigen meist krisen im leben auf,die durch nichtachtung seiner eigenen person entsatnden sind,,deshalb gerade kranke menschen sollten einen neuen weg beschreiten, wenn so wie du benennst ein burnout vorliegt, sollte man sich entsapnnen und diese entsapnnung auch im leben beibehalten....zum beispiel.
in einer krankheit wird man meist dazu gezwungen etwas anders zu machen als bishe, denn vieles geht einfach nicht mehr und man muss umdenken,wie man alles hinebkomt und das führt zur veränderung, entweder des eigenen verhaltens oder des lebensumfeldes...usw.
zitat ende

zitat:

Woher soll ich wissen, welches Problem vorliegt? Ich masse mir nicht an darüber zu urteilen. Das sind nur Vermutungen. Zudem bin ich skeptisch, ob eine Hilfe, die wie Zwang daherkommt, überhaupt etwas ausrichten kann.
zitat ende


sonnenlicht:

ich sehe das leben als eine art der entwicklung,hin zu den möglichkeiten die jeder mensch so hat. und wenn ich einfach stur und starr vor mich hin lebe und nicht im fluss des lebens mitschwinge, gibts hier und da mal ne krankheit...damit ich sehen kann ,was nicht rund läuft. wenn ich mich nicht "freiwillig ändere, gibts eben einen stoss vom leben. (einfach ausgedrückt.) und was du zwang nennst, nenne ich eine chance- eine chance sich zu verändern und somit wieder im fluss zu sein.

gibt auch ein buch: krankheit als chance....

achso, um herauszufinden, welches prob vorliegt, muss man nur darüber nachdenken,was einem die krankheit sagen will, nachdenkne woran einen die kranheit hindert und was man sonst mit der krankhet noch kann....oder anders machen kann,mehr ist das nicht,

 

[silent one]

Anstatt euch hier gegenseitig zu danken für eure tollen Ratschläge solltet ihr vielleicht darauf achten, ob Zappzarapp mit eurer Hilfe überhaupt was anfangen kann.

Ich habe das Gefühl, dass er, selbst wenn er wollte, eure Sichtweise nicht teilen kann, ich übrigens auch nicht. Sind wir deswegen nun die ewigen Miesmacher?

Ja, man kann sich eigentlich nur selber helfen, man kann aber auch ein gewisses Verständnis dafür aufbringen, dass es eben nicht bei jedem klappt, dieses Verständnis fehlt mir hier.

Zudem hat Zappzarapp (und auch ich) gar nicht explizit nach Unterstützung gefragt, sondern er hat nur seine Sicht der Dinge geschildert, ich nehme ihm das so ab und sehe keinen Grund, daran zu zweifeln.

Das alles sind doch sehr subjektive Fragen - auch das scheinen hier die wenigsten zu verstehen - es gibt kein Patentrezept.

Zappzarapp, dass deine gewünschte Welt nicht mit der realen übereinstimmt musst du in erster Linie ertragen. Das ist sowas wie eine buddhistische Tugend, wenn du mich fragst.
Nur wenn du der Welt mit Gelassenheit entgegentrittst, wirst du in der Lage sein, die Dinge zum Positiven zu verändern. Aber auch das ist wieder nur eine meiner Vermutungen. Denn deine persönliche, und letztendlich entscheindende Antwort kannst nur du dir selbst geben, das kann dir niemand abnehmen.

 

[Sonnenlicht]

es kann ihm (oder dir) hier nichts helfen, da ihr schon eure feste meinun g habt, das alles so ist wies ist und man nichts ändern kann

was oder wer sollte da helfen

 

[Kena]

ich verstehe den ganzen thread ehrlich gesagt nicht!
mein leben ist doof und ich kann es nicht ändern!

ok, dann lass es so wie es ist! dann ist jeder weitere gedanke daran sinnlos!

alle die meinen man könnte was ändern sind doofe menschen die mich nicht verstehen!

auch gut!

aber dann bitte auch nicht wundern, wenn der ein oder andere doofe mensch hier seinen senf dazu gibt!

ausser de TE wollte sich hier nur auskotzen!
dann ist das natürlich was anderes

 

[silent one]

es kann ihm (oder dir) hier nichts helfen, da ihr schon eure feste meinun g habt, das alles so ist wies ist und man nichts ändern kann

was oder wer sollte da helfen

Man kann auch jemandem helfen, der ein anderes Weltbild hat. Zudem kann ich für mich sagen, dass ich keineswegs ein festgefahrenes Weltbild habe.

Ergänzung:
Es ist nicht so, dass ich dem TE 100% zustimme, ich akzeptiere aber seine Haltung und sehe keinen Grund, an seiner Wahrnehmung zu zweifeln.