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Von den Eltern nach dem Tod der Oma verstossen

Schokoschnute

Aktives Mitglied


DAS würde ich Raten..

Mir kam spontan grad der Gedanke das vllt deine Oma DIR ALLES vererbt hat und du davon gar nix weißt..und Sie deinen Bruder entsprechend gegen Dich hetzen,mit falschen Futter.
Vielleicht gibt es so eine Jahresfrist, wenn du gar nicht Reagierst,..wird das Erbe aufgeteilt zu Ihnen ??

Aber das ist vllt auch Quark,..ich glaube deine Oma ist schon etwas länger verstorben oder ?
Normal hättest du doch Post oder Auskunft bekommen müssen.

Es ist schon irritierend..
Irgendwo ist da ein Wurm.

Ich wünsche Dir auch alles Gute..Es tut mir Leid für Dich.
Melde dich mal wieder^^
 

atmega

Aktives Mitglied
Mir kam spontan grad der Gedanke das vllt deine Oma DIR ALLES vererbt hat und du davon gar nix weißt..und Sie deinen Bruder entsprechend gegen Dich hetzen,mit falschen Futter.
Vielleicht gibt es so eine Jahresfrist, wenn du gar nicht Reagierst,..wird das Erbe aufgeteilt zu Ihnen ??

Aber das ist vllt auch Quark,..ich glaube deine Oma ist schon etwas länger verstorben oder ?
Normal hättest du doch Post oder Auskunft bekommen müssen.
Naja, wenn die Post zu den Eltern geschickt wurde und die damit rechnen dass ihre Tochter so einen Brief bekommen müsste, dann nehmen die ihn sich einfach und lesen ihn.

So etwas traue ich zum Beispiel meinem Vater zu.

Bei dem Tot meiner Oma wurden aber auch nur meine Eltern eingeladen, die Kinder gar nicht.
Ich hätte auch gerne mal das Testament meiner Oma gesehen ...



Man kann Einsicht in das Testament verlangen oder auch eine Kopie davon anfordern.

https://www.erbrecht-ratgeber.de/erbrecht/erbschaft/nachlassgericht.html

Ist ein Testament bereits eröffnet, dann kann jeder, der ein rechtliches Interesse glaubhaft macht, dieses Testament beim Nachlassgericht einsehen, § 357 FamFG.

Wenn man berechtigterweise Einsicht in ein Testament nehmen kann, dann hat man auch das Recht, sich auf eigene Kosten durch die Geschäftsstelle des Nachlassgerichts Ausfertigungen, Auszüge oder Abschriften des Testaments erstellen zu lassen, § 13 Absatz 3 FamFG.
Kann man einfach mal probieren. Einfach mal rein schauen, vielleicht steht ja nichts drin was einem selbst betrifft ... aber wenn, dann weiß man es eben.

Das Verhalten deiner Eltern ist jedenfalls sehr auffällig, so dass ich es auf alle Fälle mal machen würde.
 

Alopecia

Aktives Mitglied
Inzwischen haben mir meine Eltern einen Brief von einem Anwalt zukommen lassen , indem sie mich anklagen mit einer Unterlassung und Hausverbot mit einem Abstand von 20m einzuhalten , sprich ich darf mich Ihnen nicht mehr
nähern.
da müssen deine eltern aber ganz schön vom leder gezogen und vermutlich dinge erfunden haben, die so nicht stimmen. einfach so kann man eine einstweilige anordnung nicht erreichen, siehe auch hier :

Für den Erhalt der einstweiligen Anordnung benötigt man erstmal keine Beweise, sondern es reicht die Glaubhaftmachung des Sachverhaltes aus, sprich, man schildert in einer eidesstattlichen Versicherung was geschehen ist und wieso man diese Schutzanordnung braucht
da musst du auf jedenfall gegen vorgehen. das ganze erscheint mir auch mehr zu sein als eine erbschafsgeschichte. warum? die TE hat ja bislang überhaupt keinen anspruch auf irgendein erbe erhoben, wenn ich das richtig verstehe - warum sollte man solche geschütze auffahren, wenn es dazu gar keinen grund gibt?

hat die oma kein testament gehabt, erbt die TE sowieso erstmal nix, sondern die kinder der oma (= ihre mutter bzw andere kinder, so vorhanden). den pflichtteil kann man ihr nicht wegnehmen, und mehr steht ihr - so die eltern nicht wollen - auch nicht zu. wozu also das ganze drama, wenn die situation ums erbe eigentlich glasklar sein müsste?

möglich, dass es tatsächlich ein testament gab, aber wenn das bei keinem notar lag, hätte man das auch einfach verbrennen können. und wenn es bei einem notar gelegen hätte, wäre die TE schon lange kontaktiert worden...
 

atmega

Aktives Mitglied
möglich, dass es tatsächlich ein testament gab, aber wenn das bei keinem notar lag, hätte man das auch einfach verbrennen können. und wenn es bei einem notar gelegen hätte, wäre die TE schon lange kontaktiert worden...
Die frage ist ja: Wie hätte der Notar sie kontaktiert?

Er hätte ihr einen Brief geschrieben und den Brief an die Adresse der Eltern geschickt wenn er nicht weiß wo sie zu dem Zeitpunkt wohnt.
Vielleicht wohnte die auch zu dem Zeitpunkt bei den Eltern.

Wenn die Eltern dann zwei oder vier gleich aussehende Briefe vom Notar bekommen, dann wissen die was Phase ist und öffnen einfach alle Briefe. Klar gibt es das Briefgeheimnis, aber wenn es ums Geld geht, dann ist vielen dieser "kleine" Rechtsbruch egal.

Wie oft hat mein Vater schon "zufällig" einen Brief oder ein eBay-Päckchen von mir auf gemacht ... natürlich ganz zufällig. Ja, bestimmt, jedes mal.

Sie ist dann die treu-doofe Tochter und denkt sich nichts dabei, aber in den Menschen steckt gerade bei Geldangelegenheiten sehr viel kriminelle Energie. Wenn es darum geht dass einem ungeliebten Menschen Geld weg genommen wird, dann tun sie sich auch gerne zusammen um ein Geheimnis zu waren. Man teilt sich quasi die Beute.


Wie schon gesagt, da muss mehr passiert sein als man von außen sehen kann.


@Verwirrt7
Danke dass Du uns auf dem laufenden hältst!
Es ist ja auch interessant was nun eigentlich raus gekommen ist, ob es weniger schlimm war oder noch viel konfuser als erwartet.
 

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