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Wie damit umgehen, ohne Angst (Exorzismus usw)

Sickpersonaf

Mitglied
Guten Abend Leute,

Ich habe da eine Frage. Und zwar sind bei einer Freundin von mir übernatürliche Dinge passiert.

Sie hat sich viel mit dem Exorzismus, Satanismus usw. beschäftigt. Für mich war das alles Humbuck und unheimliches Zeug, mit dem ich mich nicht beschäftigen wollte.

Naja jedenfalls ist ihr dann etwas passiert (wo ich dabei war!) was sehr unheimlich war.

Sie hatte eine Art Anfall, es sah sehr unheimlich aus.

Anfangs konnte ich nachts kaum schlafen, da mich diese Bilder von ihr in dem Moment (und wie hilflos sie da war....) gedanklich extrem verfolgt haben.

Ich hab dann später einen Streit mit ihr gehabt, (hatte nichts mit der Sache zu tun, ging um was ganz anderes) sodass wir den Kontakt abgebrochen haben.
Im Nachhinein denke ich mir aber, dass ich unterbewusst vielleicht doch irgendwie wollte das der Kontakt abbricht, da mich ihre Anwesenheit nur noch beängstigt hat.

Ich wollte quasi vor meiner Angst fliehen.
Außerdem dachte ich auch, dass diese Art von ihr, die ich vorher nicht von ihr kannte im Streit, vielleicht gar nicht von ihr kam.

Ich dachte vielleicht ist sie besessen und diese böse Seite kommt von Dämonen in ihr oder so.

Ich erkannte sie nicht mehr wieder, hatte Angst vor ihr, entfremdete mich von ihr.
Für mich war sie nicht mehr eine Freundin, mit der ich rumalbern kann, nein.

Ich sah in ihr nur noch die Dämonen.

Ich hab also den Kontakt abgebrochen und dann ging das ganze Spektakel weiter.
Ihren Freund zum Beispiel habe ich irgendwann auch als besessen angesehen.
Denn einmal hatte er so böse Augen (vielleicht auch selber zusammengereimt und eingebildet).
Allerdings sah ich ihn dann mit anderen Augen.

Und in meiner Realität war dann die Idee entstanden, dass diese Dämonen quasi übertragbar sind.

Naja jedenfalls ist das alles jetzt ein Jahr her und diese Gedanken lassen mich nicht locker.

Ich krieg alleine schon panische Angst, wenn ich nur ihr Bild bei Facebook sehe (bekam letztens einen Vorschlag dort).

Und ja wie gesagt, diese Angst ist jetzt schon bei vielen Leuten aus ihrem Umfeld. Es fing bei ihrem Freund an und ging weiter und weiter.

Auf jeden Fall ließ ich dadurch öfter Mal alte Kontakte hinter mir, da es so unheimlich für mich war und ich mit dem Ganzen einfach nur abschließen wollte.

Jetzt vor 3 Monaten traf ich meine große Liebe und ja wir sind zwar noch relativ jung (22), aber ich bin mir sicher sie ist perfekt für mich.

Nur das Problem ist, dass wir vor ein paar Wochen draußen spazieren waren (und zwar in meiner neuen Heimat, denn ich bin sogar umgezogen um aus meinem alten unheimlichen Umfeld zu fliehen).

Wo wir leben ist 30 km von meiner Heimat weg.

Und doch fuhr durch Zufall ein alter Bekannter dort lang, der auch gut befreundet mit der in meinen Augen ,,Besessenen'' ist.

Er hielt am Straßenrand an und sprach etwas mit uns.
Ich fragte ihn wie es, nennen wir sie Ivonne, denn ging.

Er sagte ja alles gut. Nur das beruhigte mich leider nur wenig. Denn ich wollte eigentlich nur wissen ob sie beide noch Kontakt haben.

Und als ich wusste ja, er hat noch Kontakt, da lief ein kalter Schauer über meinen Rücken.

Es machte mir Angst, ich habe Sorge um meine Freundin. Habe Angst sie zu verlieren an diese Dämonen bzw auch Angst davor, dass ich sie aus mein Leben ,,werfe'' , da ich mit diesen Gedanken nicht umgehen kann sie sei besessen.

Ich sah dann ab dem Zeitpunkt plötzlich in ihr auch nicht mehr meine Freundin (seit drei Wochen ist das jetzt schon so).
Diese Gedanken machen mir Angst.
Allerdings wäre es schwer bis unmöglich sie aus diesem Grund zu verlassen.

Dies war ja bei meinen alten Kontakten meine Umgehensweise mit den Gedanken.

Was bis jetzt auch super funktionierte. Denn ich lebte ein erfülltes Leben mit ihr und bis auf den Tag, wo der alte Bekannte kam, war auch alles gut.

Nur ich merke das diese ,,Kleinigkeit'' mich richtig aus der Bahn geworfen hat.

Vom Herzen will ich die Frau an meiner Seite mein Leben lang.
Nur ich merke wie sehr mich diese Gedanken von der Besessenheit von ihr auch entfremden.

Manchmal denke ich mir ,,Ach ihr ich liebe dich ist doch eh nicht echt, sie ist ab jetzt besessen und ihre Gedanken kommen von Dämonen, nicht von ihr selbst."

Es fühlt sich so an, als hätte ich sie verloren, obwohl sie bei mir ist.

Naja da bei mir vorher aber alles gut war und ich durch dieses Erlebnis von ganz oben, gefühlt, ganz unten gelandet bin, war der Aufprall umso härter gewesen.

Ich habe meiner Freundin sogar einmal einen Brief geschrieben, indem ich mich dafür entschuldigte, dass ich sie nicht glücklich gemacht habe und ich dieses Leben nicht mehr weiter führen kann.

Also kurz gesagt, ich hatte ihr einen Abschiedsbrief geschrieben für den Fall der Fälle. Denn seit 3 Wochen ist jeder Tag ne Last.

Naja jedenfalls war dieser Brief (den sie im Übrigen nie las) für mich aber gut. Denn er ließ mich umdenken.

Und zwar war mir klar, ich kann davor weglaufen, aber die Garantie das es mich nicht einholt, habe ich nie.

Und ich will ein stabiler Partner sein, der sich nicht davon abhängig macht, ob ein alter Bekannter auftaucht.

Besonders, ich dachte kurz auch an Trennung durch diese ganzen Gedanken. Soweit trieb mich schon der Wahn.
Obwohl ich sie sehr liebe.

Ich wusste, entweder werde ich mich irgendwann umbringen oder ich muss mit dem Ganzen lernen umzugehen.

Ich habe aktuell keine Selbstmordgedanken, denn auch wenn ich manchmal ja daran zweifel das meine Freundin noch ,,real" ist bzw sie selbst, denke ich das ich ihr das nicht antun kann.

Das dämliche an der Sache ist auch, dass es mich so zerstört, da ich immer extreme Sorgen habe um andere mir wichtigen Menschen.
Und aufgrund dessen das ich die Sorgen nicht aushalte, dachte ich an Selbstmord?!
Wollte nie das sie leidet, hatte Angst vor ihrem Leid, aber wenn meine Theorie falsch ist, dann bin ich der Einzige der sie zum Leiden bringt.
Also wenn ich mich umbring.

Ich hinterfragte meine Idee von der Situation mit der damaligen Freundin und nun frage ich mich zum ersten Mal seit nem Jahr, ob ich vielleicht ,,das Problem bin".

Früher war ich felsenfest davon überzeugt, dass Weglaufen richtig ist. Denn ich wll ja mich und mein Umfeld beschützen. Ich wollte nie was dagegen hören.

Aber heute bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Wie gesagt, ich verschwendete meine Gedanken sogar daran, ob ich meine Freundin verlassen soll!?
Was ich aber Gott sei dank ja schnell vergaß.

Ich wollte sie ja nicht aus fehlender Liebe verlassen, sondern aus Angst und das erschreckt mich selber.

Und ich wusste vorher auch nicht mehr, (da es mir in letzter Zeit so gut ging) wie diese Angst sich anfühlt. Und ich musste mit Erschrecken feststellen, diese Angst ist so vom Gefühl als wäre ich Irre.
Ich selber fühle mich irre, teilweise wie als lebe ich in einen Horrorfilm. Das ist nicht mehr normal.


Naja ich fass mich viel zu lang, sorry dafür.
Nun meine Frage, wie würdet ihr bei sowas reagieren?

Und ich bitte nicht so Antworten zu geben wie ,,ach du spinnst doch' oder ,,Dämonen gibt es nicht vergiss das einfach''.

Ich würde mich aber über konstruktive Kritik freuen.

Und nebenbei noch gesagt, damit ea ganz deutlich ist. Ich denke gar nicht (mehr) an Selbstmord.

Im Gegenteil, dass ich soweit gehen wollte bzw mit dem Gedanken spielte, brachte mich eher zu dem Punkt, an dem ich gerade bin.

Ich will nämlich wissen wie ich ohne Weglaufen mit dem ganzen klar komme. Ich will frei sein & ein guter Freund für meine Freundin.

Also, weiß wer Rat?
Und wisst ihr, ob das was ich habe ne Psychose ist oder was würdet ihr denken habe ich?

Zum Arzt bin ich noch nicht gegangen, aber ich gehe Donnerstag wahrscheinlich dort hin.
Trotzdem würde ich mich freuen was ein Außenstehender sagen würde, was ich haben könnte.

Bin ich verrückt oder könnte ich sogar Recht haben und Dämonen existieren wirklich?

Dankeschön fürs Lesen und gute Nacht, euer Lennart :).
 

Jan-Alexander

Mitglied
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir nicht erklären können, weil uns über viele Dinge das Wissen fehlt.
Dämonen und Elfen sind einfach nur Erfindungen der Menschheit um diese Sachen "erklärbar" zu machen.

Es wird wahrscheinlich eine ganz einfache Erklärung dahinter stecken ..
 

Yado_cat

Aktives Mitglied
Mein erster Gedanke war, das die Freundin damals sich irgendwelche Drogen eingeworfen hat oder einen epileptischen Anfall hatte - oder eben einfach gut schauspielern kann um dir einen gehörigen Schrecken einzujagen.

Es gibt sicher Menschen die komische, durchdringende Blicke drauf haben oder bei denen man ein komisches Bauchgefühl hat.
Ich wäre nie drauf gekommen das er von einem Dämon oder sonst was besessen sein könnte.

Ich finde du steigerst dich da voll hinein und es ist deshalb ganz einfach alles was dir passiert, auf dein okkultes Erlebnis schieben.
Aber vermutlich gibt es ganz nüchterne, rationale Erklärungen dafür.

Vielleicht hast du einfach Bindungsängste und wenn es dir zu eng wird, suchst du einen Vorwand diese zu beenden...

Wenn du allerdings glaubst du hast irgendeine handfeste Psychose oder so, dann solltest du schnellstmöglich deinen Arzt aufsuchen und dein Problem schildern. Er wird wissen was zu tun ist.

LG Yado
 

Sickpersonaf

Mitglied
Mein erster Gedanke war, das die Freundin damals sich irgendwelche Drogen eingeworfen hat oder einen epileptischen Anfall hatte - oder eben einfach gut schauspielern kann um dir einen gehörigen Schrecken einzujagen.

Es gibt sicher Menschen die komische, durchdringende Blicke drauf haben oder bei denen man ein komisches Bauchgefühl hat.
Ich wäre nie drauf gekommen das er von einem Dämon oder sonst was besessen sein könnte.

Ich finde du steigerst dich da voll hinein und es ist deshalb ganz einfach alles was dir passiert, auf dein okkultes Erlebnis schieben.
Aber vermutlich gibt es ganz nüchterne, rationale Erklärungen dafür.

Vielleicht hast du einfach Bindungsängste und wenn es dir zu eng wird, suchst du einen Vorwand diese zu beenden...

Wenn du allerdings glaubst du hast irgendeine handfeste Psychose oder so, dann solltest du schnellstmöglich deinen Arzt aufsuchen und dein Problem schildern. Er wird wissen was zu tun ist.

LG Yado
Wenn meine Reaktion wirklich ,,falsch'' ist, was ich zwar auch denke, aber aus Angst das es doch möglich ist das meine Theorie stimmt, nicht einfach so ablegen kann.

Ich bin am Überlegen ob ich Bindungsängste habe, aber eigentlich kann das doch nicht sein, wenn ich wirklich überglücklich mit dem Gedanken war, mit ihr alt zu werden?

Es war quasi so von hundert auf null. Ich plante unsere Zukunft, dachte nur sie und sie ist mein Sinn (vorher hatte ich nichts was mich hielt, umziehen fiel nicht ao schwer usw.).

Sie ließ mich umdenken, ich fühlte mich angekommen bei ihr, endlich ,,Zuhause''.

Aber dann kam diese Angst zurück und plötzlich war ich am Boden zerstört, weil ich ja plötzlich Angst um sie bekam und mich auch diese Gedanken nicht los ließen, sie sei nicht mehr sie selbst.

Ich weiß nicht, wenn man Bindungsangst hat, dann hat man doch immer mal wieder so Nähe Probleme. Aber im Gegenteil eigentlich suche ich extrem Nähe von dem Partner.
Und ich glaube wäre dieser Bekannte nie gekommrn und auch keiner mehr aus meiner Vergangenheit, dann wär ich mit ihr weiterhin überglücklich.

Kämpfe auch das erste Mal dagegen an also gegen die Gedanken. Denn weils so schwer ist dies zu bekämpfen, hatte ich vorher lieber die Taktik weg zu gehen.

Würde ein Bindungsängstlicher das tun?

Naja kann mir wohl keiner so genau beantworten wa?
Ich muss mich wohl wirklich nem Arzt vorstellen, obwohl ich Angst vor der Diagnose hab.

Eine so rosige Zukunft mit ihr, ganz unbeschwert, werde ich wohl doch nicht erleben, zumindest erstmal.

Denn diese Gedanken sitzen echt tief.
 

Sickpersonaf

Mitglied
Die Erfindung von Dämonen und ähnlichem dient meiner Ansicht nach dem Versuch, eigene Verantwortung zu delegieren.
Es gibt keine Dämonen. Aber es gibt Überforderung, Angst und Menschen mit mäßig angenehmen Charakter.
Da kann man auch schon mal denken, es säße ein Dämon dahinter, aber es ist viel schlimmer:
Sie sind eigenverantwortlich böse und destruktiv.
Damit kann und muss man umgehen lernen.
(Ein Gedanke zum Trost: Wenn du davon ausgehst, es könne reale Dämonen geben, dann musst du logisch auch zulassen, dass es Elfen, Faune und Glücksbärchen gibt. Und das gleicht es dann irgendwann fast wieder aus. ;))
Haha naja an Elfen usw glaub ich zwar jetzt nicht, aber wer weiß, vielleichr gibts sie ja trotzdem ;).
Nyr weil ich keine Erfahrungen damit gemacht hab, heißt es ja nicht, dass sie nicht existieren :D.

Zumindest ist das meine Meinung seit ich von einem ,,Skeptiker des Übernatürlichen und gegenüber Dämonen usw'' zu einem ,,Gläubiger'' wurde.

Auch wenn das vielleicht nhcht so hilfreich ist gegenûber meinem Problem :$.
 
C

Catley

Gast
Gott warnt nicht umsonst davor, sich auf fremde Mächte einzulassen. Das Ergebnis hast du nun selbst zu spüren bekommen.
Gehe zu einem Pfarrer, der sich damit auskennt; er wird mit dir zusammen den Weg raus finden.
 

Daoga

Urgestein
Hör auf Schrotis Rat und klopf den Dämonenglauben in die Mülltonne. Nur weil irgendeine Esoterikerin mal einen epileptischen Anfall hat (oder einen vorgetäuscht hat - auch darüber sind gewisse Personen nicht erhaben) brauchst Du nicht gleich an übernatürliche Phänomene glauben.

Und, nein, diese "böse Seite" in ihr kam nicht von irgendeiner "Besessenheit", das war nur ein Teil ihres ganz normalen Wesens, das die meisten Menschen normalerweise ganz automatisch mit einer Maske überdecken, um nicht ständig in der Umwelt anzuecken - aber so einen bösen Bestandteil hat jeder von uns. Wir unterdrücken ihn nur normalerweise, aber bei Geistesgestörten, kleinen Kindern oder auch Menschen in psychischen Ausnahmesituationen (früher lief das unter dem Sammelbegriff "Hysterie", war zu Zeiten von Freud & Co. ein beliebtes Thema) kommt er zum Vorschein. "Gläubige" sind besonders anfällig für diese Art von "Hysterie", weil sie häufig ziemlich verkopft sind, für jeden Glaubens-Unfug offen (Verschwörungstheorien, Dämonenglauben und und) und obendrein ständig um sich selber kreisen und ihre eigenen (Fehl-)Vorstellungen auf den Rest der Welt projizieren, ohne jemals einen Reality-Check einzulegen.

Bei psychisch labilen Personen setzt sich ein Glaube an Dämonen sehr leicht fest, vor allem wenn man unbewußt meint, damit dann konkrete Probleme im Leben überspielen oder kompensieren zu können, wie es bei Dir gerade der Fall zu sein scheint. Der vermeintlich leichtere Weg, statt seine Probleme konkret anzugehen, aber dummerweise holt man sich damit einen Hirnwurm, der sich verselbständigt und einen in die Paranoia treibt, was Du selber gerade merkst.

Deshalb wiederhole ich, klopf den Dämonenglauben in die Mülltonne. Betrachte Deine Ex-Freundin als durchgeknallt und nicht ernst zu nehmen, und laß Dich nicht von ihrem Schwachfug anstecken. Außer Du willst wirklich bald beim Psychiater landen.
 

Daoga

Urgestein
Haha naja an Elfen usw glaub ich zwar jetzt nicht, aber wer weiß, vielleichr gibts sie ja trotzdem ;).
Nyr weil ich keine Erfahrungen damit gemacht hab, heißt es ja nicht, dass sie nicht existieren :D.

Zumindest ist das meine Meinung seit ich von einem ,,Skeptiker des Übernatürlichen und gegenüber Dämonen usw'' zu einem ,,Gläubiger'' wurde.

Auch wenn das vielleicht nhcht so hilfreich ist gegenûber meinem Problem :$.
Warum willst Du ein "Gläubiger" sein? Hast Du irgendwelche konkreten Beweise vorgelegt bekommen?
 

Stachel

Aktives Mitglied
Haha naja an Elfen usw glaub ich zwar jetzt nicht, aber wer weiß, vielleichr gibts sie ja trotzdem ;).
Nyr weil ich keine Erfahrungen damit gemacht hab, heißt es ja nicht, dass sie nicht existieren :D.

Zumindest ist das meine Meinung seit ich von einem ,,Skeptiker des Übernatürlichen und gegenüber Dämonen usw'' zu einem ,,Gläubiger'' wurde.

Auch wenn das vielleicht nhcht so hilfreich ist gegenûber meinem Problem :$.

Die Diskussion ob Dämonen nun existieren oder nicht ist recht müßig. Irgendjemand kommt immer um die Ecke und sagt "Ja es könnte doch sein..." oder "Beweise dass es sie nicht gibt" (obacht, an der Umkehr der Beweislast erkennt man die ganz Schlauen)

Ich möchte dazu nur folgendes sagen. Es gibt in den knapp 5.000 Jahren Kulturgeschichte welche die Menschheit aufweisen kann nicht einen einzigen erwiesenen Fall von Besessenheit, bzw. nichts was sich nicht hervorragend mit irdischen Mittel erklären lässt.

Ich glaube bei dir ist es inzwischen soweit, dass du eine Psychose entwickelt hast. Da solltest du zum Arzt gehen und dem ganz offen erzählen, was dich bewegt. Keine Sorge, solange du nicht suizidal bist wirst du nicht gleich in die Anstalt eingewiesen.
 

Yado_cat

Aktives Mitglied
Es ist immer interessant, wie dann alles so nach und nach auf den Tisch kommt:

Zumindest ist das meine Meinung seit ich von einem ,,Skeptiker des Übernatürlichen und gegenüber Dämonen usw'' zu einem ,,Gläubiger'' wurde.
Ich dachte mir von Anfang an das da mehr dahinter steckt und sicher ist das längst noch nicht alles.
Wir müssen ja das bewerten und mit dem Zeug arbeiten, das uns der TE zur Verfügung stellt ;) ....

Ich glaube schon, das du tief in dir ein Problem mit Bindungen und Verantwortung hast, du kannst es dir so schön reden wie du willst, du meinst vielleicht du suchst Nähe, aber in Wirklichkeit suchst du nach Gründen um Abstand zu gewinnen.

Und was zuerst "nur" Hysterie war, wird jetzt langsam zu einer schönen Psychose, deine Gedanken halte ich für keineswegs normal.

LG Yado
 

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