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Schwangere Freundin trennt sich

Wickerman

Aktives Mitglied
Hey...
Ja stimmt. In dem Brief stand drin, dass sie Beistandschaft beantragt hat.

Freunde hab ich keine mehr und auch nciht wirklich Leute die sich damit auskennen.
Eine grobe Strategie hab ich.
Rein rechtlich siehts für die Väter aber dürftig aus.
Ich bin mir immer noch unsicher ob ich den Kontakt überhaupt will, einfach vor dem Hintergrund was für Wahnsinnsbelastungen dahinter stehen sowohl fürs Kind als auch für mich.


Mit ihr reden is ja offensichtlich nicht möglich, immer wenns ihr nicht passt blockiert se mich. Ist ja nicht das erste mal jetzt. Ich hab auch nicht die geringste Ahnung was sie sich vorstellt. Klang in der letzten Woche so als wollte sie wieder was mit mir anfangen...

Selbsthilfegruppe müsst ich noch suchen, falls es hier in der gegend überhaupt eine gibt.
 

Uri

Aktives Mitglied
Du trittst auf der Stelle. Der gleiche Stand wie vor Monaten.

Die verzögerte Vaterschaft sollte Dir eigentlich wertvolle Zeit verschaffen, um sich selber zu sortieren, sich beraten zu lassen und dann einen Plan zu entwickeln.

Sei kein Huhn, was in Schockstarre auf seine Schlachtung wartet.

Scheue nicht für den Besuch einer Selbsthilfegruppe auch deutlich längere Wege zurückzulegen. Uninformiert wird es später nur teurer und belastender.

PS: Wenn sie Beistandschaft beantragt hat, wird sie sich sicher sein, dass Du der Vater bist. Vielleicht blufft sie auch - alles ist möglich. Du brauchst Gewissheit.
 

_cloudy_

Urgestein
Hallo.

Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen.

Dann wird ja das Jugendamt auf dich zukommen wegen Vaterschaft, und wenn du sie verneinst, muss das Jugendamt einen Vaterschaftstest machen.

Ist das Kind denn schon da? Der Thread ist vom Januar.
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Ich merke gerade, dass eigentlich nie jemand sagtr, dass ich mal was gut gemacht hab. Immer wenn ich was mache wird an mir kritisiert.... Ich bins so leid.
Weil es bei Deinem Verhalten sicherlich Verbesserungspotential gibt...

Das Du mit dieser Frau nicht glücklich wirst, ist die eine Sache. Da verstehe ich auch Deinen Frust.

Auf der anderen Seite bist Du aber inzwischen Vater (jedenfalls ziemlich wahrscheinlich).
Und als Vater verstehe ich Dein Verhalten nicht.
 

Wickerman

Aktives Mitglied
So inzwischen is der Brief vom Amtsgericht da. Ich soll dazu Stellung nehmen.
Keine Ahnung was damit gemeint ist, ich dachte die setzen nu einfach nen Termin fest.

Sie blockiert mich natürlich weiterhin.
 

Uri

Aktives Mitglied
Hallo Wickermann,
der Thread ist inzwischen 10 Monate alt. Es gab schon gute Tipps hier. Kann es sein dass Du nur "reagierst", wenn die gegen Dich aktiv werden?
So inzwischen is der Brief vom Amtsgericht da. Ich soll dazu Stellung nehmen.
Keine Ahnung was damit gemeint ist, ich dachte die setzen nu einfach nen Termin fest.
Sie blockiert mich natürlich weiterhin.

Hey...
Ja stimmt. In dem Brief stand drin, dass sie Beistandschaft beantragt hat.

Freunde hab ich keine mehr und auch nciht wirklich Leute die sich damit auskennen.
(1) Eine grobe Strategie hab ich.
Rein rechtlich siehts für die Väter aber dürftig aus.
(2) Ich bin mir immer noch unsicher ob ich den Kontakt überhaupt will, einfach vor dem Hintergrund was für Wahnsinnsbelastungen dahinter stehen sowohl fürs Kind als auch für mich.


Mit ihr reden is ja offensichtlich nicht möglich, immer wenns ihr nicht passt blockiert se mich. Ist ja nicht das erste mal jetzt. Ich hab auch nicht die geringste Ahnung was sie sich vorstellt. Klang in der letzten Woche so als wollte sie wieder was mit mir anfangen...

(3) Selbsthilfegruppe müsst ich noch suchen, falls es hier in der gegend überhaupt eine gibt.
(1) Wie ist Deine Strategie?
(2) Diese Unsicherheit verhindert eigentlich eine Strategie. Du bist hierbei auf dem Stand von vor 10 Monaten. Weißt Du jetzt, was Du willst?
(3) Ich kann nicht verstehen, warum Leute lieber ahnungslos in die Ungewissheit laufen (und ggf. ins Verderben), als dass sie mal einige Kilometer zurücklegen und eine erfahrene Selbsthilfegruppe aufsuchen. Die Tipps und Erfahrung in solcher Gruppe sind meist sogar kompetenter als eine anwaltliche Beratung. Ein Anwalt kostet viel Geld, eine Selbsthilfegruppe ist kostenlos. Hast Du Dich gegen eine Gruppe entschieden (dann frage ich auch nicht weiter nach) oder warum hast Du hier nach 10 Monaten immer noch keine Kontakte aufgebaut?


Ich sage es mal deutlich:
Für einen Richter und dem Jugendamt ist das "Filetieren" eines ahnungslosen Vaters ein einfacher Standard-Job. Du erhältst einen Beschluss, gemäß dem Du die nächsten 18 Jahre wie eine Marionette "tanzen" darfst.
 

Wickerman

Aktives Mitglied
Ich schau mir diverse Fälle auch im Internet an.
https://www.n-tv.de/leben/Der-Vater-der-nie-da-war-article20406823.html

Bei der derzeitigen Rechtssprechung siehts mehr als schlecht aus irgendwas zu reißen.
Daher tendiere ich immer mehr dazu dass ich sie und das Kind nicht sehen will.
Ist traurig fürs Kind aber jahrelang gegen die Sturheit der Mutter anzugehen führt auch zu nix.
Ich brauch dafür auch nicht nach ihrer Pfeife zu tanzen und die Marionette abzugeben.


Die Stellungnahme hatte ich ja schon ans Jugendamt geschrieben, dass ich wegen der Gesamtsituation den Test wünsche.
Aber kann dasselbe natürlich auch nochmal ans Gericht schreiben.
 

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