Ich frage mich die ganze Zeit was es eigentlich zu gewinnen gibt.
Hauptproblem ist die Entfernung. Daran wird sich nichts ändern.
Ich bin nicht bereit umzuziehen und ihr damit hinterher zu laufen. Und sie genauso wenig.
Wechselmodell ist keine Möglichkeit. Die Fahrerei auch nicht.
Wie erwähnt sehe ich nicht ein mir die körperlichen und finanziellen Belastungen allein anzutun.
Sie wird argumentieren, dass es für das Kind zuviel ist und sie kein Geld hat.
So oder so bleibts dann bei der Mutter.
Da ich bisher schon für nix gefragt wurde wird das auch weiterhin so sein.
Also was gibs zu gewinnen?
So sehr ich auch nachdenke ich sehe keine Option mit der ich zufrieden sein könnte.
Also bleibt nur die, die am wenigsten scheiße ist.
Ich weiß das is relativ und jetz geht das Geschrei los, dass ich gefälligst für mein Kind da sein soll und um es kämpfen.
Aber Kampf macht auch nur Sinn wenns was zu gewinnen gibt. Und das seh ich einfach nicht.
Es steht jedem Frei mich in der Hinsicht zu korrigieren, aber scheinbar ist das eine Variante zu der recht viele Männer greifen.
Warum Väter sich nicht um ihre Kinder kümmern
man beachte vor allem die Kommentare unter dem Artikel