Das Problem liegt an beiden. Ich arbeite mithilfe einer Psychtherapie an mir und merke das es mir hilft. Ich merke aber auch das dieser Job gar nichts für mich ist. Mein Ziel ist es, dass ich meine Matura nachhole und mich dann beruflich umorientieren kann. Das schaffe ich aber mit diesem Job nicht. Ich pendle am Tag insgesamt 3 Stunden, dazu kommt noch meind schlechte Laune weil es mir sowieso nicht gefällt usw. Ich schaffe es neben dieser Arbeit einfach nicht mich nebenbei weiterzubilden..
Denke daran dieser Zustand nicht ewig andauert.
Allerdings solltest du auch aktiv selbst daran arbeiten dort wegzukommen, es hilft nichts sich in sein Schicksal zu ergeben und dann darüber zu klagen das man unzufrieden ist.
Bei uns fehlt kaum jemand 1 Tag, weil wir für jeden Tag den wir fehlen, eine Krankmeldung bringen müssen.
Das ist zuviel Aufriss, da geh ich lieber arbeiten und beiße die Zähne zusammen.
Ein andermal gehe ich Montags zum Arzt und werde direkt die ganze Woche krankgeschrieben, der Arzt entscheidet ob man krank ist und kein anderer.
Über die Kollegin würde ich mir keine Gedanken machen, mein Chef fragt auch nie wenn man aus dem Krankstand zurück ist, ob es einem besser geht, aber das liegt daran das er überhaupt keine Ahnung von Personalführung hat und auch sonst irgendwie total verklemmt mir gegenüber ist.