Es ist schwierig, man hat ja Vorstellungen wie das Leben mit Hund zu sein hat....oder wie es sein kann.
Genauso wie man eine Vorstellung hat, wie es sein wird, wenn man irgendwann ein Baby hat...aber auf die Realität wird man nicht vorbereitet.
Manchmal ist es viel besser und manchmal ist es total schlimm, dann ist man verständlicherweise enttäuscht.
Ihr habt alles gut geplant und durchdacht und doch ist es am Ende nicht wie erhofft.
Das kann in jedem Lebensbereich passieren, vor allem wenn die Erwartungshaltung zu hoch ist, man selbst den eigenen Ansprüchen nicht zu genügen scheint.
Ich weiß nicht wie weit du mit deinem Partner bist, ob tatsächlich eine Trennung im Raum steht deshalb?!
Ich liebe Hunde ebenfalls, bin mit ihnen aufgewachsen und war schon kurz davor mir einen Hund anzuschaffen, aber letzendlich bin ich in Vollzeit berufstätig und hätte gar keine Zeit um der ganzen Sache gerecht zu werden und selbst wenn ich Zeit hätte, würde ich bestimmt ebenso lange darüber nachdenken wie ihr beiden. Ich würde mich jedoch nicht für einen Welpen entscheiden, da diese ziemlich Pflege- und Zeitintensiv sind.
Für mich käme auch nur ein Hund aus dem Tierheim in Frage, der kann auch gerne schon
älter sein.
Jetzt ist euer Dackel noch klein, in zwei Jahren wenn ihr Nachwuchs plant, kommt er in die Hundepubertät.... es dauert sicher noch drei , vier Jahre bis alles glatt läuft.
Und dann bist du restlos überfordert, Kind und Hund.... aber ich denke nicht das es überhaupt soweit kommt.
Das verstehe ich gut. Es passt nicht jede Rasse zu jedem Charakter.
Wäre es nicht besser, wenn der Kleine schon jetzt ein neues, richtiges Zuhause bekommt?
Es gibt Leute, die lieben Dackel.
Ja ich.... 💖Oma und Opa hatten immer einen und da mein Opa Jäger war, hatte er auch größere Jagdhunde. Griffons, Deutsch Kurzhaar... ganz gutmütige liebe Hunde