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Der Papst soll sich bei den Moslems entschuldigen

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Selwermount

Aktives Mitglied
Hallo

Ich hoffe dass ich jetzt niemanden hier auf die Füsse trette,
ich selbst,habe keinen Glauben,weil Wissenschafler immer mehr darüber schreiben wie der Mensch,oder die Erde erstanden ist,das ist für mich der Gedanke mehr ,das es auf einem anderen Planeten,auch Lebenwessen geben kann,der Weltall ist gross.
Die Religionen mehr Krieg,töten Menschen,eine Zeitlang gab es Hexenverbrennugen,nur alles im Name Gottes oder wie sieh alle heissen.
Ich bringe ein Respekt rüber,was ich für wichtig halte,das ein Glauben oft den Menschen helf,an das Gute zu glauben,das man irgendwo eine richlinie hat,wo man sich z.B.aussprechen kann.

Hoffe nochmal dass ich keinem auf die Füsse getretten bin.

Liebe Grüsse
 
M

MagicSun

Gast
Ich denke mal, man hat wieder einen Grund gesucht, um einen Vorwand zu haben, um sich für Handlungen zu "rechtfertigen", die gewissen Plänen vorschub leisten.
Wäre es nicht der Pabst, wäre es früher oder später etwas anderes,
was "der Stein des Anstosses ist".
 

pete

Sehr aktives Mitglied
@ Selvermount: Die Religionen haben sicher ihren Nutzen - aber ich persönlich brauche sie zum Glauben nicht mehr..
Hab im Rahmen des Karikaturenstreits mal die Äusserung gelesen: Gott ist so gross, dass er sogar die Religionen erträgt (weiss nicht mehr wer das gesagt hat).

Und wenn dieser Gott auch andere Zivilisationen im All geschaffen haben sollte - dann ist er eben noch ein bisschen grösser als wir ihn uns bisher vorgestellt haben, UND das Christentum und die übrigen Religionen sind nur für unsre Erde gedacht.

Diese Gedankengänge hindern mich aber keinesfalls an Gott zu glauben.

Zum Thema ob der Papst sich entschuldigen sollte: So fanatisch wie Teile der islamischen Gläubigen sind, waren die Christen vor einigen Jahrhunderten. Wenn Äusserungen, Karikaturen etc. dazu führen, das christliche Kirchen angezündet werden, ist ein vernünftiger Dialog beinahe unmöglich. Und Entschuldigen würde doch eher als Unterwürfigkeit gesehen.
Nein, Rücksichtnahme und Toleranz gerne, aber auf Gegenseitigkeit beruhend.

Peter
 
C

cheney

Gast
Guten Morgen!

Diesen Artikel habe ich heute Morgen in der Welt entdeckt.
Passt ganz gut zum Thema!

Palästinensische Kämpfer haben bereits mehrere Kirchen im Westjordanland und Gazastreifen angegriffen und zwei davon zerstört. In Somalia haben Revolverhelden eine ältere italienische Nonne erschossen. Radikale Theologen von Khom bis Katar haben - je nachdem - zu einem "Tag des Zorns" aufgerufen oder Gläubige mobilisiert, den Papst und seine Anhänger "zur Strecke zu bringen" oder appelliert, dass die "Anbeter des Kreuzes" ein bitteres Ende finden sollen.
Moderate Politiker - von der Türkei bis nach Malaysia - haben in diesen Chor eingestimmt und die Entschuldigung des Papstes als "unzureichend" verdammt. All das, weil Benedikt XVI. in einer Ansprache an der Universität von Regensburg einen byzantinischen Kaiser zitiert hatte, der vor 600 Jahren den Islam als Glauben bezeichnete, der "mit dem Schwert" verbreitet wurde.
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Westliche Reaktionen auf islamische Proteste folgen einem Muster
Wir sind natürlich schon einmal in dieser Situation gewesen. Ähnliche Proteste entzündeten sich im vergangenen Winter an Karikaturen von Mohammed in der dänischen Presse. Das Resultat damals waren ähnliche Entschuldigungen wie heute, obwohl die Entschuldigung von Benedikt überraschender ist als die der dänischen Regierung. Niemand kann sich an einen Papst erinnern, der sich jemals auf dermaßen spezifische Weise für irgendetwas entschuldigt hätte. Nicht einmal der medienfreundliche Johannes Paul II. hat das getan - auch nicht für die Inquisition, und ganz gewiss nicht für eine einzelne Bemerkung, die vor einem akademischen Publikum in einer unwichtigen deutschen Stadt fiel.
Doch die westlichen Reaktionen auf die muslimischen "Tage des Zorns" folgen einem bekannten Muster. Im vergangenen Winter verteidigten einige westliche Zeitungen ihre dänischen Kollegen, manche gingen sogar so weit, die Karikaturen nachzudrucken - aber andere, unter ihnen der Vatikan, griffen die Dänen an, weil sie provoziert hätten. Einige führende Katholiken haben jetzt den Papst verteidigt - aber andere (unter ihnen bestimmt auch ein paar Dänen) haben sich beschwert, seine Predigt hätte besser vorbereitet oder gar nicht gehalten werden sollen.
Der Westen ist kein Monolith
Lange Analysen dessen, was - blicken wir der Wahrheit ins Auge- eine zutiefst obskure Rede war, zieren längst die Kommentarspalten aller großen Zeitungen der Welt. Einige Kommentatoren scheinen zuinnerst schockiert zu sein, dass der Papst den Katholizismus offenbar anderen Religionen und Konfessionen für überlegen erachtet - als ob dieser Glaube nicht ein integraler Bestandteil seines Jobs wäre.
Selbstverständlich ist es nicht überraschend, dass die Meinungen so auseinanderstreben; im Gegenteil, es ist typisch. Der Westen ist per definitionem kein Monolith. Journalisten, die der Linken zuneigen, identifizieren sich nicht mit ihren rechten (oder rechten katholischen) Kollegen - und ungekehrt.
Nicht alle Katholiken identifizieren sich mit dem Papst
Nicht alle Christen, geschweige denn alle Katholiken, nicht einmal alle deutschen Katholiken identifizieren sich mit dem Papst, und sie wollen ganz gewiss nicht jedes seiner akademischen Zitate verteidigen. Unglücklicherweise bekommen Fanatiker, die Botschaften und Kirchen abfackeln, von solch subtilen Unterscheidungen nichts mit. Und vielleicht hindern solche Subtilitäten uns auch alle daran, eine sinnvolle Antwort auf jene Wellen antiwestlicher Wut und Gewalt zu finden, die in jüngster Zeit die muslimische Welt in periodischen Abständen überschwemmen.
 
O

Ollie

Gast
Hallo Ihr Lieben Sorgenkindern :)

Ich darf Euch recht höflichst mitteilen , daß ich mein jüngster Sohn auf eigene Faus aus dem behandelne Krankenhaus zu mir nach Hause genommen habe .

Natürlich alles auf meine Kappe :)

Ich konnte das nicht mtansehen, wie er von Krankenzimmergenossen ( einer kam gestern Nachmittag wegen Apendix in seinem Zimmer
und kam aus dem Reich der Mohameds ) auch noch als beleidigt wurde " IHR DEUTSCHE SEIT EINE SCHANDE FÜR DEUTSCHLAND UND BALD WIRD AUS DEUTSCHLAND EIN ISLAM LAND WERDEN :mad: " .

ICH FINDE KEINE WÖRTE FÜR DIE ISLAMS UND HEUTE WEIS ICH NACH 37 JAHRE , WARUM DIE BEATLES NICHT UNBEDINGT "GET BACK" HERAUS BRINGEN WOLLTEN, SONDERN " NO PAKISTANIS " :D

VIELE GRÜSSE , OLLIE
 

mikenull

Urgestein
In der Tat könnte aus Deutschland in der Zukunft ein islamisches Land werden. Denn die Deutschen sorgen nicht für genug Nachwuchs. Dagegen kann man aber - in der derzeitigen Konstellation - eben nichts machen.
Es sei denn die Politik in diesem Lande ändert sich - aber ehrlich: Glaubt das jemand und will das jemand, der hier schreibt. Doch wohl eher das Gegenteil?
 
C

cheney

Gast
Das der Anteil an Menschen mit Islamischen Hintergrund(ich mag das Wort Migration nicht) in Deutschland stetig zunimmt, liegt doch nicht daran das die deutschen nicht für genug Nachwuchs sorgen.
Es liegt vielmehr an einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik die sich nun schon über viele Jahre hinzieht. Multikulti um jeden Preis. Danach ist unsere Innenpolitik leider immer noch ausgerichtet.
Aber wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, das Multikulti gescheitert ist, dem ist nicht mehr zu helfen.
Der drastische Anstieg an rechtsradikal motivierten Straftaten und nicht zuletzt der Aufschwung der NPD zeigt doch das die deutschen mehrheitlich eine überfremdete Gesellschaft ablehnen.
Im übrigen ist das ja nicht nur ein deutsches Phänomen.
Die Konservativen sind europaweit auf dem Vormarsch. Schweden war nur der Anfang. Großbritanien wird folgen.
Und Deutschland sicher auch schon vor 2009!

Cheney
 
S

Stan

Gast
Das der Anteil an Menschen mit Islamischen Hintergrund(ich mag das Wort Migration nicht) in Deutschland stetig zunimmt, liegt doch nicht daran das die deutschen nicht für genug Nachwuchs sorgen.
Es liegt vielmehr an einer völlig verfehlten Einwanderungspolitik die sich nun schon über viele Jahre hinzieht. Multikulti um jeden Preis. Danach ist unsere Innenpolitik leider immer noch ausgerichtet.
Aber wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, das Multikulti gescheitert ist, dem ist nicht mehr zu helfen.
Der drastische Anstieg an rechtsradikal motivierten Straftaten und nicht zuletzt der Aufschwung der NPD zeigt doch das die deutschen mehrheitlich eine überfremdete Gesellschaft ablehnen.
Im übrigen ist das ja nicht nur ein deutsches Phänomen.
Die Konservativen sind europaweit auf dem Vormarsch. Schweden war nur der Anfang. Großbritanien wird folgen.
Und Deutschland sicher auch schon vor 2009!

Cheney
1. Der Rückgang der deutschen Bevölkerung ist Fakt. Siehe Daten Bundesamt für Statistik. Man sollte sich mal die demographische Entwicklung ansehen, dann weiß man wohin die Reise geht.

2. Komisch, dass gerade in Ballungsgebieten wie das Rhein-Main-Gebiet, die Integrationspolitik Früchte trägt.

3. Auch ist komisch, dass diese braune Brut nur dort etwas ausrichtet, wo kaum Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund anzutreffen sind. Im Rhein-Main-Gebiet mit einem überdurchschnittlich hohen Ausländeranteil sind die braunen eine vernachlässigbare Größe, da praktisch nicht existent. Wenn ich der oben genannten These meines Vorredners folgen würde, müsste es genau umgekehrt sein.

Aber das zeigt mir, dass man sich nicht ernsthaft mit dieser Thematik auseinandersetzt bzw. auseinandergesetzt hat. Und nur auf Stammtischparolen zu kontern, da habe ich absolut keinen Bock drauf.

Und außerdem hoffe ich, dass mein Vorredner nur noch ausschließlich deutsches Liedgut hört. Die englisch sprachigen Titel die tragen doch auch nur zu einer Entfremdung bei. Oder sind das Freiheitsgesänge?
 
C

cheney

Gast
1. Der Rückgang der deutschen Bevölkerung ist Fakt. Siehe Daten Bundesamt für Statistik. Man sollte sich mal die demographische Entwicklung ansehen, dann weiß man wohin die Reise geht.

2. Komisch, dass gerade in Ballungsgebieten wie das Rhein-Main-Gebiet, die Integrationspolitik Früchte trägt.

3. Auch ist komisch, dass diese braune Brut nur dort etwas ausrichtet, wo kaum Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund anzutreffen sind. Im Rhein-Main-Gebiet mit einem überdurchschnittlich hohen Ausländeranteil sind die braunen eine vernachlässigbare Größe, da praktisch nicht existent. Wenn ich der oben genannten These meines Vorredners folgen würde, müsste es genau umgekehrt sein.

Aber das zeigt mir, dass man sich nicht ernsthaft mit dieser Thematik auseinandersetzt bzw. auseinandergesetzt hat. Und nur auf Stammtischparolen zu kontern, da habe ich absolut keinen Bock drauf.

Und außerdem hoffe ich, dass mein Vorredner nur noch ausschließlich deutsches Liedgut hört. Die englisch sprachigen Titel die tragen doch auch nur zu einer Entfremdung bei. Oder sind das Freiheitsgesänge?
Hallo Thomas!

Bei allem Respekt! Ich habe allgemeine Gesellschaftliche Tendenzen aufgezeigt. Mehr nicht.
Ich denke Stammtischparolen sind doch etwas anderes.

Und wenn ich mir die Anmerkung noch erlauben darf.
Ich finde es nun wirklich nicht in Ordnung das man hier diskreditiert wird indem man an den rechten Rand gedrängt wird.
Das hat schon was von Mobbing. Ich schreibe hier wie jeder andere auch nur meine Meinung zu verschiedenen Themen.
Und genauso wie ich dir und allen anderen hier mit Respekt gegenüber trete, kann ich das von allen anderen hier auch erwarten!

Gruß

Thorsten
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Na Leute, nu seht mal nicht zu schwarz..

Ich glaube nicht, dass aus Deutschland ein islamisches Land werden wird..
Bin mir auch nicht so sicher, ob nur die Konservativen erkennen, dass Multi-Kulti so nicht geht wie´s gedacht war.
In Polen scheinen die Konservativen ja zu scheitern - also doch nicht überall auf dem Vormarsch in Europa.

Sollte es hier zu Selbstmord-Attentaten islamischer Fanatiker kommen, wird auch der letzte Rest von Multi-Kulti-Denken verschwinden - allerdings wirds unser Staat auch benutzen, um uns Bürger zu überwachen..

Irgendwie kommt es mir aber vor, als ob unser Staats-Schiff steuerlos in diesen Punkten dahintreiben würde - eine klare Linie kann ich nicht erkennen.

Peter
 
Status
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