Bildung ist einfach zu wissen , was geht und was nicht geht.
Dazu gibt’s in der Schule verschiedene Fächer.
Deutsch lernt man um sich mit Behörden zu verständigen, Englisch um sich ausserhalb Deutschlands zu verständigen, Erdkunde um zu wissen über welches Land man spricht, Geschichte handelt zB davon, dass Teile von Deutschland mal französisch waren – und warum das so war.
Mit Physik kann man nachvollziehen, warum Schwitzen beim Sport abkühlt und beim Sport lernt man, wie man gefahrenfrei eine Bordsteinkante überwindet ( Körperbeherrschung).
Mit Mathe kannst Du einen Bremsweg berechnen, was Du für den Führerschein brauchst.
Und mit all dem zusammen kannst Du an testen, ob Du überhaupt schnell und ausreichend lernfähig bist. Denn darum geht es in Berufsausbildungen.
Du lernst also lernen zu können, das ganze in verschiedenen Fächern, damit für jeden was dabei ist.
Natürlich kannst Du das Lernen auch sein lassen.
Es gibt aktuell zu viele Studenten, aber keiner will mehr mit der Schüppe Löcher graben.
Da kannst du also auch ansetzen, und wärest hoch willkommen.
Leute, die zu faul zum graben sind oder schneller sein wollen, machen allerdings eine Ausbildung als Baggerfahrer, weil man dann im Sitzen arbeitet und sich nicht zu bücken braucht.
Diese haben halt Bildung – und wissen was geht, und was (für sie) nicht geht.