Hallo,
Ich hatte vor kurzem mal wieder nen Termin beim Seelenklempner und alles in allem war es gut. Ich konnte mal berichten wie ich mich gefühlt habe alleine Urlaub zu machen, aber das ist nicht weiter verwunderlich da ich mich gerne reden höre
Auf das hoch des alleinigen Reisens kam dann aber im nachhinein ja schnell wieder der Flug nach unten wenn ich an die Politik denke etc. Das ganze wurde jetzt mit meiner Therapeutin aufgedrösselt, sodass ich zumindest zum Thema eine andere Denkweise entwickel, weil ich selbst genau weiss das ich daran auch nichts mehr ändere, ausser das ich mies gelaunt bin und den ganzen Tag darüber nachdenke was uns blüht. Nicht das mich die Wahl ärgert, sondern die ganze Politik.
Ich würde gerne noch ein paar Tage nach Hamburg fahren demnächst jetzt wo das Eis in dieser hinsicht gebrochen ist mit dem alleine wegfahren und sich eine Auszeit zu nehmen vom Alltagsstress. Der Umstand das ich nach einem Jahr nach der Renovierung noch immer kein Kleiderschrank habe macht mich mittlerweile auch sehr nachdenklich. Ich denke das ist dem Umstand geschuldet das ich alleine Lebe und es mich wenig interessiert wie es bei mir aussieht. Es ist zwar Sauber und alles, aber vieles ist einfach Leer. Nicht sehr einladend!
Was mir auch aktuell schwerfällt ist immer noch der Umstand neue Kontakte zu knüpfen. Das liegt auf der einen Seite, weil ich schlichtweg nach der Arbeit Sachen mache die meinen eigenen Alltag betreffen wo wenig Interaktion in meiner Freizeit stattfindet und zum anderen an meiner Schichtarbeiterei die mir so manches erschwert. Noch dazu scheint es mir nicht wichtig genug zu sein um Ernsthaft daran zu arbeiten, obwohl ich das in meiner Therapie zu hören bekomme. Vereine ausprobieren etc. Auf diesem Gebiet finde ich keinen Anfang.
Generell bin ich vom Typ her eher jemand der alles schleifen lässt und es fällt mir schwer neue wege zu gehen, obwohl das alleine wegfahren mal sowas wie ne initialzündung war.
Schöne Grüsse
Ich hatte vor kurzem mal wieder nen Termin beim Seelenklempner und alles in allem war es gut. Ich konnte mal berichten wie ich mich gefühlt habe alleine Urlaub zu machen, aber das ist nicht weiter verwunderlich da ich mich gerne reden höre
Auf das hoch des alleinigen Reisens kam dann aber im nachhinein ja schnell wieder der Flug nach unten wenn ich an die Politik denke etc. Das ganze wurde jetzt mit meiner Therapeutin aufgedrösselt, sodass ich zumindest zum Thema eine andere Denkweise entwickel, weil ich selbst genau weiss das ich daran auch nichts mehr ändere, ausser das ich mies gelaunt bin und den ganzen Tag darüber nachdenke was uns blüht. Nicht das mich die Wahl ärgert, sondern die ganze Politik.
Ich würde gerne noch ein paar Tage nach Hamburg fahren demnächst jetzt wo das Eis in dieser hinsicht gebrochen ist mit dem alleine wegfahren und sich eine Auszeit zu nehmen vom Alltagsstress. Der Umstand das ich nach einem Jahr nach der Renovierung noch immer kein Kleiderschrank habe macht mich mittlerweile auch sehr nachdenklich. Ich denke das ist dem Umstand geschuldet das ich alleine Lebe und es mich wenig interessiert wie es bei mir aussieht. Es ist zwar Sauber und alles, aber vieles ist einfach Leer. Nicht sehr einladend!
Was mir auch aktuell schwerfällt ist immer noch der Umstand neue Kontakte zu knüpfen. Das liegt auf der einen Seite, weil ich schlichtweg nach der Arbeit Sachen mache die meinen eigenen Alltag betreffen wo wenig Interaktion in meiner Freizeit stattfindet und zum anderen an meiner Schichtarbeiterei die mir so manches erschwert. Noch dazu scheint es mir nicht wichtig genug zu sein um Ernsthaft daran zu arbeiten, obwohl ich das in meiner Therapie zu hören bekomme. Vereine ausprobieren etc. Auf diesem Gebiet finde ich keinen Anfang.
Generell bin ich vom Typ her eher jemand der alles schleifen lässt und es fällt mir schwer neue wege zu gehen, obwohl das alleine wegfahren mal sowas wie ne initialzündung war.
Schöne Grüsse