Hollunderzweig
Aktives Mitglied
Du bist aus deiner Mitte, du machst etwas zu viel, etwas zu wenig, deine "Waage" ist nicht ausgeglichen.
Angst kann neutralisiert werden durch gegenteilige Regungen, wie zum Beispiel lachen, schmusen, zärtlich sein, herzlich sein, lieben, knuddeln, grinsen, freuen, an etwas liebes denken, sich mit etwas befassen, das gut tut, es sich gemütlich machen, etwas genießen und so weiter.
Mach also auch in dieser Richtung etwas, damit du ausgeglichen wirst im wahrsten Sinn des Wortes.
Zufriedenheit fehlt dir und nichts sonst. Zähle mal alles auf, was gut ist, worüber du froh sein kannst, was trotzdem schön ist, was da ist, geh mal schauen, welchen Reichtum du hast und mach dir eine Liste, worüber du alles dankbar sein kannst. Das Auge, das ständig für Angst sorgt, das kennt das alles nicht. Es sieht nur das Schlechte. Daher nimmst du nur das alles wahr, weil du nur mit diesem Auge hinschaust. Lass mal das andere Auge schauen, sobald du anfängst zu danken, ist dieses geöffnet und dann geht es dir sofort zunehmend besser. Das hat etwas mit den Hirnströmungen zu tun. Benutze dein Gehirn richtig, lerne umzugehen mit deinen Zuständen. Die kannst du manipulieren, du kannst eingreifen bewusst in deine Befindlichkeit. Man muss nicht zitternd und benommen vor Angst leben.
Du hast doch eh herausgefunden, dass dir rausgehen hilft, also mach das mal ausgiebig und nebenher übe dir ein, regelmässig, alle Stunde ein Glas Freude zu trinken. Also bewusst und absichtlich zum Schönen zu sehen und mit dem Hässlichen mal nicht beschäftigt zu sein. Poliere deine Teetasse liebevoll, sortiere deine Unterlagen sorgfältig etc.. denn, sorgfältig und sehr hingebungsvoll etwas schön machen, das ist eine Tätigkeit, die das Angstgehirn nicht vollbringen kann. Zwinge es dadurch, nicht dein Chef zu sein, lass das Schöne Chef sein und Herr über dein Gehirn.
Liebe statt Krieg..
Angst kann neutralisiert werden durch gegenteilige Regungen, wie zum Beispiel lachen, schmusen, zärtlich sein, herzlich sein, lieben, knuddeln, grinsen, freuen, an etwas liebes denken, sich mit etwas befassen, das gut tut, es sich gemütlich machen, etwas genießen und so weiter.
Mach also auch in dieser Richtung etwas, damit du ausgeglichen wirst im wahrsten Sinn des Wortes.
Zufriedenheit fehlt dir und nichts sonst. Zähle mal alles auf, was gut ist, worüber du froh sein kannst, was trotzdem schön ist, was da ist, geh mal schauen, welchen Reichtum du hast und mach dir eine Liste, worüber du alles dankbar sein kannst. Das Auge, das ständig für Angst sorgt, das kennt das alles nicht. Es sieht nur das Schlechte. Daher nimmst du nur das alles wahr, weil du nur mit diesem Auge hinschaust. Lass mal das andere Auge schauen, sobald du anfängst zu danken, ist dieses geöffnet und dann geht es dir sofort zunehmend besser. Das hat etwas mit den Hirnströmungen zu tun. Benutze dein Gehirn richtig, lerne umzugehen mit deinen Zuständen. Die kannst du manipulieren, du kannst eingreifen bewusst in deine Befindlichkeit. Man muss nicht zitternd und benommen vor Angst leben.
Du hast doch eh herausgefunden, dass dir rausgehen hilft, also mach das mal ausgiebig und nebenher übe dir ein, regelmässig, alle Stunde ein Glas Freude zu trinken. Also bewusst und absichtlich zum Schönen zu sehen und mit dem Hässlichen mal nicht beschäftigt zu sein. Poliere deine Teetasse liebevoll, sortiere deine Unterlagen sorgfältig etc.. denn, sorgfältig und sehr hingebungsvoll etwas schön machen, das ist eine Tätigkeit, die das Angstgehirn nicht vollbringen kann. Zwinge es dadurch, nicht dein Chef zu sein, lass das Schöne Chef sein und Herr über dein Gehirn.
Liebe statt Krieg..