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Felsenbirne
Gast
Hallo liebes Forum,
ich habe demnächst noch einen anstrengenden Termin in Deutschland. Danach werde ich in die Schweiz reisen und einen Teil des Jakobsweges für mich beschreiten, um von allem etwas Abstand zu gewinnen und vielleicht wieder etwas zu mir zurück zu finden.
Ich hatte im letzten Jahr einen Unfall, von dem ich mich leider noch nicht ganz erholt habe. U.a. habe ich seither ein Nervenleider in der Hand, das sich in Missempfindungen und einem Berührungsbrennen äußert.
Ich beginne den Jakobsweg in der Schweiz, weil es dort eine Therapie gibt, die sich darauf spezialisiert hat. Sie nennt sich Glarus Therapie. Da sie von meiner Krankenkasse nicht gedeckt ist, werde ich sie selbst bezahlen. Leider ist dies ernorm teuer und deshalb frage ich, ob hier jemand schon mal Erfahrungen damit gemacht hat? Es gibt leider keine Garantie, dass es am Ende tatsächlich besser sein wird - aber mit diesen Schmerzen will ich auch nichts unversucht lassen. Ich habe die Hoffnung, dass auch die Ausfälle damit vielleicht weniger werden (ich lasse oft etwas fallen). Ich werde diese Therapie in verschiedenen Kliniken auf dem Jakobsweg machen, das (so sagen die Schweizer Ärzte) wäre grundsätzlich möglich.
Ich hoffe auf Erfahrungsberichte.
ich habe demnächst noch einen anstrengenden Termin in Deutschland. Danach werde ich in die Schweiz reisen und einen Teil des Jakobsweges für mich beschreiten, um von allem etwas Abstand zu gewinnen und vielleicht wieder etwas zu mir zurück zu finden.
Ich hatte im letzten Jahr einen Unfall, von dem ich mich leider noch nicht ganz erholt habe. U.a. habe ich seither ein Nervenleider in der Hand, das sich in Missempfindungen und einem Berührungsbrennen äußert.
Ich beginne den Jakobsweg in der Schweiz, weil es dort eine Therapie gibt, die sich darauf spezialisiert hat. Sie nennt sich Glarus Therapie. Da sie von meiner Krankenkasse nicht gedeckt ist, werde ich sie selbst bezahlen. Leider ist dies ernorm teuer und deshalb frage ich, ob hier jemand schon mal Erfahrungen damit gemacht hat? Es gibt leider keine Garantie, dass es am Ende tatsächlich besser sein wird - aber mit diesen Schmerzen will ich auch nichts unversucht lassen. Ich habe die Hoffnung, dass auch die Ausfälle damit vielleicht weniger werden (ich lasse oft etwas fallen). Ich werde diese Therapie in verschiedenen Kliniken auf dem Jakobsweg machen, das (so sagen die Schweizer Ärzte) wäre grundsätzlich möglich.
Ich hoffe auf Erfahrungsberichte.