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Persönlicher Umgang mit Notwehrsituation

Kommentar

Aktives Mitglied
Ich finde deinen Beitrag wenig hilfreich. Niemand ist ein Waschlappen, dem es in solchen Situationen nicht gelingt, sich zu wehren.
Du ziehst Dir einen einzigen Satz heraus, um den ganzen Beitrag als wenig hilfreich einzustufen. Gut, kannst Du machen.Ich finde, es bleibt jedem selbst überlassen, wie er jemanden nennt, der sich und seine Liebsten nicht verteidigt.
Im Kern schreibt hier die Mehrheit dasselbe.
 
X

XXXXXGuest

Gast
Du ziehst Dir einen einzigen Satz heraus, um den ganzen Beitrag als wenig hilfreich einzustufen. Gut, kannst Du machen.Ich finde, es bleibt jedem selbst überlassen, wie er jemanden nennt, der sich und seine Liebsten nicht verteidigt.
Im Kern schreibt hier die Mehrheit dasselbe.
Warst du schon einmal in einer ernsten Selbstverteidigungssituation?

Ich nicht und bin froh darüber.

Es geht hier nicht darum, ob Notwehr theoretisch gerechtfertigt ist oder nicht, sondern um die Anliegen des TE...
 
B

Bulletproof

Gast
Hallo Guest,
du brauchst mich hier nicht zu verteidigen. Wie ich ein paar Seiten zuvor schon einmal schrieb, verstehe ich sehr gut, wenn man mich nicht versteht. Ich verstehe mich ja selbst nicht. :(

Ausserdem kann es vielleicht hilfreich sein, wenn du für dich Ziele setzt und nach einer Weile überprüfst, ob dir die Zeit des Trainings geholfen hat, diesen näher zu kommen.
Solche Ziele habe ich mir bereits gesetzt und sie auch mit dem Lehrer besprochen.

Vielleicht kann dir dabei auch ein aktueller Therapeut oder einer aus deiner Vergangenheit helfen. Manche sind bereit, auf diese Weise weiter zu helfen.
Das ist kompliziert. Ich könnte höchstens fragen, ob ich nochmal ein paar Termine bei einer sehr lieben Therapeutin von der Opferhilfe bekommen kann. Zur Zeit nehme ich nur Medikamente und bin ohne einer solchen Begleitung.
Du sagtest ja schon vorher mal, ob es nicht sinnvoll für mich wäre eine ptbs Therapie zu machen. Ich bin bzw. war in Behandlung, aber an diesen Schwierigkeiten wurde nicht gearbeitet.
Du hast in der Vergangenheit furchtbare Erfahrungen machen müssen und das mehr an Vertrauen, das viele ihren Mitmenschen entgegen bringen, ist wahrscheinlich einfach auch darauf zurück zu führen, dass sie diese Erfahrungen nicht machen mussten.
Naja, du ahnst ja nicht, was für Erfahrungen das waren. Es ist schon aber richtig, dass ich ein Vertrauensproblem habe und vielleicht deshalb so komisch bin und für andere nicht nachvollziehbare Grenzen versuche zu setzen. Das für mich schwierigste daran ist, dass ich eben mit meinem Umfeld und den Menschen, die mir begegnen, nicht über diese Gründe spreche und in Teilen auch nicht kann und darf. Es lässt mein Verhalten dann komisch wirken und vielleicht auch nicht nachvollziehbar.
Ein Buch, das mir sehr geholfen hat, den Unterschied zwischen Bauchdenken und Kopfdenken zu verstehen, ist Kahnemann: Thinking fast and slow.
Spannend. Dieses Buch habe ich hier selbst schon einmal empfohlen und ich habe es auch bereits gelesen.

Der Mann, der mir diesen Einzelunterricht angeboten hat, empfahl mir auch, bevor ich mich auf das Training einlasse, folgende Bücher zu lesen:
Die Kunst des Krieges von Mao Tsetung,
Das Buch der 5 Ringe und das Daodejing.
Ersteres und letzteres habe ich bereits gelesen. Aber es hat sich kaum bis gar nicht auf mein Verhalten in solchen Situationen ausgewirkt. Leider?
 
X

XXXXXGuest

Gast
Spannend. Dieses Buch habe ich hier selbst schon einmal empfohlen und ich habe es auch bereits gelesen.
Sorry, da habe ich nicht aufgepasst.


Der Mann, der mir diesen Einzelunterricht angeboten hat, empfahl mir auch, bevor ich mich auf das Training einlasse, folgende Bücher zu lesen:
Die Kunst des Krieges von Mao Tsetung,
Das Buch der 5 Ringe und das Daodejing.
Ersteres und letzteres habe ich bereits gelesen. Aber es hat sich kaum bis gar nicht auf mein Verhalten in solchen Situationen ausgewirkt. Leider?
Bist du sicher, dass du nicht die Kunst des Krieges von Sun Tse meinst?

Das hätte ich jetzt eher erwartet.

Und tja, gelesen habe ich das auch (zumindest teilweise). Aber umsetzen?

Glaube noch nicht mal dass ich auch nur ansatzweise verstanden habe, wovon da teilweise die Rede ist.

Das Tao te King ist noch mal eine Hausnummer für sich und ich bin auch noch nie einem Menschen begegnet, der meinte, er habe es verstanden.

Was ich leichter zugänglich fand (und zumindest unterhaltsam geschrieben) ist Is God a Taoist von Smullyan.

Was für Standards für dich gelten, weiß ich natürlich nicht - aber wenn dein Lehrer in spe sagt, dass er ein Taoist ist, der ein tiefes Verständnis des Tao hat, ist er mit einiger Wahrscheinlichkeit entweder ein ehrlicher Heiliger oder ein Blender.

Da wäre ich auch misstrauisch.

Persönlich halte ich mich an den Spruch: an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Und ja, ein paar Stunden zur Beobachtung / Aussprache mit einem Therapeuten dem/ der du vertraust, sind sicher kein Fehler.

Manchmal ist eine neutrale Meinung hilfreich.

Alles Gute auf dem Weg!
 
B

Bulletproof

Gast
Was für Standards für dich gelten, weiß ich natürlich nicht - aber wenn dein Lehrer in spe sagt, dass er ein Taoist ist, der ein tiefes Verständnis des Tao hat, ist er mit einiger Wahrscheinlichkeit entweder ein ehrlicher Heiliger oder ein Blender.
Hallo Guest,
ich denke nicht, dass er den Anspruch erhebt diese Schriften tatsächlich verstanden zu haben. Ich denke, es geht ihm darum mein Mindest zu verändern bzw. mir Anregungen zu liefern, welches Mindset ich verinnerlichen muss, wenn ich in einen Kampf verwickelt werde, um überhaupt eine Chance zu haben. Denn genau über dieses Mindset verfüge ich ja nicht. Ich fühle mich schuldig und schlecht und in mir gespalten. Ich denke, dass ich nur mit dem passendem Mindset im Kampf eine bessere Chance haben werde und dass es für das Training wichtig ist, ein solches zu lernen aber zulassen zu können. Mit letzterem habe ich ja so große Schwierigkeiten, was mich natürlich sofort schwächt. Dies hat er sofort erkannt, daher möchte er, dass ich diese Bücher lese und daraus meine eigenen Schlüsse ziehe.
Für mich ist das schwer, denn es geht in diesen Büchen ja u.a darum, seinen Gegner zu täuschen und zu manipulieren. Wenn man selbst Opfer solcher Strategien war, sträuben sich da alle Nackenhaare selbst so zu sein und anderen sowas anzutun. Und das ist mein innerer Konflikt und auch meine Sorge. Denn ich möchte ja selbst nie wieder von Menschen für ihre Zwecke manipuliert und missbraucht werden, wie es der Fall war. Alles, was ich anwenden soll im Kampf, sind genau jene Mittel, die an mir angewandt wurden und mich gebrochen haben. Nicht nur von sehr bösen Menschen, sondern auch von Menschen, denen ich vertraut habe. Das macbt es kompliziert mit dem Vertrauen. Besser fahre ich, wenn ich es nicht tue und meine Grenzen ziehe und schütze. Auch wenn diese Grenzen von außen nicht nachvollziehbar sind.

Ich habe leider schon viele faule Früchte gegessen.

Ist das verständlich gesagt?
 
X

XXXXXGuest

Gast
Hallo Guest,
ich denke nicht, dass er den Anspruch erhebt diese Schriften tatsächlich verstanden zu haben. Ich denke, es geht ihm darum mein Mindest zu verändern bzw. mir Anregungen zu liefern, welches Mindset ich verinnerlichen muss, wenn ich in einen Kampf verwickelt werde, um überhaupt eine Chance zu haben. Denn genau über dieses Mindset verfüge ich ja nicht. Ich fühle mich schuldig und schlecht und in mir gespalten. Ich denke, dass ich nur mit dem passendem Mindset im Kampf eine bessere Chance haben werde und dass es für das Training wichtig ist, ein solches zu lernen aber zulassen zu können. Mit letzterem habe ich ja so große Schwierigkeiten, was mich natürlich sofort schwächt. Dies hat er sofort erkannt, daher möchte er, dass ich diese Bücher lese und daraus meine eigenen Schlüsse ziehe.
Für mich ist das schwer, denn es geht in diesen Büchen ja u.a darum, seinen Gegner zu täuschen und zu manipulieren. Wenn man selbst Opfer solcher Strategien war, sträuben sich da alle Nackenhaare selbst so zu sein und anderen sowas anzutun. Und das ist mein innerer Konflikt und auch meine Sorge. Denn ich möchte ja selbst nie wieder von Menschen für ihre Zwecke manipuliert und missbraucht werden, wie es der Fall war. Alles, was ich anwenden soll im Kampf, sind genau jene Mittel, die an mir angewandt wurden und mich gebrochen haben. Nicht nur von sehr bösen Menschen, sondern auch von Menschen, denen ich vertraut habe. Das macbt es kompliziert mit dem Vertrauen. Besser fahre ich, wenn ich es nicht tue und meine Grenzen ziehe und schütze. Auch wenn diese Grenzen von außen nicht nachvollziehbar sind.

Ich habe leider schon viele faule Früchte gegessen.

Ist das verständlich gesagt?
Das ist sehr verständlich gesagt.

Danke für deine Ehrlichkeit.

Das Problem, das ich zumindest als Möglichkeit sehe, ist:

Dass du nicht wieder verletzt werden willst und darum nicht mehr vertraust, um deine Grenzen zu wahren, kann ich verstehen (soweit jemand mit einem völlig anderen Hintergrund das verstehen kann, denke ich).

Das ist nach dem wenigen, was ich über Trauma gelesen habe, zu erwarten.

Allerdings habe ich in gewisser Weise das Gefühl, dass dich das auch sehr vulnerabel macht oder zumindest machen kann.

Antike Philosophen haben den Menschen nicht umsonst als animal sociale bezeichnet, als Wesen, das in Gesellschaft lebt.

Vielleicht ist es nur ein Urinstinkt von mir, aber Gemeinschaft, Beziehungen ist etwas, das den meisten von uns Halt und Sicherheit gibt.

Wenn du ohne auskommen musst (auch, wenn du ausgezeichnete Gründe hast), erscheint mir das fragil und verletzlich.

Aber wenn es so sein muss, dann muss es so sein.

Wahre deine Grenzen, das ist vermutlich im Moment wirklich das beste, was du tun kannst.

Ob ich dir bei deinem moralischen Dilemma weiterhelfen kann, weiß ich nicht.

Du willst nicht so sein wie die Täter, die du erlebt hast.

Das ehrt dich.

Du willst dich aber verteidigen können. Und hier wird es schwierig.

Du hast eine Kampfkunst studiert.

Es gibt eine Übung (Ich weiß nicht, ob du sie mal gemacht hast), in der der eine angreift, angreift, angreift und sein Partner sich nur verteidigt.

Was passiert?

Zum einen kommt es zu einer interessanten (wenn auch vielleicht vorhersehbaren) Dynamik.

Zum anderen wird der Angreifer früher oder später es schaffen, zumindest manchmal an der Verteidigung des Gegners vorbei zu kommen.

Wie auch nicht?

Er wird ja in keiner Weise gestoppt.

Wenn du dich wirksam verteidigen können willst, dann reicht das Schild alleine nicht aus. Du brauchst auch das Schwert.

Ein Kampf ist vorbei, wenn mindestens einer der beiden nicht mehr weiterkämpfen will. Oder kann.

Vorher nicht.

Wäre es anders, dann würde es reichen, ausschließlich Blöcke zu lehren und Ausweichbewegungen.

Stattdessen gibt es in der Kampfkunst, die ich ein wenig lernen durfte, die Regel:

Kein erster Angriff!

In diesem Motto steckt Weisheit.

Kein ERSTER Angriff.

Denn wenn du dich wirksam verteidigen willst, wirst du um den Gegenangriff nicht herum kommen.

Siehe es so: Taktik, Täuschung, Überraschung, Raummanagement, Rhythmus und Rhythmus brechen sind integrale Bestandteile der Kampfkunst - in höherem Maße als ein bestimmter Block oder Tritt oder Hebel.

Wenn du diesen Weg beschreiten willst, wirst du nicht vermeiden können, sie zu erlernen.

Und die Frage ist: Willst du es wirklich vermeiden?

Wenn du fähig sein willst, dich oder andere durch Kampf zu schützen, welcher Kampf ist besser:

Einer der 'fair' ist und entsprechend lange dauert und deinem Gegner die Möglichkeit gibt, dich erst ernsthaft zu verletzen?

Oder einer, in dem du ihn so schnell überwältigen kannst, dass dein Risiko gering ist und du vielleicht sogar so überlegen, dass du dir 'leisten' kannst, ihn nur vergleichsweise gering zu verletzen, weil du ihn so schnell kampfunfähig machst?

Und ja, falls du das meisterst, kannst du diese Fähigkeit natürlich auch missbrauchen.

Aber willst du das? Ich denke nicht.

Die meisten Ärzte und Apotheker schaffen es auch, durch das Leben zu gehen ohne Giftmörder zu werden.

Obwohl sie das Wissen dafür hätten.

Hoffe, das hilft weiter. Wenigstens ein wenig.
 
B

Bulletproof

Gast
Hallo Guest,
danke für deine Antwort.

Allerdings habe ich in gewisser Weise das Gefühl, dass dich das auch sehr vulnerabel macht oder zumindest machen kann.

Antike Philosophen haben den Menschen nicht umsonst als animal sociale bezeichnet, als Wesen, das in Gesellschaft lebt.

Vielleicht ist es nur ein Urinstinkt von mir, aber Gemeinschaft, Beziehungen ist etwas, das den meisten von uns Halt und Sicherheit gibt.
Das mag zutreffen. Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Daher fühle ich mich sicherer, wenn ich keine sozialen Beziehungen mehr eingehe. Das Risiko ist mir zu hoch doch wieder getäuscht zu werden.
Wahre deine Grenzen, das ist vermutlich im Moment wirklich das beste, was du tun kannst.
Das denke ich auch. Aber da sind wir wieder am Anfang. Vielleicht werde ich mit diesem Menschen, der mir Training geben möchte, nochmal sprechen und vielleicht eine gute Linie verhandeln können. Er wird sich aber wahrscheinlich schwer tun zu verstehen, warum ich da so komisch bin.

Es gibt eine Übung (Ich weiß nicht, ob du sie mal gemacht hast), in der der eine angreift, angreift, angreift und sein Partner sich nur verteidigt.
Dem Grunde nach ging es mir ja fast in jedem Training so. Was dann passiert ist wahrscheinlich sehr unterschiedlich. Ich geriet dadurch enorm unter Stress und gab innerlich wie äußerlich auf. Bei mir passiert das leider sehr schnell, daß mein Körper das Adrenalin hoch fährt. Wenn das passiert, schalte ich innerlich ab und kann die einfachsten Dinge nicht mehr. Da habe ich dann auch schon oft einstecken müssen. Von daher hast du vollkommen recht, dass ausschließlich Blöcke und Ausweichen nicht reichen.

Siehe es so: Taktik, Täuschung, Überraschung, Raummanagement, Rhythmus und Rhythmus brechen sind integrale Bestandteile der Kampfkunst - in höherem Maße als ein bestimmter Block oder Tritt oder Hebel.

Wenn du diesen Weg beschreiten willst, wirst du nicht vermeiden können, sie zu erlernen.
Da hast du recht. Darum geht es auch und deshalb rief er mich auch an und machte mir das Angebot, das in Ruhe und in meinem Tempo mit ihm zu trainieren. Ich möchte aber ausschließen können, dass daraus eine wie auch immer geartete zu persönliche Verbindung erwächst, die dann auch bestimmte Erwartungen mit sich bringt.
 
G

Gelöscht 120112

Gast
Wenn man ständig eingetrichtert bekommt, daß man "böse" ist, wenn man sich wehrt - mit Gewaltanwendung - weil ein Christ ja immer nur die andere Wange hinhalten soll und so, auch wenn er infolge dessen beraubt, vergewaltigt oder ermordet wird - dann hat man zweifellos ein schlechtes Gefühl.
Das sind künstlich eingetrichterte Schuldgefühle. Der perverse Auswuchs einer SadoMaso-Religion, die Leiden als was tolles verehrt und Leute, die sich wehrlos massakrieren lassen, als Märtyrer, denen man gefälligst nacheifern sollte. Und alle Bösewichte bleiben ungestraft und können weitermachen wie gehabt, denn "die Strafe verhängt Gott", und nicht wenige Vertreter dieser besagten Religion waren und sind bekanntlich selber Bösewichte. Irgendwann, in einem ominösen Jenseits, an das man auch gefälligst zu glauben hat, wo dann alle Guten und Leidenden fett belohnt werden und die Bösen bestraft.
Was natürlich alles billige Vertröste für Dumme und Leichtgläubige ist. Unsere ganze Gesellschaft ist mit solchem Gedankengut durchtränkt, da von Grund auf eben immer noch "christlich" geprägt.
Glücklicherweise merken heute immer mehr Menschen, was für eine verdrehte Psychologie da dahintersteckt, und wenden sich davon ab. Und sorgen lieber dafür, daß Bösewichte noch in diesem Leben per Justiz möglichst dauerhaft entschärft werden, statt auf die angebliche Gerechtigkeit eines wahrscheinlich gar nicht existierenden Gottes zu warten.

Das "Gewaltpotential" ruht in jedem Menschen. Das stammt noch von unseren Affenvorfahren her, und ohne es hätten wir als Spezies wahrscheinlich gar nicht bis heute überlebt. Es hängt von jedem selber ab, wie er damit umgeht, ob er es im Zaum halten kann und nur im Notfall zwecks Notwehr anwendet - was einem charakterlich intakten Menschen nicht schwer fällt - oder ob er es unkontrolliert gegen Unschuldige herausläßt und so selber zum Bösewicht wird.
Es ist immer wieder traurig zu hören wie verdreht Gottes Wort wurde und ist. Der Teufel reibt sich über solche Verbreitungen wie ich sie hier eben lesen muss bereits die Hände! Womöglich nicht mal die Bibel selber gelesen und solchen Unfug verbreiten IST böse. Schade das an dir so Schundluder getrieben wurde! Dein Wissen und deine Psyche ist wirklich völlig verdreht. Ich danke Gott das er mir für meine Bösen und gewalttätigen Sachen vergeben hat, wenn auch nicht die Betroffenen. Ich bete weiter um Hilfe und Barmherzigkeit nicht nochmal in so schlimme Situation zu kommen wie ich sie leider schon erleben musste und danke das ich damit sogar anderen Menschen helfen konnte! Unser Staat ist leider lange schon nicht mehr christlich!
 

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