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Persönlicher Umgang mit Notwehrsituation

B

Bulletproof

Gast
Ich habe jetzt nicht von Kindesbeinen an Kampfsport trainiert, nur ein bisschen als Erwachsener und mir erscheint ein derartiges Training wie von dir beschrieben weder hilfreich noch sinnvoll.
Zur Zeit wahrscheinlich nicht. Aber wenn ich gar nichts mache, drehe ich durch.
Ich frage mich, ob ich den Wolf je wieder zahm bekomme. Es nervt mich ja selbst und ich bin wahrscheinlich auch eher kein guter Trainingspartner. Deshalb habt ihr wohl recht, ich sollte für alle Beteiligten aufhören. Wenn ich das aber nur schreibe, könnte ich heulen, weil ich sonst nicht weiß, wie ich je Sicherheit in mir aufbauen kann, außer eben alle Menschen zu meiden.
Es ist ja auch nicht so, als wäre das alles gestern gewesen, auch wenn es sich oft noch so anfühlt. Es ist vier Jahre her. Ich sollte es hinter mir gelassen haben. Aber da war so viel im letzten Jahr, das obendrauf kam, dass ich diese Verarbeitung wohl hintenan gestellt habe. Ist eine Sache bearbeitet und okay, kommen andere dazu. Da geht einem irgendwann die Kraft aus. Ich muss auch gestehen, dass ich durch den Gewichtsverlust auch wenig Energie habe und das das Training für mich auch anstrengend macht. Beides, das Tanzen und der Kampfsport. Aber wenn ich nicht dort hin gehe, dann denke ich zu viel nach und werde traurig. Das will ich nicht mehr.
 

Alexandretta

Aktives Mitglied
Die Frage ist was das Richtige für Dich ist. Versuch doch mal Krav Maga, falls es das bei euch gibt. Da ist auch die psychische Bildung und Kontrolle wichtiger Bestandteil.
 
X

XXXXXGuest

Gast
Zur Zeit wahrscheinlich nicht. Aber wenn ich gar nichts mache, drehe ich durch.
Ich frage mich, ob ich den Wolf je wieder zahm bekomme. Es nervt mich ja selbst und ich bin wahrscheinlich auch eher kein guter Trainingspartner. Deshalb habt ihr wohl recht, ich sollte für alle Beteiligten aufhören. Wenn ich das aber nur schreibe, könnte ich heulen, weil ich sonst nicht weiß, wie ich je Sicherheit in mir aufbauen kann, außer eben alle Menschen zu meiden.
Es ist ja auch nicht so, als wäre das alles gestern gewesen, auch wenn es sich oft noch so anfühlt. Es ist vier Jahre her. Ich sollte es hinter mir gelassen haben. Aber da war so viel im letzten Jahr, das obendrauf kam, dass ich diese Verarbeitung wohl hintenan gestellt habe. Ist eine Sache bearbeitet und okay, kommen andere dazu. Da geht einem irgendwann die Kraft aus. Ich muss auch gestehen, dass ich durch den Gewichtsverlust auch wenig Energie habe und das das Training für mich auch anstrengend macht. Beides, das Tanzen und der Kampfsport. Aber wenn ich nicht dort hin gehe, dann denke ich zu viel nach und werde traurig. Das will ich nicht mehr.
Gibt es andere Dinge, die du gerne tust und bei denen dein 'Wolf' entspannt bleibt?

Vielleicht bisschen Muskelaufbautraining oder Schwimmen oder so?

Da sieht man sich vielleicht regelmäßig, wenn man zur gleichen Zeit kommt und nickt sich zu oder hält mal ein Schwätzchen, aber kann auch gut für sich sein.

Oder etwas anderes, was dir gut tut.

Es klingt für mich so, als würdest du dich scharf beobachten können: hast du nicht irgendwelche Ideen, was dein 'Wolf' machen mag?

Brauchst du hier ja nicht aufschreiben, einfach für dich überlegen.

Die Welt wird nicht untergehen, wenn du nur zwei mal die Woche zum Anfängertraining gehst und einmal was neues ausprobierst (keine Ahnung, was: Kochkurs bei der VHS?)

Ich finde es sehr schwierig, dir einen Rat zu geben, weil du einerseits schreibst, dass dir das Training nicht gut tut (du fühlst dich innerlich blockiert und kannst die Bewegungen, die du brauchst nicht ausreichend trainieren ) und andererseits, dass es fast dein einziger menschlicher Kontakt ist.

Klingt vielleicht seltsam, aber hast du dich schon um Rat gefragt?

Es gibt eine Form der Meditation, in der man entspannt, sich vorstellt, in einer Zukunft zu sein, in der man sein Ziel erreicht hat und dann aus der Zukunft zurück schaut, wie man das geschafft hat (auf das Wesentliche eingedampft).

Leg dir ein Blatt Papier zurecht, auf dem du dir deinen Rat an dich aufschreiben kannst, wenn du das versuchen möchtest.

Wünsche weiterhin alles Gute...
 
B

Bulletproof

Gast
Ich finde es sehr schwierig, dir einen Rat zu geben, weil du einerseits schreibst, dass dir das Training nicht gut tut (du fühlst dich innerlich blockiert und kannst die Bewegungen, die du brauchst nicht ausreichend trainieren ) und andererseits, dass es fast dein einziger menschlicher Kontakt ist.
Ja ich weiß, es ist kompliziert. Ist nicht schlimm. Wie gesagt, ich hatte ja irgendwie gehofft es melden sich Menschen, die vielleicht ähnliche Probleme haben. Ich danke dir trotzdem. Auch für die Literaturtipps.
Dieses Website kenne ich bereits. Ein früherer Lehrer hatte sie mir mal empfohlen.
Schwimmen ist leider nichts für mich. Ich muss mal schauen, was noch möglich ist.

Danke dir/euch trotzdem. :)
 
B

Bulletproof

Gast
Guten Tag,
ich habe nun mit der Kamofkunst aufgehört. Hatte dazu meinem Lehrer eine Mail geschrieben. Ich bin ausschließlich bei mir geblieben und habe gesagt, dass ich aus gesundheitlichen Gründen das Training aufgebe und allen weiterhin viel Freude dabei wünsche. Ich habe mich nochmal bedankt und mich verabschiedet.
Jetzt weiß ich nicht, ob das irgenwie unangemessen war.
Er schrieb mir noch eine Mail zurück, in der stand, dass er es sehr schade findet, dass ich aufhöre und dass er der Meinung ist, dass ich gute Fortschritte gemacht hätte und er der Meinung ist, dass ich es recht weit hätte brungen können mit meiner Motivation und Trainingsfrequenz. Ich bin sehr schlecht im interpretieren von schriftlicher Kommunikation wenn sie mich betrifft und ich die Dinge anders bewerte. Könnte in seiner Antwort Ironie oder Sarkasmus stecken und er teilt mir durch die Blume mit, dass es eine gute Entscheidung von mir war?
Ich frage deshalb, weil ich diese Foetschritte nicht selber wahrgenommen habe. Im Gegenteil. Durch eine Hüftverletzung konnte ich viele Dinge nicht so sauber umsetzen und ob das je wieder was wird, ist fraglich. Auch hatte ich oft Konzentrationsschwierigkeiten in für mich stressigen Situationen. Und dass ich eine Zeit lang jedes Training besucht habe lag auch nur daran, dass es mir nicht gut ging und ich für meinen Kopf Ablenkung brauchte. Ja und diese Sache mit der Notwehrsituation stand mir ja zusätzlich im Weg.
Ich hätte mich persönlich verabschiedet, aber ich bin zur Zeit nicht vor Ort und ich weiß nicht, wann und ob sich das wieder ändern wird. Daher schrieb ich damals lediglich eine Mail. War das unhöflich?
 
X

XXXXXGuest

Gast
Guten Tag,
ich habe nun mit der Kamofkunst aufgehört. Hatte dazu meinem Lehrer eine Mail geschrieben. Ich bin ausschließlich bei mir geblieben und habe gesagt, dass ich aus gesundheitlichen Gründen das Training aufgebe und allen weiterhin viel Freude dabei wünsche. Ich habe mich nochmal bedankt und mich verabschiedet.
Jetzt weiß ich nicht, ob das irgenwie unangemessen war.
Er schrieb mir noch eine Mail zurück, in der stand, dass er es sehr schade findet, dass ich aufhöre und dass er der Meinung ist, dass ich gute Fortschritte gemacht hätte und er der Meinung ist, dass ich es recht weit hätte brungen können mit meiner Motivation und Trainingsfrequenz. Ich bin sehr schlecht im interpretieren von schriftlicher Kommunikation wenn sie mich betrifft und ich die Dinge anders bewerte. Könnte in seiner Antwort Ironie oder Sarkasmus stecken und er teilt mir durch die Blume mit, dass es eine gute Entscheidung von mir war?
Ich frage deshalb, weil ich diese Foetschritte nicht selber wahrgenommen habe. Im Gegenteil. Durch eine Hüftverletzung konnte ich viele Dinge nicht so sauber umsetzen und ob das je wieder was wird, ist fraglich. Auch hatte ich oft Konzentrationsschwierigkeiten in für mich stressigen Situationen. Und dass ich eine Zeit lang jedes Training besucht habe lag auch nur daran, dass es mir nicht gut ging und ich für meinen Kopf Ablenkung brauchte. Ja und diese Sache mit der Notwehrsituation stand mir ja zusätzlich im Weg.
Ich hätte mich persönlich verabschiedet, aber ich bin zur Zeit nicht vor Ort und ich weiß nicht, wann und ob sich das wieder ändern wird. Daher schrieb ich damals lediglich eine Mail. War das unhöflich?
Hallo,

Meiner Meinung nach war deine Email völlig angemessen und die Antwort deines Lehrers darauf ernst gemeint.

Sich schriftlich zu verabschieden und sich zu bedanken, wenn es persönlich nicht möglich ist, ist guter Stil (du hättest ja auch einfach schriftlich den Vertrag kündigen können - das wäre ein wenig schroff und unhöflich gewesen, meiner Meinung nach).

Selbst erkennt man häufig nicht, was und wie viel man dazu lernt.

Und die meisten Lehrer wissen es zu schätzen, wenn der Schüler motiviert ist und fleißig trainiert.

Sie wissen, dass es letztendlich zu Lernerfolgen führt.

Wenn dich aufgrund deiner Erfahrungen diese Form des Trainings nicht triggern würde, hättest du früher oder später dadurch Fortschritte in der Kampfkunst gemacht - selbst, wenn es didaktisch nicht ideal war (und Kampfkunst nicht gerade realistisch auf Selbstverteidigungssituationen vorbereitet).

Weiss nicht, wo du gerade unterwegs bist, aber vielleicht gibt es in deiner Nähe so etwas wie das hier:


Habe es im Internet gefunden, scheint mir den Referenzen nach zu urteilen allerdings seriös zu sein.

Wünsche dir alles Gute auf den Weg!
 
B

Bulletproof

Gast
Ich konnte in der kurzen Zeit schon recht viel für mich mitnehmen. Aber eben für mich persönlich. Dinge, die für andere vielleicht eher selbstverständlich sind. Immer mal wieder sollten wir uns zB. mit einer Rolle aus einem Griff befreien, bei dem zwei große Typen einen festhalten. In meinem Kopf ein absolutes No Go. Ich habe diese Übung zu Beginn einmal mitgemacht und es ging fürchterlich schief. Danach habe ich sie immer aus Angst verweigert. Irgendwann aber, als es wieder so weit war, hatte sich ein Schalter in meinem Kopf umgelegt und ich dachte, sch*** drauf, was soll mir denn passieren und ich habe diese Übung ohne Probleme hinbekommen. Ich habe mich daraufhin unter Freudentränen bei meinem Lehrer bedankt und er meinte: das war nicht ich, das warst DU. Das ist dein Do, dein Weg und das ist [Kampfkunst]. Da wurde mir bewusst, was mit "mind set" gemeint ist.

Obwohl es für mich persönlich große Fortschritte waren, waren es im Allgemeinen doch aber trotzdem Dinge, die eigentlich funktionieren sollten.

Auch mit meiner Hüfte konnte ich viel erreichen und mir zurück holen und wenn ich daran denke, wie schrecklich ich mich am Anfang anstellte, die Rollen vernünftig hinzubekommen, dann lache ich jetzt darüber. Durch die Härte in der dort trainiert wurde und dass ich immer wieder an meine inneren Grenzen gekommen war und viele Situationen gelernt habe auszuhalten oder mich zu verteidigen, konnte ich schon vieles für mich mitnehmen. Vielleicht hatte mein Lehrer das wahr genommen und seine Nachricht war tatsächlich freundlich. Aber ich habe mich eben nur sehr, sehr langsam innerhalb des Kampfsystems entwickelt und stand und stehe mir da einfach zu sehr im Weg mit meinen Erfahrungen und Ängsten.

Daher ist es sicherlich besser, das jetzt beendet zu haben. Ich bin einfach nicht dafür gemacht sich dieser, wenn auch nur simulierten, Gewalt auszusetzen.

Vielleicht ist da ein SV Kurs wirklich einfacher für mich. Danke für den Link!

Momentan ist das alles sowieso nicht möglich, aber vielleicht irgendwann.

Auch dir alles Gute!
 

natasternchen

Aktives Mitglied
Man kommt immer mal in so eine Situation. Als ich 19 war, waren wir mit zwei Freundinnen auf einer Party auf dem Land. Türsteher gab es nicht. Ein besoffener Typ hatte es auf meine Freundin abgesehen und sie immer mal wieder am Po angegrabscht. Irgendwann hat er sie draußen (wir sollten deshalb gerade losgehen) gewaltsam geküsst und an die Wand gedrückt und war mit der Hand zwischen ihren Beinen. Meine andere Freundin hat mich dann gerufen (ich war zum Abschluss auf Klo). Da er größer und stärker war, haben wir gleich voll zugeschlagen, weil wir Angst hatten, dass er uns sonst angreift. Wir haben ihm von hinten eine Flasche über den Kopf gezogen, dazu noch ein Stück Holz benutzt, das draußen an der Wand lehnte, mehrmals mit voller Kraft.

Damals hatte ich zuerst das Gefühl, wir hätten es übertrieben und ein schlechtes Gewissen. Ich war aber 19 und hatte rechtlich noch keine Ahnung von Nothilfe und Notwehr. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion und wollte, das er gar nicht wieder hochkommt. Wir haben ihn angeschrien, dass er liegen bleiben soll. Als er dann eine Hand auf den Boden setzte um hochzukommen, hat meine Freundin nochmal voll zugeschlagen, was ich in dem Moment auch zu krass fand. Wegen unserem Geschrei kamen dann viele Leute raus, so dass wir dann auch keine Angst mehr hatten und von ihm abgelassen haben.

Er hat dann am Kopf stark geblutet und der Gastgeber hat dann den Krankenwagen gerufen.

Heute finde ich unser Verhalten völlig richtig. Er musste vermutlich genäht werden und hoffentlich war es ihm für die Zukunft eine Lehre.
 
B

Bulletproof

Gast
ich gehe den anderen weg. nicht kampfsport, sondern achtsamkeit mir selbst gegenüber. wobei das keine zwei wege sind, die sich ausschließen. eher vielleicht ist das die ergänzung, die dir fehlt?

ich habe eine impulskontrollstörung, explodiere sowieso leicht, fauche, schreie leute an. und das macht mir ganz viel schlechtes gewissen. ich will nicht wie mein vater sein. das auf keinen fall. ich habe gelernt damit besser umzugehen, weiß heute eher, welche situationen muss ich meiden, wann muss ich mich einen moment rausnehmen. und auch, dass es okay ist, gefühlen ihren raum zu geben.
Danke für deinen Einblick Grisou!
Ja, Achtsamkeit ist sehr wichtig. Ich habe das sehr lange vernachlässigt und bin gerade dabei, dies nachzuholen. Ich war jetzt viele Monate in Therapie und brauchte eine Pause davon. Jetzt, völlig auf mich konzentriert, fallen einige Puzzleteile für mich zusammen und ich erarbeite mir Stück für Stück meinen Selbstwert zurück. Mal klappt das besser, mal schlechter. Bei mir wurde neben einer Ptbs einst auch eine BPS diagnostiziert. Diese wurde aber wieder fallen gelassen. Stattdessen wurde eine dependente Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, was dem Kern tatsächlich sehr nahe kommt, wenn ich ehrlich zu mir bin. Das war natürlich erstmal krass und ich musste ganz schön schlucken, aber es erklärt einfach auch enorm viel und verschafft mir Handlungsmöglichkeiten.

Diese Impulskontrollschwäche kenne ich von mir auch. Sie macht sich dann bemerkbar, wenn ich mich unsicher oder bedroht fühle. Es kommt von der ptbs. Daher ist Achtsamkeit da wohl ein guter Weg, auch um frühzeitig zu merken, wann ich mich an Menschen oder Situationen binde, die mir schaden.

Daher jetzt auch der Cut zur Kampfkunst, weil ich merke, dass ich da mental an meine Grenzen komme, weil ich einfach noch nicht so weit bin, auch wenn ich gerne würde. Da muss ich auf mein Inneres hören.

Ich denke auch, dass ich meine Entscheidung höflich formuliert habe. Aber Erfahrungen von früher haben mich trotzdem verunsichert. Daher danke fürs Feedback.

Schuldig fühle ich mich wegen dieser meiner Handlung auch nicht (mehr). Es wurde offiziell als Notwehr und als richtig anerkannt. Das verschaffte mir etwas Sicherheit. Aber mit dem Begriff "verdient" tue ich mir nach wie vor schwer. Verdient hat Gewalt niemand. Aber es gibt wohl Situationen, in denen es keine Alternative gibt, wenn man leben will. Der Wolf in mir macht mir allerdings zu schaffen, weil ich mich so nicht kannte und nicht einmal ahnte, dass ich zu sowas fähig bin. Dadurch gerate ich immer wieder in innere Konflikte mit mir selbst. Achtsamkeit könnte da wahrscheinlich helfen, um frühzeitig Gefahren zu erkennen. Etwas extrem schweres, wenn man gleichzeitig dazu neigt, sich zu unterwerfen. Vielleicht finde ich da irgendwann noch den Mittelweg. Es tut gut zu lesen, dass es mir nicht alleine so geht.
 

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