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Geht ihr noch ins Freibad?

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G

Gelöscht 120787

Gast
Das Gebrülle und Geplärre im Freibad tue ich mir nicht an. Ich war dann bei uns am Fluß, aber leider konnte man da am Wochenende auch nicht hingehen. Da saßen dann die dicken kochbetuchten Matronen miktsamt Familie und das Kindergeplärre ging weiter. Wenn kein Kindergeplärre war, dann lief irgendwo lautstark Musik.
Bin früher gerne schwimmen gegangen, aber seit mir eine bekannte Type von der DLRG erzählt hat, dass er oft im Hallenbad in den Katakomben am Fesnter zu dem Schwimmerbecken sitzt und guckt, ist mir das auch verleidet worden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tobi31

Aktives Mitglied
Man sollte sich also überlegen was man selbst tun kann um Veränderung herbeizuführen. Indem man etwa immer die gleichen Leute und Parteien wählt, garantiert nicht.
Naja ich denke das größte Problem ist die Verteilung der Stimmen. Gefühlt wählt jeder jeden und am Ende müssen sie eine ampel Regierung etc bilden. Das heisst wenn ich die Grünen wähle, weil ich ihr Wahlprogramm so toll finde kommen sie am Ende an die Macht mit der SPD und FDP und am Ende müssen Kompromisse gemacht werden wo ich als Wähler mir verarscht vorkomme.

Dieses Szenario kann man auch als FDP oder SPD Wähler etc nehmen, also egal wie man es dreht es wird immer jemand mitmachen den man nicht wollte und das ist meiner Meinung nach ein riesen Problem.

Mein Vorschlag hierzu. Die Parteien wo die meisten Stimmen erhalten haben ab 15% oder sowas müssten nochmal gewählt werden und alle drunter fliegen raus wie beim casting. Dann hat Deutschland die Wahl zwischen den wenigen Parteien zu wählen. Nimmt am Ende den Frust. Ich sehe da nix negatives

Höchstens 2 Parteien an der Spitze und keine 3. Fände ich so ganz gut.

Was ich im Endeffekt mies finde das man immer aufs Butterbrot geschmiert bekommt, dass man doch so gewählt hat, aber wenn ich die SPD wähle bekomme ich am Ende noch die Grünen und FDP mit ins Boot und am Ende macht noch der mit den niedrigsten Stimmen am meisten Musik im Land. Das ist das Problem...
 

Nachtnarr

Mitglied
Mein Vorschlag hierzu. Die Parteien wo die meisten Stimmen erhalten haben ab 15% oder sowas müssten nochmal gewählt werden und alle drunter fliegen raus wie beim casting. Dann hat Deutschland die Wahl zwischen den wenigen Parteien zu wählen. Nimmt am Ende den Frust. Ich sehe da nix negatives
Äh, ja, Ansichtssache. Finde ich aber im Gegenteil sehr problematisch und sogar weniger demokratisch.

Das wäre praktisch eine Annäherung an das Zweiparteiensystem der USA. Und je nachdem wer gerade regiert heißt es für die Wähler "Alles oder Nichts".

In Deutschland wären wir dann wieder zurück in den 70er/60ern, in denen CDU und SPD hin und her ringen.
Andere Parteien würden nach und nach an Stimmen verlieren, wie in den USA, denn warum sollte ich die 5% Links- oder 12% FDP wählen? Werden eh nicht durchkommen. Für Kleinparteien werden somit die Hürden nochmals größer, wodurch so auch eine potentielle Erweiterung oder Austausch (s. Piraten oder beinahe Linkspartei bei der letzten Wahl) des Parteienspektrums verhindert wird.

Des Weiteren: Der Bundestag würde an Repräsentanz verlieren.
Ich bin nicht der Meinung, dass wir 10+ Parteien im Bundestag bräuchten, finde aber, dass eine Auswahl gewissermaßen gut ist. Wir sehen, dass die Volksparteien immer mehr an Wählern verlieren, - mitunter weil die Gesellschaft auch "diverser" wird. Kirchen und Gewerkschaften sind nicht mehr so von Relevanz wie in den 50ern bis 80ern. Es gibt Abstufungen im Links- oder Rechtssein. Persönlich befürworte ich unsere aktuelles Parteienspektrum.

Mal abgesehen davon, dass es in einer Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte, dass jeder ein bisschen bekommt in einer Koalition und nicht eine Wählergruppe alles durch eine absolute Mehrheit.
Nur als Gedankenspiel an die Hand: Hättest du lieber deine unliebsamste Partei gebunden in eine Koalition mit Einbußen ihrerseits oder würdest du lieber 4 Jahre unter der absoluten Mehrheit dieser Partei leben?
 
D

De(ad)generation

Gast
Als kleines Kind war ich eine Wasserratte und habe mich über jeden Freibadbesuch gefreut. Mit 13 und 14 war ich im Sommer zwar sehr regelmäßig im Freibad(in einer Großstadt), doch das hat mich nachhaltig davon kuriert. Und wenn ich mir dir heutigen Zustände gerade in Großstädten so ansehe, würde ich das Freibad erst recht meiden. Zu viel Lärm, zu viele Menschen und zu viel Fehlverhalten.
 

Rose

Urgestein
FRAUEN: FREIWILD IM FREIBAD?
Belästigt, beschimpft, begrabscht: Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? In großer Mehrheit Migranten. Bademeister klagen: Es hat sich seit 2015 verschärft. Lange haben Politik und Medien aus Angst vor dem Rassismus-Vorwurf das Problem nicht beim Namen genannt. Doch das verschärft es nur. Jetzt reden die BademeisterInnen.

 

Portion Control

Urgestein
Mal abgesehen davon, dass es in einer Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte, dass jeder ein bisschen bekommt in einer Koalition und nicht eine Wählergruppe alles durch eine absolute Mehrheit.
Nur als Gedankenspiel an die Hand: Hättest du lieber deine unliebsamste Partei gebunden in eine Koalition mit Einbußen ihrerseits oder würdest du lieber 4 Jahre unter der absoluten Mehrheit dieser Partei leben?
Wenn die von dir genannte Partei die absolute Mehrheit besitzt, wie kann sie dann unliebsam sein? :unsure:
Solche unlogischen Sachverhalte zeigen immer wieder, das gerade diejenigen die so tun als hätten sie die Demokratie verstanden, diese gar nicht bereits sind mit allen Konsequenzen auch zu leben.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
FRAUEN: FREIWILD IM FREIBAD?
Belästigt, beschimpft, begrabscht: Frauen werden in Freibädern zu Freiwild. Die Täter? In großer Mehrheit Migranten. Bademeister klagen: Es hat sich seit 2015 verschärft. Lange haben Politik und Medien aus Angst vor dem Rassismus-Vorwurf das Problem nicht beim Namen genannt. Doch das verschärft es nur. Jetzt reden die BademeisterInnen.

Nun ja, dennoch tun gerade sehr viele Frauen alles verteidigen was aus dieser Ecke kommt. Ich nehme mal an aus Naivität und falsch verstandener Toleranz. Dennoch, versuche -sie mal darauf aufmerksam zu machen und ihnen näher zu bringen das sie sich damit keinen Gefallen tun sind bis jetzt aber auch auf taube Ohren gestoßen. Vielleicht hilft das beim Denk-und Auafwachprozess, ist schade das viele nur durch die bittere Realität lernen, aber so ist wohl der Mensch.
 

Portion Control

Urgestein
Nun ja, dennoch tun gerade sehr viele Frauen alles verteidigen was aus dieser Ecke kommt. Ich nehme mal an aus Naivität und falsch verstandener Toleranz. Dennoch, versuche -sie mal darauf aufmerksam zu machen und ihnen näher zu bringen das sie sich damit keinen Gefallen tun sind bis jetzt aber auch auf taube Ohren gestoßen. Vielleicht hilft das beim Denk-und Auafwachprozess, ist schade das viele nur durch die bittere Realität lernen, aber so ist wohl der Mensch.
Sehe ich ähnlich. Der typische Kuscheltierwerfer am Bahnhof war nun mal nicht männlich.
Humanität bis zur Selbstaufgabe ist halt trendy bei jungen Frauen. Am Besten unterstrichen durch linksgrüne Denke.

Auch muss ich an die vielen, enttäuschenden Geschichten denken, was sich Mädchen ausmalten in einer Flüchtlingsunterkunft bewirken zu können - bis sie angefasst wurden.

Man muss einfach bedenken das man hier nicht nur auf verschiedene Kulturen trifft hinsichtlich verschobener Frauenbilder, sondern auch das man auf Menschen treffen kann die bisher nur Gewalt erlebten und das man nicht durch Bitten zu etwas kommt, sondern nur durch nehmen. Das ist gesellschaftlich etwas ganz anderes.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Ich kann aber nur Bürgernahe Politik machen, wenn ich die Missstände kenne.

Früher konnte man sagen, dass solche Zustände in bestimmten Regionen üblich sind. Heute herrscht das Problem in ganz Deutschland.
klar wissen die, um was es geht,
sie haben einen Haufen Leute, die ihnen so etwas zuarbeiten udn wenn sie es nicht wüssten, würde es keine Sozial- bzw. Asylpolitik geben, also keine Töpfe, auf die man zurück greift, um Leuten Deutsch beizubringen oder Arbeitsplätze zu schaffen.
 
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