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Veganer oder Fleischesser

  • Fleischesser

    Teilnahmen: 44 64,7%
  • Veganer

    Teilnahmen: 24 35,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    68
Status
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Ondina

Sehr aktives Mitglied
Nein falsch, das Gegenteil ist der Fall man will von den ganz grossen weg.
Den Eindruck habe ich ehrlich gesagt nicht, denn warum sonst sollte man immer mehr Kleinbauern das Leben schwer machen und eine unsinnige Verordnung nach der anderen raushauen. Wo sollte denn sonst der Sinn darin liegen? Große können das umsetzen, die Kleinen werden irgendwann mal aufgeben müssen, Ziel erreicht.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Den Eindruck habe ich ehrlich gesagt nicht, denn warum sonst sollte man immer mehr Kleinbauern das Leben schwer machen und eine unsinnige Verordnung nach der anderen raushauen. Wo sollte denn sonst der Sinn darin liegen? Große können das umsetzen, die Kleinen werden irgendwann mal aufgeben müssen, Ziel erreicht.

Es gibt ja faktisch keine kleinen Bauern mehr die meisten sind existenzfähig wen auch nur mit geringen Gewinnen.
 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Was wird hier als ›klein‹ und ›groß‹ (Landwirtschaftlicher Betrieb) bezeichnet, es gibt da eine enorme Bandbreite.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Die kleinen mit ihren Ökobetrieben und Landschaftsschutz per extensiver Nutzung und was noch etwa nicht? Die großen haben den unbestreitbaren Vorteil der schieren Menge, wodurch sich auch teure Investitionen eher lohnen.

Der kluge landwirt rechnet spitz dh. die Hektarkosten einer maschine müssen gering gehalten werden daher kauft auch der 1000ha Betrieb keine allzugrossen maschinen und Geräte, meist so um die 6m Arbeitsbreite.
Bei den Subventionen hingegen stimmt es die werden nämlich nach Fläche ausgeschüttet ohne Berücksichtigung der Wirtschaftsweise.

Landschafts und Naturschutz betreiben alle Landwirte immerhin ist die natur (Boden) ihr Kapital.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Was wird hier als ›klein‹ und ›groß‹ (Landwirtschaftlicher Betrieb) bezeichnet, es gibt da eine enorme Bandbreite.
Zu Anfang ein Paar Zahlen der grösste Betrieb verfügt über eine Flächenausstattung von 55.000ha.

Klein gelten heute Betriebe unter 100ha, bis 200ha mittel und ab 200ha gross. bezogen auf die BRD.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Milchersatz und Analogkäse gibt es längst, allerdings fragt man sich, warum es so teuer ist, wenn man überlegt was da an billigen Grundprodukten drin ist, das Zeug müßte eigentlich noch billiger sein als selbst subventionierte Milch. Da ist imho jede Menge Preistreiberei und Beutelschneiderei im Spiel.

Ganz einfach weil die Hersteller und Aktionäre Geld verdienen wollen
 

Daoga

Urgestein
Zu Anfang ein Paar Zahlen der grösste Betrieb verfügt über eine Flächenausstattung von 55.000ha.

Klein gelten heute Betriebe unter 100ha, bis 200ha mittel und ab 200ha gross. bezogen auf die BRD.
Vor 50 Jahren konnte man noch mit 20 Milchkühen und 50 Hektar eine Familie halten, das ist lange vorbei. Zu viele Auflagen, zu viele Kosten, zu wenig Erfolg und obendrein niemals Urlaub. Wer tut sich sowas heute noch an. Früher spielte auch immer die Angst vor einem neuen Krieg mit hinein, denn der Bauer hatte selbst im Krieg immer noch was zu essen und vertrat seinen eigenen Besitz, deshalb war er eine Respektsperson. Heute ist der Bauer eher der Depp der Nation, geprügelt von allen Seiten (Tierschützer, Wasser- und Bodenschutz, Subventionsneider und und.)
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Vor 50 Jahren konnte man noch mit 20 Milchkühen und 50 Hektar eine Familie halten, das ist lange vorbei. Zu viele Auflagen, zu viele Kosten, zu wenig Erfolg und obendrein niemals Urlaub. Wer tut sich sowas heute noch an. Früher spielte auch immer die Angst vor einem neuen Krieg mit hinein, denn der Bauer hatte selbst im Krieg immer noch was zu essen und vertrat seinen eigenen Besitz, deshalb war er eine Respektsperson. Heute ist der Bauer eher der Depp der Nation, geprügelt von allen Seiten (Tierschützer, Wasser- und Bodenschutz, Subventionsneider und und.)

Noch 1975 galt die Aussage 15ha und 10 Kühe reichen, in den 80gern waren es dann 100ha und heute sagt man ab 500ha.

Naja urlaub hatte ich auch trotz LW Betrieb und Lohnunternehmen, ist auch alles eine Frage des Management. organisation ist alles.

Heute ist es so das die Politiker die ,die Landwirtschaft vertreten sollen selber null Ahnung haben ich sage da nur U. vdL.
Zudem wird die Bevölkerung durch Falschmeldungen gegen die Landwirtschaft aufgewiegelt.
Die EU hat in 2022 regelungen erlassen die eine Sach und Ordnungsmässige bewirtschaftung der Flächen fast unmöglich macht, das reicht bis hin zur Unterversorgung der Böden mit Nährstoffen und zwar per Beschluss.
 
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