Bist du Veganer oder Fleischesser?

Eines muss ich echt mal hier sagen: Du kämpfst für deine Überzeugung, Rose, und davor ziehe ich meinen Hut und hab allen Respekt!

Ondina meinte:

Ich habe keine Probleme damit das so eine andere Haltungsform Pflicht wird, sowas sollte sowieso eher unterstützt werden als die unsägliche Massentierhaltung. Dann bliebe nur noch die Schlachtung, man müsste es dann so gestalten das dann nur noch auf den Höfen unter Aufsicht eines TS-Menschen geschlachtet wird. Aber deswegen weis ich immer noch nicht nicht wie man es machen kann dass das Tier gar nichts bemerkt, auch vorher nicht und währenddessen gleich gar nicht, verstehst?!
Und weil dann der Fleischbedarf dadurch so nicht mehr zu decken wäre, käme dann eben als Ausweich und für Leute mit geringerem Geldbeutel das Laborfleisch in Frage, so kann man den Bedarf decken und das finde ich besser als diese unsägliche Massentierhaltung.

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Also bei der Tötung durch Strom merkt das Tier nichts da der Strom so hoch ist das, das Tier unmittelbar verstirbt.

Massentierhaltung verbieten? Ja das geht! jedoch nur Landesweit (BRD oder Europaweit (EU) was aber ist mit dem Rest der Welt.

Wenn ein Landwirt einen vorhandenen Stall umbauen möchte bzw. muss sind da schnell Summen von etlichden 100.000€ im Raum ein Neubau ist nicht unter 1.000.000€ zu haben.
Wer will denn eien Unternehmer verpflichte 1 mio Euro zu investeieren nur weil sich die Schwachmaten in brüssel wieder mal was ausgedacht haben.

Was würdesr du denn sagen wenn man dich zb. verpflichten würde dein kleines Haus auszubauen damit es zu den anderen grossen rechts und links von dir passt, sagen wir mal Kostenpunkt 1.mio€?

Und zu Laborfleisch sage ich hier nichts.

evarose meinte:

Alles, bis auf Vitam B12, kann über pflanzliche Ernährung aufgenommen werden.
Der Mensch hat sich im Laufe der Evolution weit vom Urmensch entfernt. Wir haben unser Leben an die Umstände angepasst und wir werden das auch weiterhin tun. Unsere Ernährung hat sich ebenfalls geändert. Der Urmensch würde unsere Industrienahrung nicht mit der Kneifzange anpacken wollen.

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LOL, für einen Urmenschen wäre McKotz das Paradies auf Erden. Nahrhaftes Fleisch, Fett und Zucker satt (in der Urzeit gab es nur Honig als Süßstoff, und der war eine Rarität), alles was sich ein Urmensch zu seiner eigenen Zeit mühevoll und mit hohem Risiko und Kraftaufwand für sich selbst erbeuten mußte. Was passiert denn, wenn moderne Naturvölker mit Fastfood in Kontakt kommen, die fressen sich fett und diabetisch bis ins Grab.
Daß sich unsere Anpassung an die Ernährung seit der Urzeit nicht geändert hat, beweisen die hohen Diabetes-Zahlen. Die Neigung zu Diabetes hilft in Notzeiten, die Nahrung besser zu verwerten, und in der Urzeit und noch bis in die Neuzeit waren Hungersnöte eine unschöne Regelmäßigkeit, wenn aber ständig Nahrung im Überfluss zur Verfügung steht, wird sie zum Fluch.

Rose meinte:

Tiere sind kein Nahrungsmittel.
Meine Nichte hat vor einiger Zeit beim Abendessen einfach von sich aus gesagt, das sie keine toten Tiere mehr essen will.

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Ist das ein Wunder, wenn sie Dich vor der Nase hat?

Rose meinte:

Artgerecht wäre die Tiere leben frei und sterben dann eines natürlichen Todes.

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"Natürlicher Tod" heißt, von irgendeinem Raubtier gehetzt und gerissen werden. In echter Natur gibt es immer kleine und große Raubtiere, die die Rudel der Pflanzenfresser belauern und sich die schwächsten Exemplare, Alte, Verletzte und besonders gern Jungtiere, herauspflücken. Bei uns wären das Wölfe, Bären, Luchse, Wildhunde und -katzen und evtl. sogar Löwen und Hyänen, denn bevor der Mensch systematisch mit dem Töten der Konkurrenz im Wald begann, waren Löwen nicht nur in Afrika verbreitet, sondern z. B. auch in Griechenland und nach neueren Erkenntnissen sogar im ungarischen Becken. Möglicherweise auch in Spanien und Südfrankreich. Ohne den Menschen hätten sie sich locker auch in den Wäldern des nördlichen Mitteleuropas verbreiten können, bis rauf zur Nordseeküste.
Einen friedlichen Tod durch Altersschwäche erlebt höchstens mal ein Bär während des Winterschlafs in seiner Höhle. Aber sonst sterben Tiere durch Raubtiere, Konkurrenzkämpfe während der Brunft oder simple Unfälle, wenn sich etwa Hirsche mit ihren Geweihen irgendwo verhängen und nicht mehr loskommen, oder wenn Tiere während eines Sturmes von abbrechenden Ästen erschlagen oder im Winter von Lawinen mitgerissen werden. Manchmal verhungern sie auch in harten Wintern. Erfrieren selten, dagegen sind sie per dicken Fellen oder wärmenden Federn geschützt, der Hunger ist der große Feind im Winter. Und die Raubtiere, die tiefer Schnee weniger behindert als die schwereren Beutetiere.

Daoga meinte:

Ist das ein Wunder, wenn sie Dich vor der Nase hat?

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Haha, darauf habe ich gewartet. Nein, ich habe ihr nie Wahrheit über Fleisch erzählt. Sie weiß das ich Fleisch nicht mag, so wie sie Kohlrabi und Spinnt nicht mag.

Shorn meinte:

Dann gebt der Kleinen Grünzeug. fertig

Tiere waren und sind imer schon Lebensmittel gewesen.

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Ja früher hat man auch Brieftauben geschickt und ist Kutsche gefahren. Ein Glück haben wir uns weiterentwickelt.

Shorn meinte:

Stimmt leider alles nicht so ganz, (...) informiere dich richtig und Umfassend.

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Das würde ich dir empfehlen. Gibt genug gute Dokumentationen im Netz.

Shorn meinte:

Also bei der Tötung durch Strom merkt das Tier nichts da der Strom so hoch ist das, das Tier unmittelbar verstirbt.

Massentierhaltung verbieten? Ja das geht! jedoch nur Landesweit (BRD oder Europaweit (EU) was aber ist mit dem Rest der Welt.

Wenn ein Landwirt einen vorhandenen Stall umbauen möchte bzw. muss sind da schnell Summen von etlichden 100.000€ im Raum ein Neubau ist nicht unter 1.000.000€ zu haben.
Wer will denn eien Unternehmer verpflichte 1 mio Euro zu investeieren nur weil sich die Schwachmaten in brüssel wieder mal was ausgedacht haben.

Was würdesr du denn sagen wenn man dich zb. verpflichten würde dein kleines Haus auszubauen damit es zu den anderen grossen rechts und links von dir passt, sagen wir mal Kostenpunkt 1.mio€?

Und zu Laborfleisch sage ich hier nichts.

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Nun, was die Welt angeht es ist schon schwer genug im eigenen Land was zu verändern. Wenn wir das geschafft haben dann können wir uns um den Rest der Welt kümmern, wie wäre es damit?

Mir geht es nicht darum die Kosten den Landwirten aufzubrummen, sondern darum das die Förderung für Massentierhaltung generell eingestellt wird, stattdessen wird nur noch der Umbau auf solche Ställe unterstützt. Aber dafür bräuchten wir eine grundlegende Reform der jetzigen EU, weil dieser Juice Shop verhindert dies doch alles.

Und das Laborfleisch soll doch nur für diejenigen sein, welche sich dann das bessere, aber viel teurere normale Fleisch nicht, oder nur ganz, ganz selten leisten können, faktisch soll das Zeug die jetzige Massentierhaltung und das damit verbundene Tierleid unnötig machen. Und wer es essen will tut es und wer nicht, der lässt es halt, auch gut.

Rose meinte:

Ja früher hat man auch Brieftauben geschickt und ist Kutsche gefahren. Ein Glück haben wir uns weiterentwickelt.

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(...)

Du siehst das ales ein wenig falsch.

In Sachen Ernährung muss man global denken und da ist es unmöglich auf Fleisch zu verzichten, bedenke das wir zu 8 mrd. sind und wir werden mehr.

Rose meinte:

Das würde ich dir empfehlen. Gibt genug gute Dokumentationen im Netz.

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Ich bin gelernter Landwirt ich denke da weiss ich genug.