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Glaubst du an Gott? (und einiges mehr)

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G

Gelöscht 41245

Gast
Ich stelle mir das immer so vor, dass ich plötzlich dringend irgendwas von jemandem will, den ich ansonsten ignoriere, mit dem Arsc* nicht anschaue. Vielleicht sogar schlecht über ihn rede.
Aber dann plötzlich erwarte, dass er etwas für mich tut. Mir hilft…
Warum, in aller Welt, sollte derjenige das dann tun? Warum?
Trotzdem liest man immer wieder Zeugnisse, das Gott genau das tut. Ich glaube aber das es auch ein zu spät gibt, wenn man immer und immer wieder bewusst gegen Gott lästert, dann vielleicht denkt, es reicht ja evtl. noch ein letztes Gebet auf dem Sterbebett. Aber alleine Gott kennt das Herz von jedem einzelnen.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Ich weiß von keinem anderen der auferstanden ist.
Kennst Du die Geschichte von Lazarus (JOH 11,1-44 ) Vier Tage tot und dann macht er sich wieder auf die Socken. Zumindest steht es so in der Bibel. Aber das hört sich danach an, als ob ich womit auch immer Recht haben wollte und das ist diesem Thema wohl kaum angemessen und wäre Dir gegenüber respektlos. Dein Engagement finde ich beeindruckend und das ist nicht sarkastisch gemeint. Ich wünsche Dir, dass Du Dir Deinen Glauben bewahren kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:

57-55

Sehr aktives Mitglied
Man kann nicht wissen, ob es Gott gibt, man kann es glauben.
Das ist das Hauptproblem, dass sehr viele Menschen nicht zuhören, wenn missioniert wird.
Ich habe Verständnis für den festen Glauben vieler Menschen.
Sie machen sich aber unglaubwürdig, wenn sie von Wissen sprechen.
Es mag für sie real sein.
Für die Menschen, die glauben, Außerirdische gesehen zu haben, ist das auch real.

Niemand kann leben, ohne an etwas zu glauben.
Atheisten, die behaupten an nichts zu glauben, glauben daran.
Allerdings einen Glauben als Realität zu verkaufen wird scheitern.
 

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Es ist in der Tat so,dass viele nur an etwas glauben,wenn es Beweise gibt.

Und das ist eigentlich schon der Widerspruch an sich.
Ich glaube an etwas,heisst ich bin mir sicher es existiert,ohne dass es jemand beweisen kann.

Keiner sagt,ich glaube an z.B. Vitamine oder ähnliches.Es ist Fakt,dass es sie gibt.

Zu glauben ,obwohl alles eigentlich dagegen spricht und sich nicht beweisen lässt,das ist daran das Großartige.
Und das ist wahrscheinlich das,was Berge versetzen kann.
 
G

Gelöscht 41245

Gast
Kennst Du die Geschichte von Lazarus (JOH 11,1-44 ) Vier Tage tot und dann macht er sich wieder auf die Socken. Zumindest steht es so in der Bibel. Aber das hört sich danach an, als ob ich womit auch immer Recht haben wollte und das ist diesem Thema wohl kaum angemessen und wäre Dir gegenüber respektlos. Dein Engagement finde ich beeindruckend und das ist nicht sarkastisch gemeint. Ich wünsche Dir, dass Du Dir Deinen Glauben bewahren kannst.
Da hast du natürlich recht! Ich meinte jetzt von denen die man als Gottheit verehrt, kein Buddha, kein Mohammed und wie sie alle heißen, ist auferstanden und zurück gekommen.
Menschen gab es schon einige die schon mal das Jenseits gesehen haben.
Dieser Erfahrungsbericht z.b den finde ich ganz besonders, und ich habe keinen Zweifel daran das es stimmt was dieser Mann berichtet.

 

57-55

Sehr aktives Mitglied
Es ist in der Tat so,dass viele nur an etwas glauben,wenn es Beweise gibt.

Und das ist eigentlich schon der Widerspruch an sich.
Ich glaube an etwas,heisst ich bin mir sicher es existiert,ohne dass es jemand beweisen kann.

Keiner sagt,ich glaube an z.B. Vitamine oder ähnliches.Es ist Fakt,dass es sie gibt.

Zu glauben ,obwohl alles eigentlich dagegen spricht und sich nicht beweisen lässt,das ist daran das Großartige.
Und das ist wahrscheinlich das,was Berge versetzen kann.
Das trifft es zu 100 %.
Man darf den Glauben auch für sich als Wahrheit ansehen, das ist absolut in Ordnung.
Problematisch ist es nur, wenn man diese Wahrheit anderen aufzwingen will.
Jeder muss seine Wahrheit für sich selbst finden.
Ich habe meine Wahrheit gefunden, mit der kann ich gut leben.
Ich gebe die auch gerne weiter, aber ich habe nicht das Bestreben sie anderen aufzuzwingen.

Sorry @_cloudy_ , habe mich dafür entschuldigt :cry:
 
G

Gelöscht 41245

Gast
Das trifft es zu 100 %.
Man darf den Glauben auch für sich als Wahrheit ansehen, das ist absolut in Ordnung.
Problematisch ist es nur, wenn man diese Wahrheit anderen aufzwingen will.
Jeder muss seine Wahrheit für sich selbst finden.
Ich habe meine Wahrheit gefunden, mit der kann ich gut leben.
Ich gebe die auch gerne weiter, aber ich habe nicht das Bestreben sie anderen aufzuzwingen.

Sorry @_cloudy_ , habe mich dafür entschuldigt :cry:
Aufzwingen kann man niemandem etwas das ist mir absolut klar und das versuche ich auch nicht. Aber ich weise Menschen schon darauf hin, das sie wissen können, also es erfahren können ob es Gott gibt. Man hat die Möglichkeit mit ihm zu reden und ihn zu bitten sich einem zu offenbaren. Und das wird er tun wenn es jemand ehrlich meint.
Mein Beweggrund dafür das weiter zu sagen, ist mit Sicherheit nicht das ich dafür einen Heiligen Schein oder eine Krone mehr im Himmel bekomme, sondern es geht mir um jeden einzelnen Menschen. Ich möchte nicht das es jemandem wenn er in die Ewigkeit kommt nicht gut geht....
 
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