_Tsunami_
Urgestein
Manche Menschen sagen, dass Denken nichts bringt. Das ist ganz simpel nicht wahr. Die Aussage, wenn sie denn getätigt wird, beruht vermutlich darauf, dass Denken keine materiellen bzw. von außen sichtbaren Ergebnisse zeitigt. Und im ersten Moment mag das auch vollkommen zutreffend sein, aber das ist noch lange nicht alles, oder eben nichts.
Der Mensch ist nicht zuletzt ein Input-Output-System. Der Input, also Informationseinheiten, gelangen in Form von Wahrnehmungen ins Gehirn, und werden dann als Output, also Sprache und Handlungen, wieder ausgeworfen. Kann nahezu zeitgleich erfolgen, muss aber nicht.
Zwischendrin findet im Gehirn ein Verarbeitungsprozess statt, welchen manche auch als Black Box bezeichnen, weil ja gar nicht nachvollziehbar ist, was sich im Gehirn abspielt. Auch das ist aus meiner Sicht nur bedingt zutreffend. Klar, wenn es um die biochemischen bzw. neurochemischen Prozesse geht, braucht man im Zweifel einen höheren Abschluss, aber das Resultat, also die Gedankenprozesse, lassen sich durchaus bewusst wahrnehmen und analysieren, insbesondere dann, wenn es um das eigene Gehirn und die eigenen Gedanken geht.
Der Mensch ist nicht zuletzt ein Input-Output-System. Der Input, also Informationseinheiten, gelangen in Form von Wahrnehmungen ins Gehirn, und werden dann als Output, also Sprache und Handlungen, wieder ausgeworfen. Kann nahezu zeitgleich erfolgen, muss aber nicht.
Zwischendrin findet im Gehirn ein Verarbeitungsprozess statt, welchen manche auch als Black Box bezeichnen, weil ja gar nicht nachvollziehbar ist, was sich im Gehirn abspielt. Auch das ist aus meiner Sicht nur bedingt zutreffend. Klar, wenn es um die biochemischen bzw. neurochemischen Prozesse geht, braucht man im Zweifel einen höheren Abschluss, aber das Resultat, also die Gedankenprozesse, lassen sich durchaus bewusst wahrnehmen und analysieren, insbesondere dann, wenn es um das eigene Gehirn und die eigenen Gedanken geht.