Anhänger der Theorie der sogenannten
Akasha-Chronik – Wikipedia meinen, weil es sich um eine Art energetischen Imprint handelt, der sich bildet während das Lebewesen lebt, und im feinstofflichen Gewebe des Universums irgendwo im Bereich der Quanten oder Superstrings oder noch feiner übrigbleibt, wenn der stoffliche Körper dann irgendwann stirbt und verrottet. Jedes Leben besteht unter anderem aus Energie, weil in jeder Zelle elektrische Vorgänge ablaufen, ganz besonders im menschlichen Gehirn, wenn die Neuronen aktiv sind. Je mehr Aktivität zu Lebzeiten, um so stärker der Imprint, eine Art energetische Kopie, vergleichbar einem Computerprogramm oder einem lebenden Hologramm, das in der Akasha-Chronik hängenbleibt. Und da der Mensch und diverse höher entwickelte Tierarten sich ihrer selbst bewußt sind, gilt das dann auch für ihre Imprinte, die nach wie vor auf energetischem Level agieren können. (Wie auch immer das gehen soll.)
Man kann das auch vergleichen mit Versteinerungen, den Abdrücken längst vergangener Lebewesen in Gesteinen, denn von der ursprünglichen Substanz ist auch da in der Regel nicht mehr viel übrig durch den Versteinerungsprozeß, und doch findet man wunderschön erhaltene Muscheln und versteinerte Bäume und ganze Dinosaurierskelette, manchmal sogar noch mit mumifizierten Weichteilen.