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Female Choice

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Kommentar

Aktives Mitglied
Selbstverständlich nicht. Es bekommt so gut wie jede Frau einen Partner. Da gibt es schließlich kaum Kritierien, die dazu führen, dass eine Frau komplett ausselektiert wird.




Und das soll wofür ein Beleg sein? Bei dir wird von momentanen Singles gesprochen. Es wird nicht differenziert zwischen temporären und ewigen Singles.
Bei Frauen lassen sich keine Statistiken finden wie 25% der jungen Männer haben keine Beziehungserfahrung. Bei Frauen sind das lediglich ein paar Prozent. Wir sprechen hier also definitiv von einem typischen Männerproblem. Welches aber natürlich auch Konsequenzen für Frauen hat.
Also ist Deine These, dass die Singlemänner eeeewig Single sind und die Frauen nur zum Zeitpunkt der Studie. Die Frauen haben also sofort innerhalb weniger Wochen oder Monate eine neue Beziehung mit einem Singlemann. Moment mal….mit wem denn? Wenn sich 50 Singlefrauen nach wenigen Wochen 50 Singlemänner suchen, bedeutet das doch, dass auch 50 Singlemänner wieder eine Beziehung haben…..
 
Hallo Kommentar,

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Kommentar

Aktives Mitglied
Das wäre in abgewandelter Form tatsächlich eine sinnvolle und angemessene Maßnahme. Natürlich nicht unter dem Kriterium Zu wenig Sex und natürlich nicht in Form von Freikarten für Bordelle. Aber finanzielle Unterstützung wäre durchaus angebracht, auch für Schönheitsoperationen. Für diese Menschen handelt es sich dabei schließlich eigentlich um Eingriffe, die notwendig für ein Mindestmaß an Lebenszufriedenheit sind. Zumal schlechtes Aussehen und all seine Konsequenzen natürlich enorme gesundheitliche Schäden verursachen, denen man so vorbeugen könnte.

Unattraktive Singles finanzieren schließlich eine Gesellschaft mit, die für attraktive Paare gestaltet ist. Dass die etwas zurückgeben, wäre nur fair.
Wie soll das ablaufen? Jeder wird von einer gewissen Anzahl an Personen bewertet auf einer Skala von 1-10. Und wer mit 1 oder 2 bewertet wurde, gilt als hässlich und bekommt Geld. Aber nur, wenn er nachweislich seit 2 Jahren Single ist und berufstätig (denn Du schreibst ja, sie finanzieren die anderen). Dann bekommen sie eine einmalige Pauschale von 20.000 Euro, damit sie sich Nase, Zähne und Penis machen lassen können. Paar Mark sind dann noch übrig für ne Therapie. Das Geld müssen sie dann aber auch für die Schönheitsops ausgeben und nicht für anderen Luxus. Denn es wäre ja ungerecht, wenn Leute einfach nur 20.000 Euro bekommen, weil sie hässlich sind. Also sagt man allen hässlichen Menschen: „Ihr bekommt 20k, wenn Ihr Euch Nase, Zähne und Wangenknochen machen lasst“. Also ich wäre beleidigt….
 

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Ja, die male choice….die kennen wir. Vollverschleierung, Zwangsheirat, Steinigung bei Betrug und Vergewaltigung und Abschneiden der Klitoris. Das ist besser und „eine Chance auf echte Liebe“? Absurd.
Das meint @VordMoldeLort sicher nicht. Ich finde seine Ansichten zu Mann/Frau-Themen zwar auch furchtbar stereotyp, aber ich denke, sowohl er als auch @Ragemaster wollen durchaus eine selbständige Frau. Ansonsten hätten sie doch sofort Panik, dass die Frau nur auf Geld aus ist.

Nix für ungut, Jungs, aber wer keine Liebe geben kann, kriegt auch keine. Und ihr hört euch furchtbar lieblos an.

Im Vergleich dazu klingt eine Gesellschaft, in der so gut wie jeder eine Chance auf echte Liebe hat, in der Frauen dabei jedoch die gleichen Abstriche machen müssen wie Männer, erst mal viel besser, oder nicht?
Das ist doch die gelebte Realität.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Doch Feministinnen tun das.
Soso: Du kennst also alle Feministinnen und weißt, dass sie das tun? Wie viele hast DU denn dazu schon gesprochen oder ihre Äußerungen zumindest gelesen?
Also ich kenne ehrlich gesagt niemanden, der Biologie leugnet.
Wer ist überhaupt eine Feministin? Steht das dran? Oder macht man darin einen Abschluss? Oder ist das auch wieder nur ein Etikett?
Wieso tun Feministinnen das denn eigentlich? Sind die dann wiederum NICHT von ihrer Biologie gesteuert? Ich meine: Wenn ALLES reine Biologie ist, dann dürfte es doch sowas wie Feminismus garnicht erst geben, denn der liegt ja nicht in den Genen sondern ist ein gesellscahftliches Konstrukt.

Viele Gender-Forscherinnen tun das. Du willst das nur nicht sehen.
Doch, ich WILL es sehen, also zeige mir ein Beispiel.
Natürlich gibt es immer auch Extreme, wie überall, aber heißt dass dass ALLE so sind?
Ich meine: Es gibt auch Bayern, die in Lederhosen rumlaufen: Tragen deswegen alle Bayern immer nur Lederhosen?

Seit wann wollen Frauen einen Mann, der erst lange an sich arbeiten muss damit es passt? - Sie wollen einen Mann der nicht an sich arbeiten muss und von Natur aus perfekt ist.
Oje oje....Du kannst also in die Köpfe von Frauen gucken und weißt was ALLE Frauen wollen?
Also ich bin ja eine Frau: Und MIR persönlich ist ein Mann lieber, der sich etwas erarbeiten musste, als einen, dem alles in dei Wiege gelegt wurde. KEIN Mensch ist von Natur aus perfekt: Auch kein Mann. Jeder muss an sich arbeiten: Und je mehr er an sich arbeitet, desto mehr wird daraus. Bei Frauen das gleiche.
Und ich trau mich jetzt mal wetten, dass ich kein so krasses Unikat bin. Zumindest wenn ich die vielen Frauen denen ich so begegne beobachte, merke ich: die sind ähnlich.
Es ist aber ein Problem mancher Menschen, dass sie keinen Bock haben, an sich zu arbeiten.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Denn eine Mutter hat ja eine viel engere Bindung an ihr Kind als der Vater, weil das Kind ja im Leib der Mutter heranwächst. Das ist eine leicht zu erkennende biologische Tatsache
Nein. Gerade das ist ein gesellschaftlich vermitteltes Stereotyp. Eine Rollenzuweisung an die Frau. Gerade das diskriminiert nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Nämlich dann, wenn den Männern die Bindungsfähigkeit zu ihren Kindern abgesprochen wird. Und sie beim Familiengericht gefragt werden, wieso sie ihre Kinder nach Trennung von der Mutter häufiger als alle 14 Tage am Wochenende sehen wollen. Die müssen das begründen, weil es scheinbar gegen ihre biologische Grundausstattung verstößt!
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Der Zusammenhang ist dass vom Feminismus, der Gender-Theorie und auch von vielen Frauen alles Biologische geleugnet wird.
na dann zeig doch endlich mal ein Beispiel.
Simone de Beauvoir hat gesagt, dass man nicht als Frau geboren wird sondern dazu gemacht wird. Damit hat sie auch das biologische Geschlecht geleugnet.
Nein, hat sie nicht: Sie hat mit diesem Satz schlicht darauf aufmerksam gemacht, dass es nicht nur das biologische Geschlecht gibt sondern weitaus mehr!

Dann hätte sie aber "Frauenrolle" sagen müssen und nicht "Frau".
Sie hat offenbar nicht damit gerechnet, dass es so viele Jahre später die Diskussion immernoch gibt und dass man dann Sprache nicht mehr abstrahieren kann.
Es klingt aber auch sehr poetisch, wenn man sagt: "Man wird als biologische Frau geboren und im weiteren Verlauf seiner Entwicklung in ein weibliches Rollenmuster geprägt" Jeah! Literaturpreisverdächtig...nicht...
 

Amatio

Aktives Mitglied
Nein. Gerade das ist ein gesellschaftlich vermitteltes Stereotyp. Eine Rollenzuweisung an die Frau. Gerade das diskriminiert nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Nämlich dann, wenn den Männern die Bindungsfähigkeit zu ihren Kindern abgesprochen wird. Und sie beim Familiengericht gefragt werden, wieso sie ihre Kinder nach Trennung von der Mutter häufiger als alle 14 Tage am Wochenende sehen wollen. Die müssen das begründen, weil es scheinbar gegen ihre biologische Grundausstattung verstößt!
Ich glaube auch dass Väter eine Bindung zu ihren Kindern haben. Nur ist sie nicht ganz so eng wie die der Mütter, weil der Vater das Kind nicht 9 Monate im Bauch getragen hat.
 

_Alpha_

Moderator
Teammitglied
Ich glaube auch dass Väter eine Bindung zu ihren Kindern haben. Nur ist sie nicht ganz so eng wie die der Mütter, weil der Vater das Kind nicht 9 Monate im Bauch getragen hat.
hast du Quellen für diese Aussage? Dass Mutter-Kind-Bindung allein aufgrund der Schwangerschaft enger ist?

Ich stelle mal eine steile Gegenbehauptung auf:
Die Beziehung zwischen Mutter und Kind ist deswegen enger, weil sich die Mutter nach der Geburt i.d.R. am intensivsten um das Kind kümmert (Rollenbild).

Nehmen wir mal das hypothetische Szenario an, welches in der heutigen Zeit durchaus öfter vorkommt, dass der Vater direkt nach der Entbindung übernimmt. Die Mutter geht arbeiten, der Vater bleibt zuhause. Ich nehme stark an, dass in diesem Fall die Vater-Kind-Bindung enger ist.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Die Schwangerschaft und die sehr schmerzhafte Geburt mit den Wehen ist eine Erfahrung die der Vater nun mal nicht hat. Und das schafft logischerweise eine enge Bindung zwischen Mutter und Kind. Auch wenn es ihn Ausnahmefällen anders ist. Denn Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich brauche jedenfalls für so eine Selbstverständlichkeit kein wissenschaftliches Gutachten. Dafür reicht der gesunde Menschenverstand. Der steht wohl heute nicht mehr hoch im Kurs.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Es gibt viele Mütter, die eine eher lockerer Bindung zu ihrem Kind haben. Die wenigsten sagen das aber, weil es konträr zur gesellschaftlich vermittelten Erwartung steht. Ein Vater beim Babyschwimmen wird gefeiert, aber eine Mutter wird gefragt, warum sie bei diesem Wetter ohne Babymütze erschienen ist und ob sie nicbt wisse, dass man Babys nach dem Schwimmen eincremt und noch eine Extradecke mitnimmt.

Und es gäbe auch keine Depressionen nach der Geburt, keine Kinder in der Babyklappe und in der Adoptionsvermittlungsstelle, wenn alles wie von allein liefe. Und gerade in diesen Fällen sind diese Frauen auf sich gestellt und bräuchten dringend jemand, der auch einen Bezug zum Kind hat.
 
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