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Kinder auf Demonstrationen

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bird on the wire

Aktives Mitglied
Ich war auch als Kind auf einigen Demos. Damals gegen den schnellen Brüter in Kalkar. Das war in den 70er und 80er Jahren. Da waren quasi alle aus unserer Umgebung mit Kindern. Ich fand das eine wichtige Erfahrung, daß man sich mit viele zusammen tun kann und protestieren und darauf aufmerksam machen kann, daß ganz viele etwas nicht wollen. Und daß eine Demonstration eine legitime Form der Willensäußerung in einer Demokratie ist.
 
G

Gelöscht 124038

Gast
Ich denke, wenn die elterlich Erziehung die Kinder nicht mehr beeinflussen soll, dann können wir unsere Kinder auch direkt beim Jugendamt abgeben, aber das wäre wohl einigen bei anderen Leuten, deren Weltbild sie nicht tolerieren, oftmals ganz lieb.
Ich finde wir befinden uns da bereits in einem gefährlichen Abwärtstrend, was unser eigenes 'Erbe' betrifft.
 

Rom2022

Aktives Mitglied
Welcher Schüler würde schon nein sagen, wenn er auf eine Demo mitdarf? Da hat garantiert keiner hinterfragt, ob die Lehrer das dürfen oder nicht. Ist doch spannend!
Die Lehrer waren danach aber sicher nicht mehr lange Lehrer.

Ich war auch als Kind auf einigen Demos. Damals gegen den schnellen Brüter in Kalkar. Das war in den 70er und 80er Jahren. Da waren quasi alle aus unserer Umgebung mit Kindern. Ich fand das eine wichtige Erfahrung, daß man sich mit viele zusammen tun kann und protestieren und darauf aufmerksam machen kann, daß ganz viele etwas nicht wollen. Und daß eine Demonstration eine legitime Form der Willensäußerung in einer Demokratie ist.
Und du konntest damals natürlich klar einschätzen was das ist und bist keineswegs zu Liebe deiner Eltern mitgelaufen?
 

Rom2022

Aktives Mitglied
Ich denke, wenn die elterlich Erziehung die Kinder nicht mehr beeinflussen soll, dann können wir unsere Kinder auch direkt beim Jugendamt abgeben, aber das wäre wohl einigen bei anderen Leuten, deren Weltbild sie nicht tolerieren, oftmals ganz lieb.
Ich finde wir befinden uns da bereits in einem gefährlichen Abwärtstrend, was unser eigenes 'Erbe' betrifft.
Es gibt wohl einen Unterschied zwischen Kind für eigene Zwecke instrumentalisieren und Kind beeinflussen.
 

Splitterbunt

Aktives Mitglied
In der aufgeheizten politischen Lage gerade würde ich sowieso kein Kind mit zur Demonstration schleppen.
Auf einer Demo ist ja irgendwo eh schon eine belastete Grundstimmung. Da gehst du ja nicht hin, wenn du mit der Welt im reinen bist, sondern wenn dir irgendwas nicht passt.
Ich weiß nicht, auf welche Demos du so gehst, aber ich finde das (und einige andere deiner Aussagen) tatsächlich sehr verallgemeinernd.
Es gibt durchaus Demos, bei denen eine positive Grundstimmung herrscht und die ruhig und friedlich ablaufen.
Davon abgesehen entscheidet man selbst, wie intensiv man teilnimmt. Läuft man ganz vorne oder mitten drin mit oder hält man sich eher am Ende und Rand des Zugs, wo sich die Masse bereits ausdünnt und man entspannt mitlaufen/mitfahren (--> Fahrrad-Demo) kann.
Wenn ich merke, dass die Stimmung und/oder das Verhalten anderer Menschen nicht gut für meine Familie ist, gehe ich wieder. Man kann eine Demo innerhalb von wenigen Sekunden durch ein paar Schritte zur Seite verlassen - wenn man nicht mittendrin steckt, aber davon würde ich, wie gesagt, jedenfalls absehen.

Zumal ein Kind von 4,5 oder 6 Jahren letztendlich ja gar nicht absehen kann warum es mit läuft und welche Meinung es vertritt. Ein kritisches Auseinandersetzen ist in dem Alter gar nicht möglich, daher liegt ja eine Instrumentalisierung durch die Eltern nahe.
Was genau verstehst du eigentlich unter "Instrumentalisierung"? Mich würde das ehrlich interessieren, denn du schriebst es bereits mehrfach, aber nach meiner Definition kann ich mit diesem Aspekt nicht ganz und vor allem ohne Differenzierung mitgehen.

Davon ab: auch junge Kinder haben ihre Ansichten zu gesellschaftlichen Themen, wenn natürlich altersentsprechend.
Beispiel: vor ein paar Jahren sollte eine Mitschülerin und Freundin meiner Tochter abgeschoben werden (- zu Unrecht, wie später vom Gericht festgestellt wurde). Unser Kind, damals acht Jahre alt, konnte das nicht verstehen (klar, ist auch ein komplexes Thema, das viele Erwachsene trotz sehr eindeutiger Positionierung nicht allumfassend verstehen). Sie hatte tausende Fragen und wollte sehr genau wissen, was da passieren soll und warum. Wir sprachen viel mit ihr darüber und beantworteten ihre vielen Fragen altersentsprechend so gut wir konnten und so detailliert wir möglich. (Tatsächlich gibt es auch einige Kindermedien, die schwierige, komplexe Themen sehr gut für Kinder aufbereiten, nur so als Hinweis).

Die Position unserer Tochter war jedenfalls klar und eindeutig. Unsere auch. Dass wir in dieser Sache der gleichen Ansicht waren, hat nichts mit "Instrumentalisierung" zu tun, sondern damit, dass es unmöglich ist, ein Kind wertneutral zu erziehen und sie natürlich durch unsere Weltsicht und Werte geprägt ist. Bei ihr rückte sehr schnell eine Frage ins Zentrum unserer Gespräche: "Können wir etwas tun? Und was?"
In der Schulgemeinschaft entwickelte sich eine Solidaritätsbewegung für die betroffene Familie. Damals demonstrierten Lehrer*innen, Eltern, Schüler*innen gegen die drohende Abschiebung. Meiner Tochter war es unglaublich wichtig, da mitzumachen. In meinen Augen war das eine sehr wichtige Aktion, um einer Familie Rückhalt und Unterstützung zu signalisieren und um ein Zeichen an Entscheidungsträger zu senden. Mein Kind hat darüber hinaus noch viel über demokratische Teilhabe, Menschlichkeit und Zivilcourage gelernt.
Und natürlich konnte sie in ihrem Alter nicht alle Hintergründe und Zusammenhänge vollständig verstehen, aber meiner Meinung nach, musste sie das nicht, weil sie das Wichtigste ohnehin kapiert hatte. Sie hat trotzdem ein Recht auf eine eigene Meinung und auch, diese auszudrücken.
 

Rom2022

Aktives Mitglied
Ich weiß nicht, auf welche Demos du so gehst, aber ich finde das (und einige andere deiner Aussagen) tatsächlich sehr verallgemeinernd.
Es gibt durchaus Demos, bei denen eine positive Grundstimmung herrscht und die ruhig und friedlich ablaufen.
Davon abgesehen entscheidet man selbst, wie intensiv man teilnimmt. Läuft man ganz vorne oder mitten drin mit oder hält man sich eher am Ende und Rand des Zugs, wo sich die Masse bereits ausdünnt und man entspannt mitlaufen/mitfahren (--> Fahrrad-Demo) kann.
Wenn ich merke, dass die Stimmung und/oder das Verhalten anderer Menschen nicht gut für meine Familie ist, gehe ich wieder. Man kann eine Demo innerhalb von wenigen Sekunden durch ein paar Schritte zur Seite verlassen - wenn man nicht mittendrin steckt, aber davon würde ich, wie gesagt, jedenfalls absehen.


Was genau verstehst du eigentlich unter "Instrumentalisierung"? Mich würde das ehrlich interessieren, denn du schriebst es bereits mehrfach, aber nach meiner Definition kann ich mit diesem Aspekt nicht ganz und vor allem ohne Differenzierung mitgehen.

Davon ab: auch junge Kinder haben ihre Ansichten zu gesellschaftlichen Themen, wenn natürlich altersentsprechend.
Beispiel: vor ein paar Jahren sollte eine Mitschülerin und Freundin meiner Tochter abgeschoben werden (- zu Unrecht, wie später vom Gericht festgestellt wurde). Unser Kind, damals acht Jahre alt, konnte das nicht verstehen (klar, ist auch ein komplexes Thema, das viele Erwachsene trotz sehr eindeutiger Positionierung nicht allumfassend verstehen). Sie hatte tausende Fragen und wollte sehr genau wissen, was da passieren soll und warum. Wir sprachen viel mit ihr darüber und beantworteten ihre vielen Fragen altersentsprechend so gut wir konnten und so detailliert wir möglich. (Tatsächlich gibt es auch einige Kindermedien, die schwierige, komplexe Themen sehr gut für Kinder aufbereiten, nur so als Hinweis).

Die Position unserer Tochter war jedenfalls klar und eindeutig. Unsere auch. Dass wir in dieser Sache der gleichen Ansicht waren, hat nichts mit "Instrumentalisierung" zu tun, sondern damit, dass es unmöglich ist, ein Kind wertneutral zu erziehen und sie natürlich durch unsere Weltsicht und Werte geprägt ist. Bei ihr rückte sehr schnell eine Frage ins Zentrum unserer Gespräche: "Können wir etwas tun? Und was?"
In der Schulgemeinschaft entwickelte sich eine Solidaritätsbewegung für die betroffene Familie. Damals demonstrierten Lehrer*innen, Eltern, Schüler*innen gegen die drohende Abschiebung. Meiner Tochter war es unglaublich wichtig, da mitzumachen. In meinen Augen war das eine sehr wichtige Aktion, um einer Familie Rückhalt und Unterstützung zu signalisieren und um ein Zeichen an Entscheidungsträger zu senden. Mein Kind hat darüber hinaus noch viel über demokratische Teilhabe, Menschlichkeit und Zivilcourage gelernt.
Und natürlich konnte sie in ihrem Alter nicht alle Hintergründe und Zusammenhänge vollständig verstehen, aber meiner Meinung nach, musste sie das nicht, weil sie das Wichtigste ohnehin kapiert hatte. Sie hat trotzdem ein Recht auf eine eigene Meinung und auch, diese auszudrücken.
Die Rede ist hier von Erwachsenen und ich denke nicht, dass ein 4 jähriges Kind schon Ansichten zu politischen Themen hat.
Was Instrumentalisierung ist, kannst du nachlesen. Bedeutet im Klartext, für die eigenen Zwecke zu nutzen. Kinder haben bei politischen Themen in dem Alter noch keine eigene Meinung, weil es fernab von Verständnis oder Interesse liegt.
Und deine Tochter wusste mit 8 sicher auch schon voll über die Rahmenbedingungen einer Abschiebung Bescheid? Warum das passiert? Welche Schritte einzeln ablaufen, wie man es verhindern kann? Nimm es mir nicht für übel, aber auch das klingt für mich schon sehr instrumentalisiert. Klar, ist das im Vergleich zu den Coronademos oder der aktuellen Debatten noch im Rahmen, aber mir wäre neu, dass eine 8 Jährige weiß, was eine Abschiebung ist und wie die zu stande kommt.

Auf Demos ist so gut wie nie eine positive Grundstimmung. Ansonsten würde man ja nicht demonstrieren.
 

Rom2022

Aktives Mitglied
Ich kenne einen solchen Fall aus der Klasse meiner Frau.
Mädchen, 11 Jahre sollte zurück nach Serbien abgeschoben werden. Ganze Klasse am heulen, musste fast das Kriseninterventionsteam kommen.
Demonstriert hat aber keiner. Der Sozialarbeiter hat sich dann politisch engagiert.
Ich weiß allerdings wie es bei einer Demo abgegangen ist.
Kinder sind traurig, dass potenziell abgeschobenes Kind gehen muss.
Kinder fragen nach. Warum muss das andere Kind gehen?
Und hier kommen die Erwachsenen ins Spiel und da geht im Prinzip auch die Beeinflussung los: Die Eltern haben kein Asyl bekommen. Ihr wollt doch nicht, dass eure Mitschülerin abgeschoben wird? Also könnten wir demonstrieren.

Ich bitte dich, kein Kind von 8 oder 9 kommt on allein auf die Idee damit auf die Straße zu gehen. Das haben dann meist die Erwachsenen fabriziert und streng genommen beginnt an dieser Stelle die Instrumentalisierung.
Ob das nun im herben Schnitt (Coronademos oder Strom und Gaspreiserhöhungen) stattfindet oder bei einer Antiabschiebedemo (wo man sich noch streiten kann, wie weit da das Potenzial reicht) ist eigentlich kein Unterschied. Instrumentalisierung ist streng genommen beides.
Denn irgendwo nutzen die Erwachsene die Kinder ja, um einen gewissen Zweck zu erfüllen.
 
G

Gelöscht 124038

Gast
Es gibt wohl einen Unterschied zwischen Kind für eigene Zwecke instrumentalisieren und Kind beeinflussen.
Klar. Allerdings ist der Übergang zwischen beidem wohl ziemlich verschwommen, zumindest solange du weder die wahren Intentionen der betrefflichen Eltern noch etwas über das Bewusstsein des Kindes erfährst.
Wir haben so viele tolle Institutionen, die sich auch schon bei Kindern der Bewusstseinsformung verschrieben haben und für mich ist das ebenfalls ein instrumentalisieren der Menschen, die von deren Angebot 'bereichert' werden.
Das ganze Volk unterliegt ständig Instrumentalisierungsversuchen von allen möglichen Akteuren.
Da finde ich es echt richtig schäbig den Eltern einer Familie das zu verbieten.
Hauptsache man maßt sich erstmal an, Demonstraten familiäre Geschlossenheit abzusprechen, da ihr Handeln in so einer Situation offenbar zu 'brisant', fanatisch, oder extrem für Kinder ist. Sollen die sich bloß niemals von ihren verrückten Eltern in den Krieg um deren Überzeugungen ziehen lassen, zumindest nicht ohne dass sie die wahl gehabt hätten langsam gespalten und von anderen überzeugt zu werden.
Das ist es ja was Erziehung ausmacht.
Und wer sein Kind nicht unbedingt der Volkserziehung kampflos ausliefern will, ist ziemlich untollerant gegenüber weinen Kindern und hat wohl nicht verstanden, dass unsere Stärke auf Einigkeit basiert !
Solche Sektenleute oder Clans. Das sind die allerschlimmsten. Die leben einfach nach ihren eigenen Werten und ziehen ihre Kinder mit in diesen SUMPF,
oder nicht ?
Aber am allerschlimmsten sind indigene Volksgruppen. Die haben sogar manchmal Babys auf ihrem Arm, wenn sie gegen die Zerstörung ihrer Heimat protestieren. Richtig assozial.
 

Rom2022

Aktives Mitglied
Klar. Allerdings ist der Übergang zwischen beidem wohl ziemlich verschwommen, zumindest solange du weder die wahren Intentionen der betrefflichen Eltern noch etwas über das Bewusstsein des Kindes erfährst.
Wir haben so viele tolle Institutionen, die sich auch schon bei Kindern der Bewusstseinsformung verschrieben haben und für mich ist das ebenfalls ein instrumentalisieren der Menschen, die von deren Angebot 'bereichert' werden.
Das ganze Volk unterliegt ständig Instrumentalisierungsversuchen von allen möglichen Akteuren.
Da finde ich es echt richtig schäbig den Eltern einer Familie das zu verbieten.
Hauptsache man maßt sich erstmal an, Demonstraten familiäre Geschlossenheit abzusprechen, da ihr Handeln in so einer Situation offenbar zu 'brisant', fanatisch, oder extrem für Kinder ist. Sollen die sich bloß niemals von ihren verrückten Eltern in den Krieg um deren Überzeugungen ziehen lassen, zumindest nicht ohne dass sie die wahl gehabt hätten langsam gespalten und von anderen überzeugt zu werden.
Das ist es ja was Erziehung ausmacht.
Und wer sein Kind nicht unbedingt der Volkserziehung kampflos ausliefern will, ist ziemlich untollerant gegenüber weinen Kindern und hat wohl nicht verstanden, dass unsere Stärke auf Einigkeit basiert !
Solche Sektenleute oder Clans. Das sind die allerschlimmsten. Die leben einfach nach ihren eigenen Werten und ziehen ihre Kinder mit in diesen SUMPF,
oder nicht ?
Aber am allerschlimmsten sind indigene Volksgruppen. Die haben sogar manchmal Babys auf ihrem Arm, wenn sie gegen die Zerstörung ihrer Heimat protestieren. Richtig assozial.
Na, ja ich gebe dir schon recht, dass der Übergang fließend ist, dennoch ist es ein Unterschied und hier kommt es auf den Mittelpunkt an.
Beeinflusse ich ein Kind, dass es am Sonntag mit in die Kirche kommt, bei der das Gefahrenpotenzial überschaubar ist oder instrumentalisiere ich es, indem ich es mit auf eine Demo schleife, wo es im ungünstigsten Fall Tränengas und Wasser abbekommt? Hier geht man auch noch einen Tick weiter, denn instrumentalisieren bedeutet in diesem Kontext, dass ich ein Kind Schilder halten lasse, es auf der Schulter trage und damit erhoffe, dass eine Art Abmilderung beim Gegenüber oder der Polizei stattfindet oder Mitleid erweckt wird. Ich nutze das Kind also für die eigenen Zwecke. Sprich zur Untermauerung oder Verstärkung meiner politischen Meinung. Immerhin demonstriert dann einer mehr und ich ziehe mir zeitgleich politischen Nachwuchs rann. Hat schon was von einer Sekte, stimme ich überein.
Nur ist die Kirche eben keine Sekte. Und da werden auch keine Schilder gehalten und ich will andere Dritte nicht von irgendwas überzeugen.
 

Rom2022

Aktives Mitglied
Ich möchte dem Kind humanitäre Werte vermitteln und versuche durchs Beten auch das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Das ist eben doch nicht so sehr das gleiche.
Im Gegensatz zu einer Sekte, wo ich dann Dritte bekehren will und die Kinder auch wieder nutze um meine Bedürfnisse zu realisieren (Instrumentalisierung)
 
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