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Wie vorgehen Mund halten oder kündigen

kasiopaja

Urgestein
Wie sieht es aus als Grund, dass ich im Flur sitze (Haustür auf) und da steht direkt mein Schreibtisch, mitten drin. Rechts und linkes gehen Räumlichkeiten ab, gerade aus Küche und Klo, eine Geräuschkulisse wie auf dem Bahnhof. Rücksicht nimmt da keiner, ich höre aus allen Ecken stimmen und ständig eine Gerenne und Gequatsche an mir vorbei, so dass man sich nicht konzentrieren kann. Ich sitze da nur bei künstlichem Licht, ohne Fenster. Die sind weit entfernt von mir, Möglichkeiten woanders zu sitzen gibt es nicht.
Würde ich nicht als Grund nehmen.
Neue Erfahrungen sind doch immer gut als Grund.
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Ein eigenes Büro kannst du schlecht verlangen. Und wenn es ein Großraumbüro wäre, könntest du nichts anderes verlangen. Der Arbeitsplatz ist nicht ideal, wenn er unerträglich ist, warum sprichst du das nicht beim Chef an?
Nein, es geht nicht um ein eigenes Büro. Chef juckt das nicht.. Es geht darum ob es eins der Argumente ist, warum ich auch die Stelle wechseln will. Büro ohne Fenster, Krach....etc.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Du weißt doch gar nicht,was dir die andere Firma bietet. Zu sagen, du möchtest wechseln, weil dein Arbeitsplatz dir nicht passt, finde ich sehr unklug.

Sag, dass du aus persönlichen Gründen wechseln willst und gut ist.
 

Mipft

Aktives Mitglied
Hallo Vögelin,
komm erst einmal runter. OOOOHHHHM! Und wenn es zu schlimm für Dich ist, nimm Dir nen Gelben. Sieh es als Selbstschutz an, was es ja auch ist. Da brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben. Du gehst ja gerade schon auf dem Zahnfleisch, wenn ich das richtig lese. Verschafft dir dringend benötigte Ruhe. Ich habe das in der Vergangenheit auch nie gemacht. Aber alleine schon mal 2 Wochen aus so einem Laden raus zu sein, kann fürs erste enorm hilfreich sein. Um sich selbst wieder zu fangen und wieder etwas klarer zu sehen. Und die AU hatte für mich eine andere Qualität als Urlaub, den ich zum damaligen Zeitpunkt sowieso nicht bekommen hätte. Da brauchst du wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben.

Über das Vorstellungsgespräch und Begründungen für den Wechsel würde ich mir im Vorfeld gar keine grossen Gedanken machen. Dein potentieller neuer Arbeitgeber weiss ja, von wo Du dich beworben hast und hat sich dazu sicherlich auch schon eigene Gedanken gemacht. Lass das Vorstellungsgespräch einfach auf dich zukommen. Ich glaube kaum, dass da grossartige Fragen zum Wieso kommen.
 

weidebirke

Urgestein
Du weißt doch gar nicht,was dir die andere Firma bietet. Zu sagen, du möchtest wechseln, weil dein Arbeitsplatz dir nicht passt, finde ich sehr unklug.

Sag, dass du aus persönlichen Gründen wechseln willst und gut ist.
@TE
Ach so, es geht darum, im Vorstellungsgespräch den Wechsel zu begründen. Ich dachte, Du willst die Kündigung begründen.

Dann schließe ich mich an, lächelnd vorgetragen, dass es eher persönliche Gründe sind, finde ich auch am besten. Dann kann man ja betonen, dass man aus diesem Grund eine nahezu identische Stelle sucht, denn das kann man ja eigentlich gut und macht auch Spaß und sucht eigentlich gar keine Veränderung, aber das leben eben *augenzwinker*.

Kein schlechtes Wort über die andere Firma im Vorstellungsgespräch. Gerade in so kleinen Betrieben echt nicht gut.
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Man muss eine Kündigung nicht begründen. Darum würde ich mir gar keine Gedanken machen.

Was ist denn als Thema für das Gespräch benannt?
Taja, worum es in dem Gespräch geht, weiß ich nicht, aber die Kollegin fällt mir immer in den Rücken und die ist dabei. Sie meint ja, Sie braucht Hilfe, vermutlich darf ich noch mehr übernehmen. Ich werde nichts dazu sagen, aber dann gehe ich püntklich und arbeite keinen Akkord mehr. Ich kann eh nicht mehr, bin durch. Wie dem auch sei, ich muss da weg, einzige Chance. Meine neue Kollegin ist total nett, aber die andere, die dem Chef Vorgaben macht, was er zu tun hat (und wer das nicht macht, droht sie mit Kündigung), sieht nur sich (die arbeitet echt wie eine Ente und haut mir noch was auf den Tisch).. Ich werde nur sagen, dass ich, egal wie viel ich ackere hier nicht respektiert werde. ich könnte noch 5 x soviel arbeiten, es würde nichts ändern. SIE ist die tollste (das soll mir egal sein, wenn sie wenigsten fair mir gegenüber wäre und ehrlich). Da sie ja leider bleibt, und die Arbeit noch mehr wird, geht nur der Weg über die Kündigung. Ich hoffe inständig, dass es mit dem Job zumindest zu den gleichen Konditionen passt.
 

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