Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wie vorgehen Mund halten oder kündigen

Vögelin

Aktives Mitglied
@TE
Ach so, es geht darum, im Vorstellungsgespräch den Wechsel zu begründen. Ich dachte, Du willst die Kündigung begründen.

Dann schließe ich mich an, lächelnd vorgetragen, dass es eher persönliche Gründe sind, finde ich auch am besten. Dann kann man ja betonen, dass man aus diesem Grund eine nahezu identische Stelle sucht, denn das kann man ja eigentlich gut und macht auch Spaß und sucht eigentlich gar keine Veränderung, aber das leben eben *augenzwinker*.

Kein schlechtes Wort über die andere Firma im Vorstellungsgespräch. Gerade in so kleinen Betrieben echt nicht gut.
Nein, schlecht reden werde ich nicht... Die Arbeit macht mir ja Spaß, ist nur leider für 2. Naja, persönliche Gründe, was soll das ein, dann denkt man, man hat mit dem Arbeitgeber ein Problem und wie gesagt, wir arbeiten mit der Firma zusammen, und ich weiß nicht inwieweit sich beide Chefs kennen. Viele duzen sich auch. Deshalb.............
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Du warst unterfordert. Nicht ausgelastet oder so.
Wäre ein Versuch wert, aber ich habe denen meine Aufgabengebiete geschickt, daran sehen die eher unterfordert kann niemals sein.
Ein eigenes Büro kannst du schlecht verlangen. Und wenn es ein Großraumbüro wäre, könntest du nichts anderes verlangen. Der Arbeitsplatz ist nicht ideal, wenn er unerträglich ist, warum sprichst du das nicht beim Chef an?
Bevor du selbst ohne Ersatz kündigst, solltest du dich erstmal krankschreiben lassen.
da bin ich innerhalb von 6 Wochen gekündigt
 

weidebirke

Urgestein
Nein, schlecht reden werde ich nicht... Die Arbeit macht mir ja Spaß, ist nur leider für 2. Naja, persönliche Gründe, was soll das ein, dann denkt man, man hat mit dem Arbeitgeber ein Problem und wie gesagt, wir arbeiten mit der Firma zusammen, und ich weiß nicht inwieweit sich beide Chefs kennen. Viele duzen sich auch. Deshalb.............
Es wird hierfür keine absolut optimale Lösung geben. Was sie denken, wenn Du persönliche Probleme anführst, sollte Dir egal sein.

Weißt Du denn inzwischen, was der Anlass/ das Thema des anberaumten Gesprächs ist?
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Es wird hierfür keine absolut optimale Lösung geben. Was sie denken, wenn Du persönliche Probleme anführst, sollte Dir egal sein.

Weißt Du denn inzwischen, was der Anlass/ das Thema des anberaumten Gesprächs ist?
Hab ja noch ein paar Tage mir ein Argument zu suchen. Stellenausschreibung ist leider fast identisch mit dem was ich mache...Habe gerade noch mal nachgesehen.

Zum Thema Gespräch mit Chef, keine Ahnung, aber wenn Gespräch mit Chef und der Kollegin stattfindet, dann auf jeden Fall was zu meckern gehabt. Wie gesagt, ich habe mich von ihr etwas distanziert, dass merkt sie auch. Sie hat mich früher so oft angerufen oder per Whatsapp kontaktiert um über den Chef herzuziehen, aber wie......Die eine Kollegin ist ja weg durch sie, und ich fürchte, ich bin die nächste. Ich fürchte auch, dass mir mein Tag Home-Office genommen wird, da hat sie letztens schon was gesagt, dafür werde ich aber kämpfen, es besteht kein Grund den wegzunehmen, ich kriege da ja fast doppelt soviel weggearbeitet, in Ruhe. Ich kann mir schon genau vorstellen, wie das Gespräch läuft, man kennt sie ja. Ich werde berichten. Ich werde versuchen nichts zu sagen und mich nicht provozieren zu lassen. Und dann warte ich das Vorstellungsgespräch ab. Sollte ich den Job kriegen, dann werde ich vielleicht am letzten Tag vielleicht auch SIE als Grund angeben, weswegen ich gehe und dann auch mal ein paar Dinge ansprechen, die sie belasten, aber ich kenne mich, ich bin dafür viel zu anständig. Ich lasse es dann und denke mir, Karma........ :) Ich muss mich noch auf dasGespräch vorbereiten, kann mich leider überhaupt nicht gut verkaufen, bin dann auch viel zu nervös und rede Müll! Hoffe, das wird nicht so spießig wie die damaligen. Jetzt wo ich bin, war total locker, so könnte es hoffentlich werden, dann habe ich gute Chancen. Was mich gewundert hat, ich habe nach 2 Tagen direkt eine Einladung bekommen. Wie dem auch sei, es ist so ziemlich meine letzte Chance, mit fast 60 (gefühlte 40).

Ich bewerbe mich aber dennoch mal weiter und hoffe, dass es irgendwann klappt.
 

Rhenus

Urgestein
Guten Abend,
ich habe das Gefühl, dass Du sehr von Selbstzweifeln geplagt bist.
Aber Ellenbogenmentalität und Missgunst wirst Du immer antreffen.
Warum kämpfst du nicht um Deine Stellung in der Firma?

Glaube an Dich selbst, denke positiv und versuche nicht, Dich selbst damit zu stressen, was andere sagen würden oder vielleicht sagen könnten.
Denn was andere von Dir glauben, kannst Du nicht ändern. Du kannst erst dagegen sprechen, wenn es ausgesprochen wird.
Darum festige Dich selbst, indem Du Dich selbst positiver siehst.

Menschen die pausenlos darüber nachdenken, wie andere sie sehen würden, wären in den meisten Fällen erstaunt, wie wenig Beachtung das in Wirklichkeit findet.
Lerne Dich selbst höher einzuschätzen und Deine Werte nicht selbst angreifbar zu sehen.

Sag Dir: "Ich schaffst das"!
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Hab ja noch ein paar Tage mir ein Argument zu suchen. Stellenausschreibung ist leider fast identisch mit dem was ich mache...Habe gerade noch mal nachgesehen.

Zum Thema Gespräch mit Chef, keine Ahnung, aber wenn Gespräch mit Chef und der Kollegin stattfindet, dann auf jeden Fall was zu meckern gehabt. Wie gesagt, ich habe mich von ihr etwas distanziert, dass merkt sie auch. Sie hat mich früher so oft angerufen oder per Whatsapp kontaktiert um über den Chef herzuziehen, aber wie......Die eine Kollegin ist ja weg durch sie, und ich fürchte, ich bin die nächste. Ich fürchte auch, dass mir mein Tag Home-Office genommen wird, da hat sie letztens schon was gesagt, dafür werde ich aber kämpfen, es besteht kein Grund den wegzunehmen, ich kriege da ja fast doppelt soviel weggearbeitet, in Ruhe. Ich kann mir schon genau vorstellen, wie das Gespräch läuft, man kennt sie ja. Ich werde berichten. Ich werde versuchen nichts zu sagen und mich nicht provozieren zu lassen. Und dann warte ich das Vorstellungsgespräch ab. Sollte ich den Job kriegen, dann werde ich vielleicht am letzten Tag vielleicht auch SIE als Grund angeben, weswegen ich gehe und dann auch mal ein paar Dinge ansprechen, die sie belasten, aber ich kenne mich, ich bin dafür viel zu anständig. Ich lasse es dann und denke mir, Karma........ :) Ich muss mich noch auf dasGespräch vorbereiten, kann mich leider überhaupt nicht gut verkaufen, bin dann auch viel zu nervös und rede Müll! Hoffe, das wird nicht so spießig wie die damaligen. Jetzt wo ich bin, war total locker, so könnte es hoffentlich werden, dann habe ich gute Chancen. Was mich gewundert hat, ich habe nach 2 Tagen direkt eine Einladung bekommen. Wie dem auch sei, es ist so ziemlich meine letzte Chance, mit fast 60 (gefühlte 40).

Ich bewerbe mich aber dennoch mal weiter und hoffe, dass es irgendwann klappt.
Du hast die gleichen Rechte wie sie, ein EInzelgespräch mit dem Chef zu erbitten. Warum da rumeierst oder dich nicht traust, kann ich nicht nachvollziehen.

Hier haben dir sehr viele User immer wieder das gleiche geschrieben: du brauchst keinen Grund im Vorstellungsgespräch anzugeben, warum du wechsel willst. Sage einfach, sollte die Frage kommen, aus persönlichen Gründen und dann gehst du nicht auf die schlechte Atmo oder die mobbende Kollegin und den uninteressierten Chef ein.

Warum willst du im gemeinsamen Gespräch nichts sagen? Du gehst davon aus, dass es da nur darum geht, dich schlecht zureden und zu mobben? Warum machst du dir nicht selbst einen Plan, was du deinem Chef sagen könntest? Ob man das homeoffice auf 2 Tage ausweiten kann, ob es eine Möglichkeit gibt, dass du einen anderen Arbeitsplatz bekommst, der ja angeblich so unerträglich ist.

Du solltest es vermeiden, in die Defensive zu kommen. Lass dich nicht auf Diskussionen auf persönlicher Ebene ein. Es geht ausschließlich um den Job und die Arbeitsverteilung.

Ich halte nichts von Kollegen, die im Nachhinein nachtreten müssen. Du bist jetzt zu still und feige, pardon, wenn du nicht mit dem Chef redest und im Gespräch nichts sagst.
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Du hast die gleichen Rechte wie sie, ein EInzelgespräch mit dem Chef zu erbitten. Warum da rumeierst oder dich nicht traust, kann ich nicht nachvollziehen.

Hier haben dir sehr viele User immer wieder das gleiche geschrieben: du brauchst keinen Grund im Vorstellungsgespräch anzugeben, warum du wechsel willst. Sage einfach, sollte die Frage kommen, aus persönlichen Gründen und dann gehst du nicht auf die schlechte Atmo oder die mobbende Kollegin und den uninteressierten Chef ein.

Warum willst du im gemeinsamen Gespräch nichts sagen? Du gehst davon aus, dass es da nur darum geht, dich schlecht zureden und zu mobben? Warum machst du dir nicht selbst einen Plan, was du deinem Chef sagen könntest? Ob man das homeoffice auf 2 Tage ausweiten kann, ob es eine Möglichkeit gibt, dass du einen anderen Arbeitsplatz bekommst, der ja angeblich so unerträglich ist.

Du solltest es vermeiden, in die Defensive zu kommen. Lass dich nicht auf Diskussionen auf persönlicher Ebene ein. Es geht ausschließlich um den Job und die Arbeitsverteilung.

Ich halte nichts von Kollegen, die im Nachhinein nachtreten müssen. Du bist jetzt zu still und feige, pardon, wenn du nicht mit dem Chef redest und im Gespräch nichts sagst.
Berdine, weil ich gegen Sie null Chance habe und Chef Sie braucht (sie hatte gekündigt und er hat alles gemacht, damit sie bleibt, weil ohne sie könnte er zumachen). Sie droht dann direkt, Sie geht und er ist ihre Marionette. Egal was ich sagen würde, ich ziehe den Kürzeren. Ins Home-Office würde mir ja schon gestrichen und der zweite Tag wohl jetzt auch, weil Kollegin schon gemeckert hat. Ich kann nicht da einen, alleine der Stress dort, immer mehr, immer...und wenn die Kollegin es geschafft hat dafür zu sorgen, dass die andere gekündigt wurde, sagt doch alles. Mit Lügen und Drohungen, dass Sie dann geht. Wie gesagt, egal was ich sagen würde, ich wäre dann der Depp sowieso und das Mobbing wäre mir sicher von der Kollegin.
 

Yado_cat

Aktives Mitglied
Ich habe jetzt den ganzen Faden durchgelesen und schreibst geradezu hysterisch und panisch.
Im Prinzip läuft es immer auf dasselbe hinaus:
Du hast eine Heidenangst vor dieser Frau und schätzt ihren Einfluß auf den Chef als immens ein!

Ohne diese Person läuft nix in dem Laden, im Prinzip ist sie die Geschäftsleitung!

Gibts noch jemanden höher gestellten?
Da muß doch irgendwer merken, was da bei euch schiefläuft?!
Ihr habt einen Haufen Arbeit und trotzdem werden Leute entlassen und die die da sind arbeiten sich krumm und buckelig?!

Ich würde dir empfehlen, zum Arzt gehen und dich krankschreiben zu lassen, du befindest dich in einem absoluten Ausnahmezustand, deine Gedanken kreisen permanent um diese anstehende Gespräch.
Du siehst dich als Opfer und egal was man dir rät, diese Frau verbreitet so einen Terror das alle total eingeschüchtert sind, du traust dich nicht mal nach einem Gesprächstermin alleine mit deinem Chef zu fragen.

Manchmal erwischt man den Chef auch alleine und es ergibt sich ein Gespräch zwischen Tür und Angel.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben