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Beifahrer zieht festgeklebten Aktivisten von der Fahrbahn - schwere Hautverletzungen

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Ondina

Sehr aktives Mitglied
Ja aber um Panik in der Bevölkerung zu erzeugen taugen solche Beispiele wunderbar und dann braucht man sich auch nicht zu wundern wenn sich schlichte Gemüter an der Straße festkleben weil sie meinen sie müssten bald sterben.
Leute ihr nippelt noch lange nicht ab, diese Panik hätten unsere Vorfahren schieben können, aber ihr...pfft ihr macht euch doch nur lächerlich.
P.s. vor nicht allzu langer Zeit hat es eine Umweltkatastrophe in der Oder gegeben, tausende Tonnen von toten Fischen mussten so schnell wie möglich aus dem Fluss gefischt werden um eine noch größere Katastrophe zu vermeiden, wo wart ihr denn da????? Komisch, da hat sich kein einziger von euch "pieeeeeeep" blicken lassen, ging euch am A. vorbei weil es nun mal nicht so viel Aufmerksamkeit erzeugt hat. Oder es war schlicht und ergreifend der schweren Körperlichen Arbeit geschuldet das man keinen von euch Nervensägen, (dass seit ihr aber keine Aktivisten) dort gesehen hat.
Bitte geht woanders spielen und nervt nicht hart arbeitende Menschen mit euren Kindischen Aktionen.
Oder noch besser, klebt euch in Indien oder China auf die Straße.
 

Daoga

Urgestein
Heute vormittag haben zwei Klimaaktivistinnen in der britischen Nationalgalerie in London ein Van-Gogh-Gemälde mit Tomatensuppe überschüttet und sich anschließend an der Wand festgeklebt.
Was soll das? Sie tun damit weder sich noch der Sache einen Gefallen.
Man merkt, das sind nur noch billige Nachäffer. Beim erstenmal ist es was neues, jede weitere Tat in gleicher Machart nur noch ein Abklatsch. Das erinnert an moderne Kunst, da ist es das gleiche. Als mal jemand (ein bereits bekannter Künstler...) eine rein schwarz bemalte Leinwand (was bekanntlich jeder kann!) als (teure!) Kunst zu präsentieren wagte, war es was neues, worum sich Kritik und Käufer rissen, weil eine Idee die vorher keiner hatte (oder zu bringen wagte), aber jeder andere der es wiederholt hat nur noch einen Lacherfolg zu erwarten. (Vor allem wenn er nicht prominent ist, so daß nicht mal seine Signatur drauf was wert ist.)

Heutzutage ist es üblich, daß jede neue Idee prompt von x Nachahmern zu Tode geritten wird. Den Symbolgehalt des "Originals" allerdings kann von denen keiner mehr erreichen, deswegen ist das letztlich sinnlos.
Die Täter werden wegen Sachbeschädigung belangt, und das war es. Für mutwillige Beschädigung von Kunst kann spätestens seit der barbarischen Zerstörung gewisser Buddhastatuen niemand mehr einen Sympathierabatt erwarten, oder wer stellt sich aus schierer Dummheit und Unwissenheit freiwillig auf die Seite von Fanatikern und Terroristen?
 

Herbstzeitrose

Aktives Mitglied
Frage an den Threadersteller:

Warum geht Ihr nicht mal in die Gegenden, die stark vermüllt sind, sammelt das ein was nicht in die Natur und auf die Straße gehört und macht was Gutes? Das spart ne Menge Ärger und ihr tut damit wirklich was Gutes.

Es liegt genug Müll herum. Außerdem hab ich in den Alter wo sich mancher "Aktivist" bockig auf die Straße geklebt hat, mich wirklich um die Umwelt gekümmert, in Flutgegenden mitgeholfen. Müll Vermeidung inklusive. Meine Geräte repariere ich selbst oder lasse sie reparieren, verzichte auf unnötige Sachen die schaden und kaufe mir nicht aller paar Monate ein neues Handy, meins ist aus dem Jahre 2014.
 

Mandrayke

Aktives Mitglied
Heute vormittag haben zwei Klimaaktivistinnen in der britischen Nationalgalerie in London ein Van-Gogh-Gemälde mit Tomatensuppe überschüttet und sich anschließend an der Wand festgeklebt.
Dabei sei erwähnt, dass man in der Kunstwelt solche Schwachmaten schon kennt, und daher das Bild mit einem Plastikscheibe geschützt war und nicht beschädigt wurde.
 
G

Gelöscht 117641

Gast
Ich kann über solche "Klima-Aktivisten" nur noch den Kopf schütteln. Solche Menschen kann man doch nicht ernst nehmen. Sie denken, sie würden die Leute damit aufrütteln und Beachtung für ihre Anliegen bekommen, aber das Gegenteil ist der Fall. Sie machen sich selbst lächerlich, wodurch niemand sie mehr ernst nimmt und man ihnen dann auch gar nicht mehr zuhört. Sie machen sich selbst zur "überhörten Generation".

Sie sind wie trotzige Kleinkinder, die rumschreien und mit dem Fuss auf den Boden stampfen. Man verdreht genervt die Augen, aber mehr auch nicht. Sie könnten so viel mehr erreichen, wenn sie das Gespräch suchen würden, wenn sie den Menschen im Alltag Alternativen aufzeigen und mit gutem Beispiel vorangehen. Und zwar, ohne den Oberlehrer raushängen zu lassen und wilde Anschuldigungen rauszuhauen.
 

Eisherz

Sehr aktives Mitglied
Heute vormittag haben zwei Klimaaktivistinnen in der britischen Nationalgalerie in London ein Van-Gogh-Gemälde mit Tomatensuppe überschüttet und sich anschließend an der Wand festgeklebt.

Was soll das? Sie tun damit weder sich noch der Sache einen Gefallen.
Klimaaktivistinnen ... ah ja ... was für eine Aktion. Für mich sind die Kindergarten und gehen mir auf die Nerven mit solchen idiotischen Unternehmungen. Ich würde die da kleben lassen, bis in alle Ewigkeit.
 
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