G
Gelöscht 124104
Gast
Was mir ziemlich oft aufgefallen ist, ist dass Gruppen, die sich für Bodypositivity einsetzen oftmals selbst Lsbel vorschieben um in Schutz genommen zu werden.
Einmal erzählte ich davon, dass eine Freundin von mir einen Herzinfarkt hatte die stark übergewichtig war, heißt es als Antwort von so einer Bodypositivity Dame ich solle meine Fettfeindlichkeit überdenken.
Auch Schlanke können einen Herzinfarkt bekommen.
Oder jedes Mal, wenn man eine andere Meinung hat, kommt gleich der Vorwurf dass man fettfeindlich sei.
Oder Labels wie Queer, Trans usw werden dazu verwendet, dass es ja ein Unding ist, wenn man eine andere Meinung hat, zB Übergewicht für ungesund hält, diese Person weil queer, weil trans, weil körperlich behindert zu kritisieren.
Praktisch Person X behauptet der Himmel sei rot, man sagt nein, der ist blau. Antwort weil ich queer und trans bin, darf man der Aussage der Himmel ist rot nicht widersprechen.
Oder oftmals müssen diese Damen betonen, dass sie ja auch hübsch sind.
Praktisch man kommentiert ja, man hat selbst schon Bodyshaming erlebt, kommt als Antwort, ja sie fände muskulöse Frauen auch hübsch, früher war die auch mal sportlich, heute hat sie 30kg mehr aber ist auch wunderschön. Und ich denke mir, mit keinem Wort hat man gesagt sie sei nicht schön.
Ich habe oft das Gefühl diese Frauen sind gerne in der Opferrolle. Besonders in Richtung Fatacceptance, statt dass sie auch mal einfach Gespräche führen können ohne gleich mit Vorwürfen oder Labels als Schutzschild daher zu kommen.
Oder was denkt ihr?
Einmal erzählte ich davon, dass eine Freundin von mir einen Herzinfarkt hatte die stark übergewichtig war, heißt es als Antwort von so einer Bodypositivity Dame ich solle meine Fettfeindlichkeit überdenken.
Auch Schlanke können einen Herzinfarkt bekommen.
Oder jedes Mal, wenn man eine andere Meinung hat, kommt gleich der Vorwurf dass man fettfeindlich sei.
Oder Labels wie Queer, Trans usw werden dazu verwendet, dass es ja ein Unding ist, wenn man eine andere Meinung hat, zB Übergewicht für ungesund hält, diese Person weil queer, weil trans, weil körperlich behindert zu kritisieren.
Praktisch Person X behauptet der Himmel sei rot, man sagt nein, der ist blau. Antwort weil ich queer und trans bin, darf man der Aussage der Himmel ist rot nicht widersprechen.
Oder oftmals müssen diese Damen betonen, dass sie ja auch hübsch sind.
Praktisch man kommentiert ja, man hat selbst schon Bodyshaming erlebt, kommt als Antwort, ja sie fände muskulöse Frauen auch hübsch, früher war die auch mal sportlich, heute hat sie 30kg mehr aber ist auch wunderschön. Und ich denke mir, mit keinem Wort hat man gesagt sie sei nicht schön.
Ich habe oft das Gefühl diese Frauen sind gerne in der Opferrolle. Besonders in Richtung Fatacceptance, statt dass sie auch mal einfach Gespräche führen können ohne gleich mit Vorwürfen oder Labels als Schutzschild daher zu kommen.
Oder was denkt ihr?