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Einseitige Berichterstattung in den Medien

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Pappenheimer

Aktives Mitglied
Zur eigentlichen Frage, man kriegt bei Heise Telepolis und den Nachdenkseiten einen anderen Blick auf das Thema, inklusive Fakten und Belege. Auf YouTube gibt es auch ein interessantes Interview mit Peter Scholl Latour zum Thema Russland und Ukraine aus dem Jahr 2014.

Tatsächlich kriegt man ganz schnell ein GANZ anderes Bild, z.B. müssen sich alle, die sagen, ich bin halt gegen den Krieg und daher gegen Putin / Russland , fragen lassen: Warum ist es dann okay, wenn gerade der Westen und die Ukraine gegen Verhandlungen sind? Was denkt man denn, erreichen zu können und zu müssen? Putin schlagen und bestrafen? Der Mann hat immer noch Atomwaffen.

Und kann man die Vorgeschichte eines Krieges völlig ausblenden? Ist diese so eindeutig? Es gab genügend warnende Stimmen vor einer NATO-Expansion. Das habe ich aber erst auf den genannten Seiten gesehen.

Interessant auch, dass die meisten Medien so tun, als ob Russland NS2 gesprengt hätte und man nur noch auf die Beweise warte. Neutralität sieht m.E. anders aus. Wenn man es nicht weiß, sollte man es auch nicht so darstellen, als sei eh klar, wer der Schuldige ist. Auf den alternativen Seiten werden andersrum die USA verdächtigt.

Ich kann das alles nicht im Detail nachvollziehen, aber ich hatte schon ganz zu Anfang meine Zweifel an unseren Medien, als ich noch gar keine alternativen Artikel gelesen hatte. Das Narrativ "Putin ist ein durchgedrehter Nationalist" fand ich schon da fraglich. Ich denke, die Sache ist nicht so eindeutig, wie man es uns erzählt, auch wenn Putin ein Diktator und der Krieg fürchterlich ist.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Zur eigentlichen Frage, man kriegt bei Heise Telepolis und den Nachdenkseiten einen anderen Blick auf das Thema, inklusive Fakten und Belege. Auf YouTube gibt es auch ein interessantes Interview mit Peter Scholl Latour zum Thema Russland und Ukraine aus dem Jahr 2014.

Tatsächlich kriegt man ganz schnell ein GANZ anderes Bild, z.B. müssen sich alle, die sagen, ich bin halt gegen den Krieg und daher gegen Putin / Russland , fragen lassen: Warum ist es dann okay, wenn gerade der Westen und die Ukraine gegen Verhandlungen sind? Was denkt man denn, erreichen zu können und zu müssen? Putin schlagen und bestrafen? Der Mann hat immer noch Atomwaffen.

Und kann man die Vorgeschichte eines Krieges völlig ausblenden? Ist diese so eindeutig? Es gab genügend warnende Stimmen vor einer NATO-Expansion. Das habe ich aber erst auf den genannten Seiten gesehen.

Interessant auch, dass die meisten Medien so tun, als ob Russland NS2 gesprengt hätte und man nur noch auf die Beweise warte. Neutralität sieht m.E. anders aus. Wenn man es nicht weiß, sollte man es auch nicht so darstellen, als sei eh klar, wer der Schuldige ist. Auf den alternativen Seiten werden andersrum die USA verdächtigt.

Ich kann das alles nicht im Detail nachvollziehen, aber ich hatte schon ganz zu Anfang meine Zweifel an unseren Medien, als ich noch gar keine alternativen Artikel gelesen hatte. Das Narrativ "Putin ist ein durchgedrehter Nationalist" fand ich schon da fraglich. Ich denke, die Sache ist nicht so eindeutig, wie man es uns erzählt, auch wenn Putin ein Diktator und der Krieg fürchterlich ist.
Man kann das auch so zusammenfassen, unsere Medien sind, was die Berichterstattung zum Ukraine -Krieg angeht,(u. nicht nur da) einfach nur unterirdisch und grottig und an Einseitigkeit nicht mehr zu unterbieten.
Und was Strack Zimmermann u. Konsorten sowie die Blid- Zeitung kurz nach dem Raketeneinschlag in Polen abgeliefert haben, lässt tief blicken.
Wer da nicht mal so langsam ins Grübeln kommt, befindet sich m.M.n. im Tiefschlaf oder muss schon narkotisiert sein.
 

Rhenus

Urgestein
Zur eigentlichen Frage, man kriegt bei Heise Telepolis und den Nachdenkseiten einen anderen Blick auf das Thema, inklusive Fakten und Belege. Auf YouTube gibt es auch ein interessantes Interview mit Peter Scholl Latour zum Thema Russland und Ukraine aus dem Jahr 2014.

Tatsächlich kriegt man ganz schnell ein GANZ anderes Bild, z.B. müssen sich alle, die sagen, ich bin halt gegen den Krieg und daher gegen Putin / Russland , fragen lassen: Warum ist es dann okay, wenn gerade der Westen und die Ukraine gegen Verhandlungen sind? Was denkt man denn, erreichen zu können und zu müssen? Putin schlagen und bestrafen? Der Mann hat immer noch Atomwaffen.

Und kann man die Vorgeschichte eines Krieges völlig ausblenden? Ist diese so eindeutig? Es gab genügend warnende Stimmen vor einer NATO-Expansion. Das habe ich aber erst auf den genannten Seiten gesehen.

Interessant auch, dass die meisten Medien so tun, als ob Russland NS2 gesprengt hätte und man nur noch auf die Beweise warte. Neutralität sieht m.E. anders aus. Wenn man es nicht weiß, sollte man es auch nicht so darstellen, als sei eh klar, wer der Schuldige ist. Auf den alternativen Seiten werden andersrum die USA verdächtigt.

Ich kann das alles nicht im Detail nachvollziehen, aber ich hatte schon ganz zu Anfang meine Zweifel an unseren Medien, als ich noch gar keine alternativen Artikel gelesen hatte. Das Narrativ "Putin ist ein durchgedrehter Nationalist" fand ich schon da fraglich. Ich denke, die Sache ist nicht so eindeutig, wie man es uns erzählt, auch wenn Putin ein Diktator und der Krieg fürchterlich ist.
Also erst einmal begann Putins Hetzte 2014, darum würde Scholl-Latour heute wohl nicht das Gleiche sagen.
So manche Putin-Versteher sind ziemlich still geworden.

Adenauer meinte diesbezüglich mal über seine Meinung zuvor: "Was schert mich mein Geschwätz von gestern!"

Russland führte zudem ununterbrochen schlimmste Angriffs-Kriege und Menschenrechtsverletzungen nach dem zweiten Weltkrieg.
Dieses sollte man vielleicht mal nachlesen.

Weder die Ukraine noch der Westen ist gegen Gespräche oder Verhandlungen.
Nur worüber denn bitte?
Meinst Du Gespräche wie über den Diebstahl der Krim?
Wo also Gebietsabtretungen für den Überfallenen vorgesehen sind.
Und der Überfallene die Gnade hat, nochmals überfallen zu werden?

Das Russische Reich besteht fas nur aus annektierten und unter Krieg eroberten Gebieten.
Nehmen wir mal an, da kommt jemand und klaut Dir deinen Fernseher...
Gehst Du ihm dann auch nach und verhandelst, ob Du Deinen Fernseher dem Dieb doch bitteschön nicht auch gleich noch nach Hause tragen darfst?

Von welchem Krieg sprichst Du?
Die Sowjetunion ist (freiwillig von Russland) abgearbeitet und zudem gibt es ein Völkerrecht.
Es gibt die Unverletzlichkeit der Grenzen und es gibt das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes und die Koalitionsfreiheit eines jeden Landes, Bündnisse einzugehen.
Welches Recht sollte denn da gebrochen sein?

Es mag Dir zuwider sein, doch eine frei Presse müsstest Du doch eher in Russland auffordern real zu berichten.
Zum Beispiel über Demokratie und Menschenrechte. Über Opposition und Meinungsfreiheit.
Über Korruption, Morde, Vetternwirtschaft und Oligarchie.
Warum hauptsächlich ethnische Minderheiten ihr Leben im Unrechtskrieg Russlands gegen die Ukraine verloren und wie es kommen konnte, dass mehr hohe Offiziere ihr Leben verloren, in diesem Krieg, als im gesamten zweiten Weltkrieg.
Das frag Dich doch mal selbst!
 

Revan233

Aktives Mitglied
Weder die Ukraine noch der Westen ist gegen Gespräche oder Verhandlungen.
Die Ukraine hat ein Gesetz gemacht, wonach mit Putin nicht verhandelt werden darf.
Passt irgendwie nicht zu deiner Erzählung.



Nur worüber denn bitte?
Meinst Du Gespräche wie über den Diebstahl der Krim?
Die Sowjetunion hat die Krim der Ukrainisches Sozialistischen Sowjetrepublik zugesprochen. Natürlich war man davon ausgegangen, dass diese Verwaltungseinheiten für alle Zeiten bestehen. Das ist so wie wenn die Bundesrepublik Deutschland das Bundesland Hamburg dem Bundesland Schleswig-Holstein zuordnet. Es ändert sich faktisch nichts. 20 Jahre später erklärt sich Schleswig-Holstein plötzlich unabhängig. Wie würde die Bundesrepublik Deutschland das wohl finden und was würden sie wohl tun?

Der Vergleich passt nicht ganz, weil es die Bundesrepublik Deutschland weiterhin gibt, während es die Sowjetunion und die Ukrainische Sozialistische Volksrepublik nicht mehr gibt. Die Sowjetunion hat jedenfalls die Krim nicht der Ukraine geschenkt, sondern der Ukrainischen Sozialistischen Volksrepublik und das unter der Voraussetzung, dass die Ukrainische Sozialistische Volksrepublik fortbesteht und Teil der Sowjetunion bleibt.



Das Russische Reich besteht fas nur aus annektierten und unter Krieg eroberten Gebieten.
Nehmen wir mal an, da kommt jemand und klaut Dir deinen Fernseher...
Gehst Du ihm dann auch nach und verhandelst, ob Du Deinen Fernseher dem Dieb doch bitteschön nicht auch gleich noch nach Hause tragen darfst?
Deine Argumentation ist wiedermal komplett hanebüchen, weil das auf so ziemlich jedes Land der Erde zutrifft. Die Gründung so ziemlich jedes Landes der Erde fusst auf Gewalt.
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Ja, wahnsinnig beeindruckend.
Vor allem weil das mit der NATO gar nichts zu tun hat.

Das Gegenbündnis zur NATO war früher der Warschauer Pakt.
Man stelle sich vor die Sowjetunion hätte Kanada oder Mexiko bearbeitet, damit diese sich dem Warschauer Pakt anschließen und die hätten das dann "gewollt". Denkt denn irgendjemand die USA hätten das einfach so hingenommen, weil Kanada und Mexiko sind souveräne Staaten? Nein, die USA hätten das niemals hingenommen und wären sofort einmarschiert. Bush hätte einfach die Füße stillhalten sollen, aber nö, in seinem Messias-Wahn musste er ja unbedingt direkt neben Russland zündeln.
Nein, wieder falsch...
Die NATO garantiert (zumindest einigermaßen) die Abwesenheit Russlands, welche wiederrum den, wie du nun selber sagst, sehr beeindruckenden wirtschaftlichen Aufschwung zur Folge hatte.

Ansonsten ganz viele Konjunktive und konstruierte "Was wäre, wenn..." - Rhetorik.
Es ist irrelevant zumal kein einziges halbwegs wohlhabendes, demokratisches und an der Basis funktionierendes Land jemals auf die Idee gekommen wäre dem Konstrukt "Warschauer Pakt" beizutreten.
Schlichtweg weil es ein gewaltiger Rückschritt gewesen wäre.

Ich lasse mich von dir nicht in eine rechte Ecke schieben, nur weil du das nicht verstehst.
Du, das tust du schon selber, nicht nur mit deinen merkwürdigen Russland Ansichten sondern auch mit deinen latenten AfD-Sympathien aus anderen Threads.

Es ist generell recht auffällig, dass "Russlandversteher", AfDlinge, Impfgegner, Great Resetler, fundamentale Christen, abgedriftete Esoteriker, ja selbst die Jungs und Mädels vom Q`Anon sehr gerne miteinander kuscheln.
Sie eint der Glaube an irgendwelche "Alternativen Wahrheiten und Ansichten" und Portraits eines gewissen Herrn Putin konnte man auf nahezu allen einschlägigen Demos bereits lange vor dem Ukraine Massaker bewundern.

Dabei ist die "rechte Ecke" eigentlich gar nicht mal so schlimm. Es ist absolut keine Schande, für die Interessen des eigenen Landes und Volkes zu stehen und konservative Ansichten zu vertreten.
Grotesk wird es ab dem Punkt, wo aktiv Bullshit erzählt wird, der einzig und alleine der Bauernfängerei dient.

Und so bin ich mir auch bei dir sicher, dass du nicht wirklich an den Großteil glaubst, den du hier über den Äther lässt, sondern dass es vielmehr um die Verbreitung einer gewissen demokratiefeinlichen Haltung und Wegebnung für einschlägige dann doch sehr rechte Denkmuster geht. Und um die Demokratie zu schädigen und Unsicherheit in der Bevölkerung zu verbreiten, sind da sehr viele Mittel recht und billig.

Was hat eine Unwahrheit mehr schon für ein Gewicht?

interessant - was hat die Krim mit der Ukraine zu tun
Ja, interessant...

Wie wäre es hiermit?


Übrigens lohnt es sich durchaus auch diesen Link mal zu klicken, denn die Geschichte der Krim (in komprimierter Form) wird hier durchaus auch aus russischer Sicht beleuchtet.
Die Legitimation eines Angriffskriegs oder (wie im Falle der Krim) einer offensichtlichen, dilletantisch verdeckten Operation militärischer Natur zur Annektion gibt diese Geschichte freilich nicht her.

Und so sind wir, trotz massig Geschwurbele wieder nicht weitergekommen.

Wunderbar sind deine Taten, Herr
auf dem Gewissen Deutschlands zwei Weltkriege
auf dem gewissen der nato libyen - jugoslawien - irak
und Sie weinen über Russland - Russland wird gut leben ohne Europa, in dem Menschen aus Afrika und Asien seit 20 Jahren den Ball regieren
Jaja... prächtig und so... Amen.

Russland hat alle Freiheiten "ohne Europa" zu leben, wenn es das möchte.
Daran wollte es niemand jemals hindern. Ist doch schön, wenn es sich selber genügt.
Es hat nur nicht die Freiheit, es anderen Ländern vorzuschreiben das ebenfalls zu tun.

Desweiteren ist es immer ein sehr guter Ansatz gerade im Umgang mit Schwurbeleien und alternativem Wahrheiten, Menschen nach ihren Taten zu beurteilen, statt ihren Worten.

In diesem Zusammenhang ist es doch hochintressant, wieviele Russen im freien, warmen und schmackhaften Europa zwar eifrig für Russland Werbung machen, ihren Wohsitz hier jedoch nie gegen das "Elysium im Osten" tauschen würden.
Hat alles sicherlich seine tierfergehenden Gründe, nicht wahr?
Volle Einkaufsregale vielleicht?
Oder ist es doch der Schutz vor staatlicher Willkür?

Ich meine hey, auf diesem fremdgesteuerten, politisch konstruierten und seit 80 Jahren quasi permanent kurz vor dem Kollaps stehenden "Kontinent" Europa kann man es als waschechte Russin doch eigentlich kaum aushalten... eine Zumutung im höchten Maß.

Trotz dieses schweren Schicksals wollen doch irgendwie alle Refugees nach Europa respektive Deutschland. Ironischerweise wird und wurde das von (Weiß-)Russland sogar instrumentalisiert.
Den Widerspruch kennen unsere Herren Dikatoren.... ähhh... lupenreinen Demokraten Putin und Lukaschenka freilich... aber er passt halt nicht in den Kram.

In diesem Sinne,

Ich wünsche einen wohlinformierten Sonntag.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Nein, wieder falsch...
Die NATO garantiert (zumindest einigermaßen) die Abwesenheit Russlands, welche wiederrum den, wie du nun selber sagst, sehr beeindruckenden wirtschaftlichen Aufschwung zur Folge hatte.
Etwas wird nicht wahrer, wenn man die (falsche) Behauptung einfach wiederholt.
Der wirtschaftliche Aufschwung verdankt Polen vor allem dem Wechsel zum Kapitalismus und dem EU-Beitritt. Und dabei nichtmal alles aufgrund eigener wirtschaftlicher Leistung, sondern u.a. auch weil sie größter Netto-Empfänger der EU sind.
Die wirtschaftlichen (!) Auswirkungen eines Militär(!)bündnisses sind daneben völlig mariginal.

Hättest du eigentlich auch alleine draufkommen können.

Eigentlich wollte ich es mit meinem vorherigen Beitrag dabei belassen, aber weil du nun schon wieder
damit anfängst und dich anscheinend leicht von BIP-Steigerungen beeindrucken lässt, habe ich auch eine Statistik für dich.



russland.png
Um es mit deinen Worten auszudrücken:
Beeindruckend nicht wahr?

Von 1992 bis heute eine Ver-29-fachung des BIP.
Selbst wenn man 1993 als Referenz nimmt, ergibt sich noch immer eine Verzehnfachung.

Wie bei Polen im Wesentlichen aufgrund des Wechsels zum Kapitalismus.

Also, Styx.85, was soll das eigentlich?
Warum postet du irgendeinen nichtssagenden Unsinn?



Du, das tust du schon selber, nicht nur mit deinen merkwürdigen Russland Ansichten sondern auch mit deinen latenten AfD-Sympathien aus anderen Threads.

Es ist generell recht auffällig, dass "Russlandversteher", AfDlinge, Impfgegner, Great Resetler, fundamentale Christen, abgedriftete Esoteriker, ja selbst die Jungs und Mädels vom Q`Anon sehr gerne miteinander kuscheln.
Sie eint der Glaube an irgendwelche "Alternativen Wahrheiten und Ansichten" und Portraits eines gewissen Herrn Putin konnte man auf nahezu allen einschlägigen Demos bereits lange vor dem Ukraine Massaker bewundern.

Dabei ist die "rechte Ecke" eigentlich gar nicht mal so schlimm. Es ist absolut keine Schande, für die Interessen des eigenen Landes und Volkes zu stehen und konservative Ansichten zu vertreten.
Grotesk wird es ab dem Punkt, wo aktiv Bullshit erzählt wird, der einzig und alleine der Bauernfängerei dient.

Und so bin ich mir auch bei dir sicher, dass du nicht wirklich an den Großteil glaubst, den du hier über den Äther lässt, sondern dass es vielmehr um die Verbreitung einer gewissen demokratiefeinlichen Haltung und Wegebnung für einschlägige dann doch sehr rechte Denkmuster geht. Und um die Demokratie zu schädigen und Unsicherheit in der Bevölkerung zu verbreiten, sind da sehr viele Mittel recht und billig.
Nochmal:
Ich lasse mich von dir nicht in irgendwelche Ecken stellen und verbiete mir diese Unterstellungen.
Wenn du keine Argumente hast, dann lass es einfach und versuche nicht durch (falsche) OT-Anfeindungen & Unterstellungen doch noch ein paar Punkte zu machen.
 
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