Choco
Mitglied
Hallo,
aufgrund eines anderen Threads bin ich wieder etwas ins Grübeln gekommen.
Gerade im Winter ist es so, dass es ja ziemlich schnell dunkel wird. Mir persönlich macht es absolut nichts aus im Dunkeln in abgelegenen Gegenden rumzulaufen, wo einem maximal eine Person entgegenkommt oder ab und zu mal ein Auto vorbeifährt. Ich denke da z.B. an eine bestimmte Strecke bei der aufgrund der aktuellen Lage sogar die Straßenbeleuchtung ausgeschaltet ist, eben weil dort absolut nichts los ist. Manchmal laufe ich extra langsam und bleibe zwischendurch stehen, wenn der Himmel klar ist, beobachte die Sterne, höre nebenbei Musik, etc. Alleine im Wald bin ich auch ganz selten mal, allerdings nicht im Dunkeln, weil ich nicht über irgendwelche Wurzeln o.ä. stolpern will. Wenn ich von der Arbeit sehr spät nach Hause komme und einen Zwischenhalt in der nächstgelegenen Stadt mache, die um die Uhrzeit wie leergefegt ist, macht mir das auch nichts aus. Vielmehr empfinde ich diese Ruhe als angenehm.
Auf der anderen Seite gibt es scheinbar viele Frauen, die nicht mal bei Tageslicht alleine einen abgelegeneren Feldweg entlanggehen würden. Klar, jeder hat so ein eigenes Sicherheitsbedürfnis und das ist auch ok so, aber mich erschreckt etwas wie viele das sind. Unter meinen Bekannten sind maximal welche, die mit ihrem großen Hund alleine in einen Wald gehen würden. Oder bin ich tatsächlich einfach total unvorsichtig? Bei Frauen, die in Großstädten leben und wo auf den Straßen nachts dann so komische Gestalten unterwegs sind, kann ich mir denken, dass die deutlich vorsichtiger sind, aber auch im eher ländlichen Raum scheint diese Phänomen relativ weit verbreitet zu sein.
aufgrund eines anderen Threads bin ich wieder etwas ins Grübeln gekommen.
Gerade im Winter ist es so, dass es ja ziemlich schnell dunkel wird. Mir persönlich macht es absolut nichts aus im Dunkeln in abgelegenen Gegenden rumzulaufen, wo einem maximal eine Person entgegenkommt oder ab und zu mal ein Auto vorbeifährt. Ich denke da z.B. an eine bestimmte Strecke bei der aufgrund der aktuellen Lage sogar die Straßenbeleuchtung ausgeschaltet ist, eben weil dort absolut nichts los ist. Manchmal laufe ich extra langsam und bleibe zwischendurch stehen, wenn der Himmel klar ist, beobachte die Sterne, höre nebenbei Musik, etc. Alleine im Wald bin ich auch ganz selten mal, allerdings nicht im Dunkeln, weil ich nicht über irgendwelche Wurzeln o.ä. stolpern will. Wenn ich von der Arbeit sehr spät nach Hause komme und einen Zwischenhalt in der nächstgelegenen Stadt mache, die um die Uhrzeit wie leergefegt ist, macht mir das auch nichts aus. Vielmehr empfinde ich diese Ruhe als angenehm.
Auf der anderen Seite gibt es scheinbar viele Frauen, die nicht mal bei Tageslicht alleine einen abgelegeneren Feldweg entlanggehen würden. Klar, jeder hat so ein eigenes Sicherheitsbedürfnis und das ist auch ok so, aber mich erschreckt etwas wie viele das sind. Unter meinen Bekannten sind maximal welche, die mit ihrem großen Hund alleine in einen Wald gehen würden. Oder bin ich tatsächlich einfach total unvorsichtig? Bei Frauen, die in Großstädten leben und wo auf den Straßen nachts dann so komische Gestalten unterwegs sind, kann ich mir denken, dass die deutlich vorsichtiger sind, aber auch im eher ländlichen Raum scheint diese Phänomen relativ weit verbreitet zu sein.