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Kita auf dem Prüfstand

Nikola-mit-Sven

Aktives Mitglied
Es gab bei 3:21 allerdings eine Überschneidung, die ich auch heute noch sehe "Heike lernt, dass ihre Bedürfnisse nur dann beachtet werden, wenn sich die Erzieherinnen nicht um eines der vielen anderen Kinder kümmern"
Ich hab nur kurz in den Frontal 21 Beitrag rein geschaut, aber das ist mir auch aufgefallen.
Hier verteufeln viele das gemeinsame auf den Topf setzen oder das was ein Kind schon können sollte in einer gewissen Abfolge, aber darüber, dass diese Zuneigung im Prinzip genauso noch heute zu kurz kommt, weil die Erzieherin nicht 12 Kinder hat sondern 22 regt sich hier niemand auf. Da hat coralin schon recht. Der Beitrag hat auch einige Parallelen zu heute.
Ich würde behaupten zu DDR Zeiten, was das einzelne Kind sogar noch weniger anstrengend als heute. Bei meiner Nichte in der Kita hängt ein Plan, auf was die Erzieherinnen pro Kind alles achten müssen. Angefangen von Laktoseintoleranz, bis zu Allergien, über Darmproblemen und Hautreaktionen ist da alles dabei. Da soll die Erzieherin das alles berücksichtigen, obwohl sie von vornherein den Einzelfall von Kind gar nicht mehr beachten kann. Das geht gar nicht.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Und von dem was ich da gesehen habe, ging es den Kindern nicht gut. Ich stelle es mir als Kind jedenfalls nicht so toll vor, wenn ich an den Haaren gepackt werde und mir wie im Mittelalter das Essen reingestopft wird, bis ich erbreche oder wo ich als 3 Jährige irgendwo alleine sitze und mein Essen aufessen soll,
Hör bitte auf alle Kitas zu verteufeln. In. Meiner Einrichtung werden die Kinder zum Essen nicht gezwungen wer saat ist kann aufstehen und sein Teller weg bringen.
Wer das Essen nicht möchte kann auch gerne seine brotdose holen. Und geschlagen werden Kinder auch nicht.

Genau das fängt dann ab 4 oder 5 so langsam an.
Absoluter Quatsch meine Tochter geht gerne in die Kita. Sie weint nie wenn ich sie abgegebe sie verabschiedet sich von mir und geht dann entweder frühstücken oder spielt. Sie weiß auch das ich oder der Opa sie abholen kommen. Weil sie es nämlich ihren Erzieherin sagt.
Jedes Kind ist anders und ja es gibt sicherlich auch Kinder die nicht gerne in die Kita gehen aber dann sollte man sich zusammen setzten mit den Erzieherinnen und überlegen woran es liegt das dieses Kind sich in der kita nicht wohlfühlt.
 
G

Gelöscht 49749

Gast
Wieso vorstellen? Das ist für viele Paare doch Realität.
Ok sorry, wenn du dir darüber bewusst bist, umso besser, das müsste dir eigentlich helfen, die Verhaltensweisen vieler Eltern zu verstehen.


Es ist doch normal und sollte bekannt sein, dass die Elternzeit keine Zeit ist, in der man sich das Auto neu kaufen sollte und in eine größere Wohnung zieht, wenn man bis zum 3. Lebensjahr zu Hause bleibt. Du bist da auch nicht die Einzige, die da
Ich würde dich bitten, mir keine Worte in den Mund zu legen. Ich sprach davon, dass dann nichts kaputt gehen darf. Nicht, dass ich vorher geplant hätte, mir dann in der Elternzeit ein neues Auto zu kaufen oder neue Haushaltsgeräte, weil ich Bock drauf hab.
Ganz davon abgesehen ist das Leben nicht immer planbar. Siehe Corona. Der Sprachkurs meines Mannes wurde lahmgelegt wodurch alles länger dauerte, er Sprachkurs machen musste und ich arbeiten, das haben wir ohne Kita gar nicht alles unter einen Hut bekommen.


Du bist da auch nicht die Einzige, die da kürzer treten musste und du wirst auch nicht die Letzte sein
Hat das irgendwer behauptet? Ich habe hier versucht, dir mit einem Beispiel deutlich zu machen, welche Situationen es schwieriger machen, ein Kind 3 Jahre zu Hause zu betreuen. Gerade weil ich glaube, dass viele in diesen Schwierigkeiten stecken.

Ich bin irgendwie verwundert, dass das für dich nicht selbstverständlich ist
Versteh ich nicht. Du kennst mich doch gar nicht. Außerdem legst du mir hier wieder etwas in den Mund.


Damals haben die Mütter ihre Kinder zum einen mit zur Arbeit au dem Feld nehmen müssen, zum anderen haben sie ganz anders gearbeitet und weiterhin hatte die Mutter nicht ein Kind, sondern sehr viele Kinder. Die Kinder lebten in kinderreichen Familien und da hat sich das System schon von selbst unterhalten.
Ja und heute haben wir dieses Dorf nicht mehr. Dadurch sind viele Eltern auf sich allein gestellt und überfordert.



Bindung muss sich ja auch erst aufbauen. Und das tut sie doch nicht, wenn man ein Kind mit 1 oder 2 schon über 8 Stunden weggibt. Da hast du dann dieses Kindermädchenphänomen von früher, wo die Kinder ihre Eltern mit Herr Vater und Frau Mutter anredeten und zum Kindermädchen eine bessere Beziehung hatte als zu den eigenen Eltern.
Ich glaube wir sind uns einig, dass frühe und lange Betreuung nicht gut ist. Halbtags und mit 2 kann ich für mich gut vertreten.


Bei manchen klappt das und es erweckt den Anschein, sie würden die Kita mögen
Woher weißt du das denn? Worauf basierst du dich hier? Dieses ständige Anzweifeln, ob es dem Kind gut geht, auch wenn es ihm "scheinbar" gut geht, dass es ihm vielleicht doch schlecht geht, trägt nur weiter zur Verunsicherung der Eltern bei, die sowieso oft am Anschlag sind. Damit meine ich nicht mich sondern generell die Eltern.

Das haben mehr als 4 verschiedene Uniprofessoren bestätigt.
Es gibt da kontroverse Meinungen und auch Auslegungen von Studien.
 
G

Gelöscht 49749

Gast
Als Eltern sollte man sich wenigstens mal die Frage ehrlich! beantworten, warum man sein unter 3jähriges Kind in die Kripoe gibt.
Weil man der Meinung ist, es wäre gut/besser für das Kind?
Oder doch aus „egoistischen“ Gründen? Wegen der Arbeit, des Geldes, des Gesellschaftlichen Drucks?
Und dann sollte man sich ab und zu selber wieder an den Grund erinnern.

Eine sehr Interessante Seite dazu.
Diese Studien werden unterschiedlich ausgelegt. Es gibt dabei Abstufungen. Auch bzgl. des Cortisolverlaufs. Ich müsste die entdprechenden Stellen dafür mal in Ruhe raussuchen.
 

Rom2022

Aktives Mitglied
Das Kitasystem in Deutschland geht ganz klar in Richtung Privatkita. Wer nicht zufrieden ist, gibt seine Kinder eben einfach in eine Privatkita, wo sie in kleinen Gruppen unter sich sind und eine Erzieherin haben. Problem ist nur, dass sich das nicht jeder leisten kann.
Gleichzeitig steigen dann auch die Anforderungen an die Erzieherin, die am besten noch bilingual Wissen vermitteln soll.
Aber letztlich ist es ja überall so und das wird auch nicht besser. Privatschulen, Privatkitas, Privatunis. Erziehung und Bildung sind immer mehr vom Einkommen der Eltern abhängig.
Eben nur schlecht, dass man Liebe und Zuneigung nicht erkaufen kann.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Das sind aber die Extreme. Ich habe selbst in einer Suchteinrichtung gearbeitet. Eltern, die Kinder so behandelt haben, hatten die Kinder meist die längste Zeit, weil Personal wie du, diese Fälle melden (oder eben melden sollten). Auch das macht mir gerade Sorgen. Wenn du mitbekommst, dass ein Kind verwahrlost oder der Drogenverdacht im Raum steht, wirst du das ja hoffentlich auch weitermelden und nicht nur im Forum bedauern.
Natürlich melden wir sowas und wir führen auch Gespräche mit den Eltern. Das Problem ist das die Jugendämter so überlastet sind das es Monate bis zu einem Jahr dauern kann bis mal das Jugendamt vorbei kommt. Natürlich haben wir zum Glück auch Eltern die sich Hilfe suchen in Therapie sind um ihr Leben und das ihrer Kinder zu verbessern.
Trotzdem passiert es oft das Kinder nicht aus den Elternhaus rausgeholt werden auch Eltern die ein Drogen Problem haben können gute Eltern sein und Kinder haben ein Recht auf ihre leiblichen Eltern.
Und solange alles andere stimmt und die Eltern nicht vor ihren Kinder Drogen nehmen müssen wir es leider so hinnehmen.
 
G

Gelöscht 49749

Gast
Ist es aber. Ob es dir gefällt oder nicht.
Würde ich nicht so sehen. Es gibt auch viele kinderreiche Familien mit wenig Geld. Hast du Belege?


Dass es so nicht sein sollte ist klar. Es sollte aber auch nicht sein, dass in der U
Sorry aber hier komme ich nicht mehr mit. Können wir jetzt immer wenn ein Missstand kritisiert wird sagen "Ja ist blöd aber der Krieg in der Ukraine sollte auch nicht sein?"


Das hat hier keiner verwechselt.
Aha. Dann verstehe ich wiederum deine Argumentation nicht und die Tatsache, dass du den Link zu Elternzeit postest, wenn es um Elterngeld geht.

Ja, und dann? Kündigen sie ihren Job und bleiben zu Hause, wenn das Kind schon da ist und sie merken, dass es dem Kind nicht gefällt?
Wenn ich den Eindruck habe, meinem Kind geht es in der Kita nicht gut, forsche ich erstmal nach, woran es liegen könnte. Wenn ich merke, da läuft was schief und es lässt sich nicht ändern, oder es wird nicht besser, dann suche ich eine andere Lösung. Andere Kita, Tagesmutter, etc.




Nochmal, mit 2 kannst du gar nicht einschätzen, ob das Kind gerne geht. Es hat doch keine Wahl. Kinder sind unglaublich anpassungsfähig, wenn sie es müssen
Ja, dass sie sich an bestimmte Gegebenheiten anpassen, heißt aber nicht, dass es ihnen dauerhaft schaden muss.


So viele sind das nicht.
Hast du dafür Belege? Willst du mir ernsthaft sagen, dass die meisten Eltern entweder vor Laufalter ihr Kind 8 Studen in die Kita geben oder sie bis 3 zu Hause behalten? Und dazwischen gibt es nicht viel?


Und von dem was ich da gesehen habe, ging es den Kindern nicht gut. Ich stelle es mir als Kind jedenfalls nicht so toll vor, wenn ich an den Haaren gepackt werde und mir wie im Mittelalter das Essen reingestopft wird, bis ich erbreche oder wo ich als 3 Jährige irgendwo alleine sitze und mein Essen aufessen soll, während die anderen Kinder draußen spielen.
Puh, das klingt nach ner ziemlich schlimmen Kita. Was war das genau für eine?


Und ich bin der Überzeugung, dass es Alltag ist in deutschen Kitas. Keiner von euch weiß, wie sich die Erzieherinnen verhalten, wenn die Tür hinter euch zuschlägt. Sicher, das muss nicht überall so krass sein wie dort.
Wenn das wirklich so sein sollte, ist KEIN Kind dort gut aufgehoben, ober über oder unter 3.


Genau das fängt dann ab 4 oder 5 so langsam an. Wenn die Kinder in die Schule kommen, wissen die, was eine Kita ist, dass Mama wiederkommt und man nur in der Zeit dort ist, wo Mama
Das würde aber dann bedeuten, dass Kinder erst mit 4 oder 5 bereit sind für die Kita, oder?


Ich finde die Kita toll, habe ja selbst schon dort gearbeitet. I
Meinst du die Kita die du eben beschrieben hast? Die klingt für mich für kein Kind gut, also egal welches Alter.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Das Kitasystem in Deutschland geht ganz klar in Richtung Privatkita.
Ich habe während meiner Ausbildung ein Praktikum in einer privatkita gemacht.
In der Gruppe wo ich war gab es 25 Kinder und drei vollzeit Mitarbeiter und eine in teilzeit.
Ich war ehrlich gesagt nicht so von der kita begeistert.
Die Erzieherinnen haben sehr viel das gemacht was die Eltern wollten. Eben weil die Eltern dafür bezahlt haben. Ein Beispiel war ein Mädchen in der Gruppe sollte nicht so viel Süßigkeiten essen weil die Eltern Angst hatten das es dick wird.
Das Mädchen war grad mal 4 Jahre alt.
Jeden Fall an einem Tag wo ich da war wurde in der Gruppe Geburtstag gefeiert und alle bekamen ein zweiten Muffin das Mädchen nicht. Grund war weil die Eltern das eben nicht wollten.
Dabei war die kleine schlank.
Oder eine andere Mutter wollte das ihre Tochter Glutenfreies essen bekommt nicht weil ihre Tochter eine Unverträglichkeit hatte nein weil das eben ihr Lebensstil war.
Auch mussten die Kinder bevor sie in den freispiel gingen erst ein logik Spiel spielen heißt Dame, Puzzlen oder Memory spielen.
So wurde mir erklärt man will das die Kinder vorher ihr Gehirn anstrengend.
Es gab auch ein junge in der Gruppe der nur Reis und Nudeln zuhause gegessen hat.
Er hat sich in der kita komplett geweigert dort zu essen und anstatt das die Erzieherinnen versucht haben ihn zu motivieren es wenigstens zu probieren haben sie ihm einfach in der Mikrowelle sein essen von zuhause war gemacht und es ihm gegeben.
Mit anderen Worten die Eltern zahlen dafür und wir müssen ihnen folgen leisten egal wie bescheuert das ist.

Klar sind vielleicht nicht alle privatkitas so aber ich könnte mir vorstellen das so eine Kita nicht der Einzelfall ist.
 

coralina

Mitglied
Hör bitte auf alle Kitas zu verteufeln. In. Meiner Einrichtung werden die Kinder zum Essen nicht gezwungen wer saat ist kann aufstehen und sein Teller weg bringen.
Wer das Essen nicht möchte kann auch gerne seine brotdose holen. Und geschlagen werden Kinder auch nicht.
Das hat hier keiner. Ich habe nicht gesagt, dass es überall so ist. Dass es Gewalt an Kitas gibt, ist aber bekannt und das ist auch kein Wunder bei den Personalproblemen. Genau wie es an allen Schulen Mobbing gibt, gibt es mit Sicherheit an jeder Kita auch in irgendeiner Form Gewalt. Ob das ein falsches Wort ist, was eine Erzieherin in Überforderung sagt oder ob es das Extrem ist, dass ein Kind allein irgendwo sitzt. Ich kann nicht beurteilen, wie das bei dir ist, aber legst du für all deine Kolleginnen auch die Hand ins Feuer? Oftmals sieht man doch gar nicht, was die anderen machen, wenn sie in anderen Räumlichkeiten sind.

Absoluter Quatsch meine Tochter geht gerne in die Kita. Sie weint nie wenn ich sie abgegebe sie verabschiedet sich von mir und geht dann entweder frühstücken oder spielt. Sie weiß auch das ich oder der Opa sie abholen kommen. Weil sie es nämlich ihren Erzieherin sagt.
Ja, was soll sie denn bitte auch machen? Sie passt sich mit der Zeit an. Das heißt aber nicht, dass sie gern in die Kita geht. Unter 3 kapieren Kinder das alles noch gar nicht.

ch würde dich bitten, mir keine Worte in den Mund zu legen.
Ich hab dir keine Worte in den Mund gelegt. Ich bin nur irritiert, dass dir das nicht bewusst ist.

Versteh ich nicht. Du kennst mich doch gar nicht. Außerdem legst du mir hier wieder etwas in den Mund.
Das habe ich nicht und ich wäre generell verwundert, bei jedem, der überrascht ist, dass er in der Elternzeit nicht kürzer treten muss. Ist ja logisch, wenn kein Geld rein kommt, kann man auch nicht übermäßig investieren.

Ja und heute haben wir dieses Dorf nicht mehr. Dadurch sind viele Eltern auf sich allein gestellt und überfordert.
Kommt drauf an. In Afrika und einigen anderen Ländern der Welt läuft das immer noch nach dem gleichen Schema. Urvölker gibt es ja trotzdem noch, auch wenn die vom aussterben bedroht sind. Dort werden die Kinder bis sie laufen können und von selbst Interesse an der Umgebung zeigen und sich abnabeln übrigens überall hin mitgenommen. Ans Feuer, zur Arbeit um Hütten zu bauen, zum Kochen. Sie sind wenn sie klein sind überall dabei und haben die elterliche Nähe. Ganz klassisch noch die der Mütter, denn während der Vater in vielen Urvölkern für die Versorgung der Familie zuständig ist und keine Elternzeit nimmt, kümmert sich die Mutter um die Aufzucht der Jungen.
Das ist deren Kindergarten. Urvölker reagieren übrigens auch heute noch völlig geschockt, wenn sie erfahren, wie wir unsere Jungen aufziehen.

Ich glaube wir sind uns einig, dass frühe und lange Betreuung nicht gut ist. Halbtags und mit 2 kann ich für mich gut vertreten.
Ja, ich denke schon. Wobei ich bei der Betreuung mit 2 auch nur dahingehend mitspielen würde, wenn der Personalschlüssel stimmt und das Personal nicht ständig wechselt.

Woher weißt du das denn?
Basierend auf der Entwicklungsstufe des Kindes. Abgesehen davon gibt es Kinder, die still und leise leiden und solche, die dann eben weinen und ihrem Kummer richtig nach außen Ausdruck verleihen. Um bei einem unter 3 Jährigen von wohlfühlen zu sprechen, sollte man da sehr bedacht sein. Kinder passen sich an. Müssen sie ja. Das heißt aber nicht, dass sie alles gut und toll finden.

Ich müsste die entdprechenden Stellen dafür mal in Ruhe raussuchen.
Dann mach mal, ich bin gespannt. Wäre mir neu, dass Cortisolverläufe unterschiedlich ausgelegt werden. Die Logik sagt ja schon, dass Stress auf die Gesundheit geht und das Immunsystem lahm legt. Da braucht es eigentlich gar keine Studien, auch wenn es die dazu gibt.
 

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