Q-cumber
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Liebe @Luna_New,
schön, Dich mal wieder zu lesen - ich hoffe, es geht Dir gesundheitlich ein bisschen besser!
Ich kann nur aus Hamburg berichten- ich habe das Gefühl, hier haben Obdachlosigkeit, Wohnungslosigkeit, Armut und Elend in den letzten 10 Jahren massiv zugenommen.
Leider lässt sich mein "Gefühl" sogar mit Zahlen belegen.
Hier in Hamburg stammt ein großer Teil (ca. 70%) der Obdachlosen aus Osteuropa- Polen, Rumänien, Bulgarien. Viele sind in der Hoffnung hierher gekommen, einen festen Job zu finden und dann auf der Straße gelandet.
Dazu gibt es ca. 12.000 Flüchtlinge, die bisher keine Wohnung gefunden haben und in Unterkünften leben.
Das Stadtbild hat sich deutlich verändert. Um den Hauptbahnhof herum traf sich schon immer die Trinker- und Drogenszene. Aber die schiere Masse an Verelendeten erschlägt einen regelrecht. Auch hier sieht man mittlerweile Konsumenten am hellichten Tag Heroin drücken und Crack rauchen, bedröhnte, junge Prostituierte nach dem nächsten Freier suchen.
Und auch in Stadtteilen, in denen Armut und Obdachlosigkeit das Straßenbild bisher nicht geprägt haben, ändert sich das.
schön, Dich mal wieder zu lesen - ich hoffe, es geht Dir gesundheitlich ein bisschen besser!
Ich kann nur aus Hamburg berichten- ich habe das Gefühl, hier haben Obdachlosigkeit, Wohnungslosigkeit, Armut und Elend in den letzten 10 Jahren massiv zugenommen.
Studie: Obdach- und wohnungslose Menschen in Hamburg 2018
Die Untersuchung ist die bisher größte Befragung dieser Art, die in einer Großstadt in Deutschland durchgeführt wurde. Sie hatte das Ziel, Einschätzungen zur Zahl der Obdachlosen in Hamburg zu ermöglichen und Aussagen zur Lebenslage der obdachlosen Menschen zu erfassen.
www.hamburg.de
Nachrichten aus Hamburg
Aktuelle Informationen und regionale Nachrichten aus Hamburg von NDR 90,3, Hamburg Journal und weiteren NDR Programmen.
www.ndr.de
Leider lässt sich mein "Gefühl" sogar mit Zahlen belegen.
Hier in Hamburg stammt ein großer Teil (ca. 70%) der Obdachlosen aus Osteuropa- Polen, Rumänien, Bulgarien. Viele sind in der Hoffnung hierher gekommen, einen festen Job zu finden und dann auf der Straße gelandet.
Dazu gibt es ca. 12.000 Flüchtlinge, die bisher keine Wohnung gefunden haben und in Unterkünften leben.
Das Stadtbild hat sich deutlich verändert. Um den Hauptbahnhof herum traf sich schon immer die Trinker- und Drogenszene. Aber die schiere Masse an Verelendeten erschlägt einen regelrecht. Auch hier sieht man mittlerweile Konsumenten am hellichten Tag Heroin drücken und Crack rauchen, bedröhnte, junge Prostituierte nach dem nächsten Freier suchen.
Und auch in Stadtteilen, in denen Armut und Obdachlosigkeit das Straßenbild bisher nicht geprägt haben, ändert sich das.