malou.
Aktives Mitglied
Gut am Bürgergeld:
- Arbeit lohnt sich wieder: Aufstocker bekommen höhere Freibeträge.
Ab einem Verdienst von 100 € bis 520 € darf man 20 % anrechnungsfrei
behalten.
Ab einem Verdienst von 520 € bis 1000 € darf man 30 % anrechnungsfrei
davon behalten. Darüber hinaus kann man sogar noch mehr Prozent anrechnungsfrei
behalten. Davor war es so, dass man bis zu einem Betrag von über 1000 €
immer nur 10 % anrechnungsfrei behalten durfte.
Es war also ein "Nachteil", wenn man nebenbei gearbeitet hat und hat sich krass gesagt
nicht gelohnt nebenbei zu arbeiten, wenn man Hatz 4 bekommen hat, da fast alles
wieder abgezogen worden ist.
Jetzt wird man sozusagen "belohnt" je mehr man nebenbei arbeitet und verdient.
Finde ich gut.
Schlecht am Bürgergeld:
Besonders jetzt zu der Umstellung kommt es zu extrem vielen falschen Berechnungen
und Fehlern. Natürlich niemals zu Gunsten der Empfänger. Und wenn ein Widerspruch
eingelegt wird, dann wird sich schön mindestens drei Monate Zeit gelassen dafür...
Einige beschweren sich schon, dass die Schikanen und "Fehler" und die Behandlung
nach wie vor die gleichen seien und vieles Augenwischerei sei.
Eventuell nur ein Re-Branding, damit es besser klingt.
- Arbeit lohnt sich wieder: Aufstocker bekommen höhere Freibeträge.
Ab einem Verdienst von 100 € bis 520 € darf man 20 % anrechnungsfrei
behalten.
Ab einem Verdienst von 520 € bis 1000 € darf man 30 % anrechnungsfrei
davon behalten. Darüber hinaus kann man sogar noch mehr Prozent anrechnungsfrei
behalten. Davor war es so, dass man bis zu einem Betrag von über 1000 €
immer nur 10 % anrechnungsfrei behalten durfte.
Es war also ein "Nachteil", wenn man nebenbei gearbeitet hat und hat sich krass gesagt
nicht gelohnt nebenbei zu arbeiten, wenn man Hatz 4 bekommen hat, da fast alles
wieder abgezogen worden ist.
Jetzt wird man sozusagen "belohnt" je mehr man nebenbei arbeitet und verdient.
Finde ich gut.
Schlecht am Bürgergeld:
Besonders jetzt zu der Umstellung kommt es zu extrem vielen falschen Berechnungen
und Fehlern. Natürlich niemals zu Gunsten der Empfänger. Und wenn ein Widerspruch
eingelegt wird, dann wird sich schön mindestens drei Monate Zeit gelassen dafür...
Einige beschweren sich schon, dass die Schikanen und "Fehler" und die Behandlung
nach wie vor die gleichen seien und vieles Augenwischerei sei.
Eventuell nur ein Re-Branding, damit es besser klingt.