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Beifahrer zieht festgeklebten Aktivisten von der Fahrbahn - schwere Hautverletzungen

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Ondina

Sehr aktives Mitglied
Bitte?? Das meist du doch nicht ernst oder? Die pappen sich auf die Straße, legen Flughäfen lahm, verlangen sogar ein Verbot von Flugreisen fliegen aber selber munter durch die Gegend, verballern somit jede Menge CO2, aber DAS das ist scjon in Ordnung. Habe ich das so richtig verstanden?

Für mich ist dass an Verlogenheit und Bigotterie nicht mehr zu überbieten. Ich weis nicht ob es denen überhaupt klar ist, die allermeisten, welchen sie mit ihren Straßenblockaden das Leben unnötig schwer machen, können sich so eine Flugreise gar nicht erst leisten. Für mich fällt sowas ganz klar unter die Rubril Wasser predigen und selber Wein saufen und zwar Literweise. Und da gibt es auch echt nix dran zu rütteln, Die Truppe ist Bigott bis in die Knochen.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Muss man ja auch eigentlich garnicht oder? Man kann sich ja gerne auf den Standpunkt stellen, dass das komplett übers Ziel hinaus geht oder was auch immer.
Man muss sie nicht ernst nehmen, es reicht vollkommen, wenn man die vielen Fakten und Tatsachen zum Thema Umweltschutz/Klimaschutz ernst nimmt.
Dazu muss man sich eigentlich nur mit nackten Fakten befassen und kann jede radikale oder emotionale Aussage oder Verhalten komplett zu den Akten legen.

Genau an dem Punkt finde ich es bemerkenswert: Anstatt den Klimaschutz zu thematisieren, werden die Klimaschützer thematisiert.
Und ja: Im Grunde gibt ihnen genau DAS recht!
Denn die Tatsache, DASS das so läuft bedeutet ja dreierlei:
1. es gibt offenbar ein gewaltiges Interesse daran, Klimaschutz zu diskreditieren, dh: Es macht Sinn zu kämpfen (denn wenn man nicht kämpft passiert ja nichts)
2. Es gibt offenbar eine große Unwissenheit beim Thema Klimaschutz: Also ist sichtbarmachen sinnvoll.
3. Es ist wie in der Werbung: Negative Aufmerksamkeit ist besser als keine. Und so ist es ihnen zumindest gelungen, das Thema sichtbar zu machen, was mehr bewirkt, als nichts tun.

Also so sehr ich selber finde, dass sie sich mit ihrem Protest keinen GEfallen tun: Der Erfolg gibt ihnen leider dann doch Recht.
Eher schade für unsere Gesellschaft, dass es nicht reicht, wenn zB 1000 Wissenschaftler offene Briefe schreiben: Muss erst jemand randalieren, bevor man das Thema überhaupt auf den Schrim packt?
Aha also ist es demnach vollkommen richtig und ok und überhaupt nicht Klimaschädlich wenn diese Typen sinnlos um die halbe Welt fliegen, weil eigentlich wollen sie ja das Richtige.
Ist denn dieses CO2 welches da sinnlos verballert wurde mit einmal nicht Klimaschädlich, oder wie?

Was muss man für Akrobatik betreiben, nur um diese Bigotterie noch irgendwie Gerechtfertigt zu bekommen. :rolleyes:
Sie tun selber dass, was sie anderen am liebsten verbieten möchten, und Du findest dass auch noch voll in Ordnung, da bin ich ja froh das es ne' Menge Menschen gibt, welche noch einen funktionierenden Gerechtigkeitssinn haben.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Es geht doch nicht darum die kleben sich auf die Straße, blockieren Flughäfen und machen sonstiges wegen dem Klima und dann fliegen die tausende von Kilometern und wenn die wiederkommen übrigens aus einem Erdteil den sich die wenigsten denen die auf die Nerven gehen leisten können, dann werden wieder die stink normalen Leute genervt bzw, denen wird dann mit dem erhobenen Zeigefinger gesagt wie sie zu leben haben und wo sie noch sparen können, da muss man sich dann wieder seine Dosis Selbtgerechtigkeit respektive Selbstgefälligkeit abholen, bis zum nächsten Tripp und das ist eben Bigott und verlogen bis sonstwohin.

Ich esse viele Fischsorten nicht, weil diese von Überfischung bedroht sind. Hummer habe ich noch nie gegessen und werde es auch nicht tun weil mir die Tötungsart nicht gefällt, ich habe nicht mal probiert wo ich die Gelegenheit dazu hatte, sowas nennt man Prinzipien und sowas ist denen eben fremd, sie sind halt nichts weiter als Wohlstandsverwöhnte pieeep, das ist alles.
Ich weis, das ich damit weder die bedrohten Fischbestände rette, noch etwas an der Situation der Hummer an sich ändern kann, und trotzdem tue ich es. Alles andere wäre nämlich mir, und anderen gegenüber verlogen.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Man müsste prüfen, ob aufgrund dieser Trainings bereits Beihilfe oder Anstiftung zu Straftaten oder Billigung von Straftaten, was ebenfalls eine Straftat ist, vorliegt. Ich denke im Hintergrund wird das wahrscheinlich bereits passieren.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Aha also ist es demnach vollkommen richtig und ok und überhaupt nicht Klimaschädlich wenn diese Typen sinnlos um die halbe Welt fliegen, weil eigentlich wollen sie ja das Richtige.
Ist denn dieses CO2 welches da sinnlos verballert wurde mit einmal nicht Klimaschädlich, oder wie?
Du hast es nicht verstanden: Es ist vollkommen egal, was IRGENDEIN Typ tut. Ob jemand fliegt oder nicht...dabei ist es egal, ob er ein Klimaschützer ist oder nicht. Es sollte uns als Gesellschaft nicht darum gehen, uns darüber aufzuregen ob ein Klimaschützer oder nicht Klimschützer dies oder jenes macht: Wir brauchen einen konsequenten und realistisch umgesetzten Umweltschutz, der für ALLE gilt. wir brauchen einen umfassenden Konseqnz und konsequente Maßnahmen.
Einzelaktionen IRGNEDWELCHER Personen zu bemängeln oder zu loben ist für den Umweltschutz komplett irrelevant.
Dem ist es nämlich egal, ob im Flugzeut Klimaschützer, erklärte Umweltschutzgegner oder niemand sitzt: Es ist die Frage wie viel überhaupt geflogen, gefahren, verheizt, gerodet, gebuddelt, geteert usw wird.
DARUM geht es und NICHT um die Diskussion über Einzelpersonen.
Denn GENAU das hemmt uns: Es ist doch toll: Jetzt kann jeder sagen: Schaut her, die dummen Klimaschützer fliegen doch selbst.
Und er hat damit eine bequeme Ablenkung vom Thema gefunden. Anstatt sich mit den sachlichen Fragen zum Thema Umweltschutz zu befassen und sich für entsprechende neuerungen, Regeln und Gesetze stark zu machen, kann man sich über Klimaschützer aufregen und einfach weiter machen wie bisher.

DAs ist das Problem: Bei Leuten, die offen drauf preifen, was mit der natur passiert, regt sich keiner auf, wenn die 5 mal eine Fernflugreise machen, aber bei einem Umweltaktivisten schon: Dabei geht es darum genau NICHT! Es geht darum, sich endlich mit INhalten zu befassen und nicht mit Einzelpersonen.
Aber es ist halt bequemer als sich einzugestehen: Wir haben ein Problem und das ist 1. sehr schwer zu lösen, 2. MÜSS es aber unbedingt gelöst werden.
DAS sollte uns alle beschäftigen und nicht ob irgendein Hansel irgendwo hinfliegt.

Wie schon gesagt: KEINER muss diese speziellen Klimaaktivisten ernst nehmen oder ihr tun gut heißen. Darum geht es nicht: Es geht darum, sich mit dem Thema Auseinander zu setzen. Und es geht schlicht darum das ernst zu nehmen was so gut wie alle seriösen Wissenschaftler uns sagen wollen.
Schlimm genug, dass wir sie all die Jahre überhört haben; Braucht es da erst jemanden, der mit gezielten Provokationen Aufmerksamkeit drauf lenkt? Reichen uns die Fakten nicht!
DARUM geht es!

Und ja: Auch wenn das Verhalten speziell der letzten Generation daneben ist, heißt das nicht, dass das Thema Klimschutz unnötig sei. Und genau dieser Schluss wird leider von vielen gezogen!
DAS ist das Problem!
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Ich weis schon worauf du raus willst und verstehe das, dennoch schadet so ein Verhalten der Sache doch mehr als sie nützt. Und wenn ich will das ich ernst genommen werde, dann muss ich mir sowas tunlichst verkneifen, denn ansonsten laufen nun mal meine Argumente ins leere, oder anders ausgedrückt, ich werde nicht ernst genommen, schon gar nicht, von denjenigen welche anderer Meinung sind und die ich versuche zu überzeugen.
Und genau aus diesem Grund habe ich, als ich noch Raucher war auf jegliche Belehrungen verzichtet, die Luft und die Kraft kann ich mir dann sparen.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Du hast es nicht verstanden: Es ist vollkommen egal, was IRGENDEIN Typ tut. Ob jemand fliegt oder nicht...dabei ist es egal, ob er ein Klimaschützer ist oder nicht. Es sollte uns als Gesellschaft nicht darum gehen, uns darüber aufzuregen ob ein Klimaschützer oder nicht Klimschützer dies oder jenes macht: Wir brauchen einen konsequenten und realistisch umgesetzten Umweltschutz, der für ALLE gilt. wir brauchen einen umfassenden Konseqnz und konsequente Maßnahmen.
Einzelaktionen IRGNEDWELCHER Personen zu bemängeln oder zu loben ist für den Umweltschutz komplett irrelevant.
Dem ist es nämlich egal, ob im Flugzeut Klimaschützer, erklärte Umweltschutzgegner oder niemand sitzt: Es ist die Frage wie viel überhaupt geflogen, gefahren, verheizt, gerodet, gebuddelt, geteert usw wird.
DARUM geht es und NICHT um die Diskussion über Einzelpersonen.
Denn GENAU das hemmt uns: Es ist doch toll: Jetzt kann jeder sagen: Schaut her, die dummen Klimaschützer fliegen doch selbst.
Und er hat damit eine bequeme Ablenkung vom Thema gefunden. Anstatt sich mit den sachlichen Fragen zum Thema Umweltschutz zu befassen und sich für entsprechende neuerungen, Regeln und Gesetze stark zu machen, kann man sich über Klimaschützer aufregen und einfach weiter machen wie bisher.

DAs ist das Problem: Bei Leuten, die offen drauf preifen, was mit der natur passiert, regt sich keiner auf, wenn die 5 mal eine Fernflugreise machen, aber bei einem Umweltaktivisten schon: Dabei geht es darum genau NICHT! Es geht darum, sich endlich mit INhalten zu befassen und nicht mit Einzelpersonen.
Aber es ist halt bequemer als sich einzugestehen: Wir haben ein Problem und das ist 1. sehr schwer zu lösen, 2. MÜSS es aber unbedingt gelöst werden.
DAS sollte uns alle beschäftigen und nicht ob irgendein Hansel irgendwo hinfliegt.

Wie schon gesagt: KEINER muss diese speziellen Klimaaktivisten ernst nehmen oder ihr tun gut heißen. Darum geht es nicht: Es geht darum, sich mit dem Thema Auseinander zu setzen. Und es geht schlicht darum das ernst zu nehmen was so gut wie alle seriösen Wissenschaftler uns sagen wollen.
Schlimm genug, dass wir sie all die Jahre überhört haben; Braucht es da erst jemanden, der mit gezielten Provokationen Aufmerksamkeit drauf lenkt? Reichen uns die Fakten nicht!
DARUM geht es!

Und ja: Auch wenn das Verhalten speziell der letzten Generation daneben ist, heißt das nicht, dass das Thema Klimschutz unnötig sei. Und genau dieser Schluss wird leider von vielen gezogen!
DAS ist das Problem!
Du hast es nicht verstanden: Es ist vollkommen egal, was IRGENDEIN Typ tut. Ob jemand fliegt oder nicht...dabei ist es egal, ob er ein Klimaschützer ist oder nicht. Es sollte uns als Gesellschaft nicht darum gehen, uns darüber aufzuregen ob ein Klimaschützer oder nicht Klimschützer dies oder jenes macht: Wir brauchen einen konsequenten und realistisch umgesetzten Umweltschutz, der für ALLE gilt. wir brauchen einen umfassenden Konseqnz und konsequente Maßnahmen.
Einzelaktionen IRGNEDWELCHER Personen zu bemängeln oder zu loben ist für den Umweltschutz komplett irrelevant.
Dem ist es nämlich egal, ob im Flugzeut Klimaschützer, erklärte Umweltschutzgegner oder niemand sitzt: Es ist die Frage wie viel überhaupt geflogen, gefahren, verheizt, gerodet, gebuddelt, geteert usw wird.
DARUM geht es und NICHT um die Diskussion über Einzelpersonen.
Denn GENAU das hemmt uns: Es ist doch toll: Jetzt kann jeder sagen: Schaut her, die dummen Klimaschützer fliegen doch selbst.
Und er hat damit eine bequeme Ablenkung vom Thema gefunden. Anstatt sich mit den sachlichen Fragen zum Thema Umweltschutz zu befassen und sich für entsprechende neuerungen, Regeln und Gesetze stark zu machen, kann man sich über Klimaschützer aufregen und einfach weiter machen wie bisher.

DAs ist das Problem: Bei Leuten, die offen drauf preifen, was mit der natur passiert, regt sich keiner auf, wenn die 5 mal eine Fernflugreise machen, aber bei einem Umweltaktivisten schon: Dabei geht es darum genau NICHT! Es geht darum, sich endlich mit INhalten zu befassen und nicht mit Einzelpersonen.
Aber es ist halt bequemer als sich einzugestehen: Wir haben ein Problem und das ist 1. sehr schwer zu lösen, 2. MÜSS es aber unbedingt gelöst werden.
DAS sollte uns alle beschäftigen und nicht ob irgendein Hansel irgendwo hinfliegt.

Wie schon gesagt: KEINER muss diese speziellen Klimaaktivisten ernst nehmen oder ihr tun gut heißen. Darum geht es nicht: Es geht darum, sich mit dem Thema Auseinander zu setzen. Und es geht schlicht darum das ernst zu nehmen was so gut wie alle seriösen Wissenschaftler uns sagen wollen.
Schlimm genug, dass wir sie all die Jahre überhört haben; Braucht es da erst jemanden, der mit gezielten Provokationen Aufmerksamkeit drauf lenkt? Reichen uns die Fakten nicht!
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Und ja: Auch wenn das Verhalten speziell der letzten Generation daneben ist, heißt das nicht, dass das Thema Klimschutz unnötig sei. Und genau dieser Schluss wird leider von vielen gezogen!
DAS ist das Problem!
Es ist eben nicht egal ob irgend ein Hansel fliegt oder nicht, denn dieselbe Argumentation könnte ich auch bei einem Autofahrer anwenden wenn es egal ist und keine Relevanz hat worüber wird denn da diskutiert?
Fliegen ist egal, Autofahren nicht. Worum geht es ihnen denn dann wenn sie sich auf die Straße pappen, hm? Es geht ihnen u.a. auch darum das der Individualverkehr eingeschränkt ja sogar vollständig aus dem Straßenbild verschwindet.
Und wenn es egal ist ob jemand fliegt oder nicht, dann verstehe ich das ganze Umweltgedöns nicht, ist doch Wurst ob jemand fliegt oder nicht, so haben die ganzen Hanseln in dem Flugzeug gedacht und somit wurde unnötig C02 verballert, was nach deiner Meinung ja sowieso eh egal ist. Es geht ja deiner Meinung nach eh ja nur ums Große Ganze nur dabei vergisst du, dass es erst der vielen Hanseln bedurfte die sich um nichts geschert haben um dieses Große Ganze erst entstehen zu lassen. Anders formuliert, wenn es in all den Jahrzehnten vorher nicht all die Hanseln gegeben hätte, welche sich so verhalten haben wie sie sich verhalten haben, hätten wir heute nichts worüber man diskutieren könnte/müsste.
 

Hamsterrad

Aktives Mitglied
Du hast es nicht verstanden:
Äh, nein. Es geht um Glaubwürdigkeit.
Ob jemand fliegt oder nicht...dabei ist es egal, ob er ein Klimaschützer ist oder nicht.
Der Umwelt ist es egal wer fliegt, richtig. Der Gesellschaft ist allerdings überhaupt nicht egal, wenn sie von jemandem erpresst wird, der seine eigenen Forderungen beiseite schiebt, wenn doch der Urlaub viel wichtiger ist. Er nimmt sich selbst nicht ernst, wie sollen das dann andere?

Es ist einfach nur verlogen.
Die beiden haben die Organisation Letzte Generation in Mißkredit gebracht, das ist leider Pech für die anderen, die die Sache ernst nehmen. Anstatt sich von dem Verhalten zu distanzieren und Konsequenzen abzuleiten (Lernkurve) folgt die intellektuelle Kapitulation: Man müsse das Privatleben der Aktivisten von den Aktionen trennen. Hallo?! Tut mir leid, die ganze Organisation ist offensichtlich irgendwo falsch abgebogen.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Du hast vergessen zu erwähnen, dass die Klimaaktivisten auch gar nicht als Klimaaktivisten nach Thailand geflogen sind, sondern als Privatpersonen.

Da stellt sich die Frage, ob Autofahrer nicht genauso als Privatpersonen Autofahren und nicht als Klimaaktivisten. Deshalb benötigt es mehr Verständnis für Autofahrer. Ansonsten findet man ja immer IRGENDWAS um jemanden zu diskreditieren.
 

Hamsterrad

Aktives Mitglied
Darüber habe ich gar nicht geschrieben, darum hat dein Post nichts mit dem Zitat zu tun. Bitte nicht das Thema wechseln, wenn Du mich schon zitierst.

Ein Fehler ist es für die Umwelt zu demonstrieren und Müllberge zu hinterlassen.

Aber sich selbst als (angeblichen) Klimaschützer hinstellen und sich dann selbst nicht an die eigenen Argumente halten, ist kein Fehler. Es ist verlogen. Andere sollen doch das Klima schützen, man selbst möchte aber bitte noch zum Spaß um die halbe Welt fliegen (dürfen). Ich kenne einige, die nicht demonstrieren, selbst aber für das Klima Radfahren, Sprit sparen, Solarthermie und Photovoltaik auf dem Dach haben und Co2 neutral heizen. Es ist die Einstellung zur Umwelt und dem Klima, die gelebt wird.

Die besagten "Aktivisten" teilen das nicht. Und die Letzte Generation stellt klar, Umweltschützer ist man (aus-)schließlich nur im Dienst, als Privatperson ist alles erlaubt.
Das ist in etwa so, als wäre ich tagsüber Polizist und nach Feierabend linke Zecke und werfe Mollis auf die Kollegen.
Die Urlauber hatten Glück, dass sich vor ihnen keine anderen Aktivisten "im Dienst" auf die Startbahn geklebt haben. Das als Fehler zu bezeichnen, trifft wohl kaum den Kern. Heuchelei ist das.
 
Status
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