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Sozialsystem in den USA, bedenklich?

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Luna_New

Aktives Mitglied
Ja aber das konnte doch zu dem Zeitpunkt keiner wissen, wie es mal in über hundert Jahren aussieht. :) Natürlich ist das hohe Rentenalter von heute auch ein Problem, da wollen wir uns mal nichts vormachen.;)
Ja, das stimmt und auch wir werden hier in den kommenden Jahren Probleme mit der Rente haben, aber trotzdem fallen wir auch im Alter weich, weil man selbst da die alten Leute nicht auf der Straße sterben lässt. Wenn das Heim nicht bezahlt werden kann, springt das Sozialamt ein. In den USA bin ich mir da nicht so sicher, wie das funktionieren soll. Wenn der Heimplatz dann nicht bezahlt werden kann, wird man schlicht weg Pech haben und dann unter der Brücke sterben. Ich weiß nicht, wie sie das da mit den alten Leuten machen. Ich will es auch ehrlich gar nicht wissen. Zu gruselig.
 

Luna_New

Aktives Mitglied
Ich finde diese "der andere ist mir total egal und nur ich zähle" in den USA ganz gruselbehaftet. Ist mir damals als ich in der Oberstufe war zum Austausch dort schon aufgefallen. Die interessieren sich da wirklich einen Kericht für andere. Da ist totale Ellenbogenmentalität. Klar, man hat sicher viele Möglichkeiten und möglicherweise sind nicht alle gleich, aber in einem Land, wo so wenig Energie ins soziale gesteckt wird, da würde mich persönlich nichts hinziehen.
Schön scheint es wirklich nur zu sein, wenn man gut geerbt hat oder da seine Millionen anlegen will
 

°grisou°

Aktives Mitglied
Ich finde diese "der andere ist mir total egal und nur ich zähle" in den USA ganz gruselbehaftet. Ist mir damals als ich in der Oberstufe war zum Austausch dort schon aufgefallen. Die interessieren sich da wirklich einen Kericht für andere. Da ist totale Ellenbogenmentalität.
Die USA ist nicht gleich die USA.

Stadt und Land fallen da weit auseinander. Genauso macht es einen Unterschied in welchem Staat man lebt.

Soziales Miteinander gehören da viel mehr ins Private. So ist es ganz üblich, dass viele Amerikaner am Ende des Jahres eine große Spende machen, dass sie in den Suppenküchen helfen oder wo immer Hilfe gebraucht wird. Es ist auch üblich, Nachbarn, die in Not geraten sind zu unterstützen. Oder dass Ärzte und Krankenhäuser pro bono arbeiten ist verbreitet. Ebenfalls Anwälte.

Wir haben hier allerdings das Problem, dass einzelne Personen entscheiden, was unterstützt wird und Hilfe damit auch ein Mittel der Diskriminierung sein kann. Und je mehr Geld du hast, umso mehr Einfluss hast Du auf die Gestaltung der Gemeinde. Dort sind auch die Kirchen noch sehr viel aktiver und wer hilft, bekommt Macht. Je mehr Geld du hast, umso mehr wird darauf geachtet, wie viel du wo spendest. Es exisitiert durchaus ein sozialer Druck.

Die Frage ist, ob wir das wollen. Unsere Steuergelder dienen ja nicht in erster Linie dazu, die Hochzeit unseres Finanzminsters zu zahlen. Wir machen ja auch andere Dinge damit. Unter anderem soziale Projekte finanzieren.


 

Revan233

Aktives Mitglied
Luna_New meinte:
aber wenn wir kein Bürgergeld hätten und das alles und auch zur Pandemie nicht bessere soziale Regelungen gehabt hätten, wären es sicher noch einige Millionen Obdachlose mehr
Vielleicht wäre es umgekehrt:
desto mehr Sozialleistungen, desto mehr Leute die nur zu diesem Zweck hierher kommen. Wenn irgendwas nicht klappt, stehen diese Leute dann hier auf der Straße. Der Sozialstaat "importiert" Armut aus anderen Weltregionen.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Die Frage ist, ob wir das wollen.
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Unser Sozialstaat hat (zumindest die theoretische) Pflicht, Geld möglichst sozial gerecht zu verteilen, da ist es egal, wer wie sympathisch ist, welches soziale Projekt sein Image am besten pflegen kann usw.
Das führt dann natürlich zu viel nerviger Bürokratie, die ich auch nicht gerade liebe.
 

°grisou°

Aktives Mitglied
Versicherungen, Krankenschutz und co sind oft Teil der tariflichen ausgehandelten Regelungen mit den Arbeitgebern. Sprich viele Amerikaner sind zwar wie wir krankenversichert aber nicht über eine gesetzliche Kasse sondern über ihren Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber.
Und da fehlen mir dann wieder mal die Zahlen. An welchen Quellen orientierst Du Dich?

Tariflich ausgehandelt wird in den Staaten wenig, die Gewerkschaften sind über die Jahre sehr eingeschränkt worden. Die großen Firmen strafen jede gewerkschaftliche Tätigkeit ab. Erst in den letzten zwei Jahren gab es kleinere Erfolge zu verzeichnen. Wie gut können dann die tariflich ausgehandelten Regelungen sein?




In den USA sind mehr Menschen arbeitslos geworden als in Deutschland, sie fanden aber auch sehr schnell wieder Arbeit.
Es geht nicht darum, ob jemand einen Job hat, sondern ob er von diesem Job leben kann.

Ein Taxifahrer hat ein monatliches Gehalt von vielleicht $ 2.450.

Setzen wir dem die Lebenshaltungskosten in New York dagegen:

Allein eine 2-Zimmer Wohnung außerhalb von New York kostet ca. $ 2.300


Und so sieht der Alltag der Taxifahrer in New York aus. Kranken- und Rentenversicherung Fehlanzeige.



Das ganze System ist steuerlich günstig. Der Arbeitnehmer in den USA hat mehr von seinem Lohn und damit auch die Möglichkeit sich privat zu versichern.
Das ist so nicht richtig. Das mag für die gut verdienden durchaus gelten, aber das Lohnniveau in den USA klafft weit auseinander und viele können sich die hohen Kosten nicht leisten. Hast Du dir den Link Krankenversicherung in den USA angeschaut?

8,3 % der Amerikaner sind nicht versichert, ein großer Teil unzureichend, weil sie sich nicht mehr leisten können. Auch dadurch entstehen die hohen Kosten im Gesundheitssystem. Es ist nun mal preiswerter eine Person zur Krebsfürsorge zu schicken als Krebs zu heilen. Und jede Krankenkasse rechnet nach dem Solidritätsprinzip, auch die privaten.

Wenn alle Kassen privat sind, wird es nur teurer. Auch in Deutschland.


Besonders gut ist dabei das Rentenvorsorgesystem. Der 401k-Plan ermöglichst es zum Beispiel bis zu 9% des Einkommen steuerfrei in eine private Vorsorge zu stecken. Deswegen haben die USA auch nicht das große demographische Problem welches wir in Deutschland haben. Selbstvorsorge war und ist immer Teil der US Mentalität.
Ich muss ein Einkommen haben, damit 9 % steuerfrei sein kann. Und dann muss ich von diesem Geld leben können, damit ich diese 9 % in meine Rente investieren kann.

Wir müssten also erst mal klären, wie hoch muss das Einkommen sein, damit man die 9 % in die Rente investieren kann und wie viele Menschen verdienen tatsächlich so viel.

Die derzeitige Situation in den Staaten sieht jetzt nicht so rosig aus:

Mehr als eine halbe Million Menschen in den USA sind derzeit wohnungslos (mehrheitlich Männer), das Land hat eine der höchsten Suizidraten unter den Industriestaaten (mehrheitlich weiße Männer, die sich mit Schusswaffen töten), eine knappe Million Tote durch Drogen-Überdosis seit 1999 (mehrheitlich Männer), 1000 Tote pro Jahr durch Polizeigewalt (mehrheitlich Männer), das größte Gefängnissystem der Welt mit sage und schreibe 2,3 Millionen Gefangenen.

Zynische Rechnungen
40 Millionen Menschen in den USA leben unterhalb der Armutsgrenze, womit die Armutsquote des reichsten Staates der Erde bei satten 14,4 Prozent liegt (Amnesty International).




Setzen wir Deutschland dagegen:
Laut Paritätischem Armutsbericht 2022 hat die Armut in Deutschland mit einer Armutsquote von 16,6 Prozent im zweiten Pandemie-Jahr (2021) einen traurigen neuen Höchststand erreicht. 13,8 Millionen Menschen müssen demnach hierzulande derzeit zu den Armen gerechnet werden, 600.000 mehr als vor der Pandemie.

Wir haben 2 % mehr Menschen unter der Armutsgrenze, aber Armut in Deutschland bedeutet immer noch etwas anderes als in Amerika.

Am Ende des Tages muss man auch einfach feststellen: Die USA sind die mit Abstand größte und erfolgreichste Wirtschaftsnation der Welt. Das Land zieht seit je her erfolgshungrige und ideenreiche Menschen an. Und das spiegelt auch das Sozialsystem wieder: Es belohnt Erfolg.
Was ist an 40.000 Millionen Menschen unterhalb der Armutsgrenze in einem so reichen Land erfolgreich? Noch dazu wo wir hier über ein Problem von Diskriminierung sprechen.

 

°grisou°

Aktives Mitglied
Leute wie faul seid ihr?
Wollen wir wirklich auf diesem Niveau diskutieren?


Ihr diskutiert über ein Sozialsystem, welches bislang keiner von euch versucht hier mal ansatzweise darzustellen. Ich unterstelle, dass die meisten hier Null Ahnung davon haben und nur Einzelelemente herausgreifen von denen sie schonmal gehört haben.
Du musst nichts unterstellen, du kannst fragen. Ich beobachte die Vorgänge in den USA seit drei Jahren und habe einen kleinen Einblick, mit was die momentan gerade kämpfen.



Kann man in den USA auch. Entweder man hat eine private Krankenversicherung oder eine über den Arbeitgeber oder die Medicaid für Arme und Alte.
Nur etwa 12% der Amerikaner haben wirklich keine Krankenversicherung. Und selbt die dürfen natürlich zum Arzt. Kein Arzt weist dich ab wenn du in einer akuten Notlage bist, weil du dir was gebrochen hast oder in Lebensgefahr schwebst.
Was dann das zur Folge hat:


Solche Aussagen "nur 12 %" (fände es übrigens nett, wenn du deine Zahlen mit Quellen belegst, wie Du das von jedem anderen einforderst), sind Millionen von Menschen. Es ist schon zynisch Millionen von Menschen hinten runter fallen zu lassen.

Und letztendlich, Andreas, gibt es Folgen für die Gemeinschaft, wenn Menschen keinen oder wenig Zugang zum medizinischen System haben. Eine dieser Folgen ist zum Beispiel, dass psychisch erkrankte Menschen auf den Straßen mit Waffen rumlaufen.


Sind das die Zustände, die Du Dir auch für Deutschland wünschst?

Ich arbeite in diesem Bereich, wir haben jetzt schon das Problem, dass die Zahl der psychisch Erkrankten auf der Straße landen. Und glaub mir, bei manchen dieser Leute wollen wir nicht, dass die unter diesen Umständen leben, weil es ihre Krankheit verschlechtert.


Bekommen auch sehr viele Amerikaner. Darauf besteht halt nur kein gesetzlicher Anspruch, sondern es ist Teil der Verhandlung mit dem Arbeitgeber. Es gibt sogar Menschen die sich bewusst gegen die Lohnfortzahlung entscheiden und im Gegenzug mehr Gehalt nehmen. Es gibt sogar Unternehmen in den USA die das Gehalt vervielfachen(!) wenn man sich nicht krank meldet.
Das findest Du toll?

Es gibt einen Grund, warum man sich krank meldet, damit man nämlich seine Gesundheit erhält. Das ist ein kapitalistischer Zynismus gegenüber Menschen, da komme ich echt nicht mit. Da werden Menschen ausgebeutet, kaputt gemacht, dann auf den Abfallhaufen Straße geworfen. Wie kann man so was toll finden?

Und den den USA sitzen alle nach 6 Wochen Krankheit auf der Straße?
Es geht doch nicht darum, ob es alle sind. Es geht darum, dass es dort sehr viel schneller passiert und sehr viel mehr Menschen. Da gehen Menschen nach ihrer Chemotherapie zur Arbeit.


Und hier auch noch mal ein guter Artikel zum Thema "trotz Krankheit arbeiten gehen. Das ist nämlich auch eine Folge, dass einer den anderen aus Angst ansteckt. Ist es wirklich so gut für die Volksgesundheit, wenn wir keine Krankenkasse für jeden haben und wenn wir Menschen zwingen krank zu arbeiten?

 

°grisou°

Aktives Mitglied
Die USA sind die größte Wirtschaftsnation der Welt:
.
An der Stelle steige ich dann endgültig aus Deiner Argumentation aus.

Das sind Statistiken, nackte Zahlen, die auf dem Papier vielleicht gut aussehen, aber die man in den Zusammenhang stellen muss, an der Realtiät messen muss und die man interpretieren muss.

Das BIP steht in der Kritik. Hier nur mal ein kleiner Ausschnitt, es gibt insgesamt noch viel mehr Punkte:

Das Bruttoinlandsprodukt kann wenig über die Entwicklung von Natur- und Humankapital aussagen. Bildungs- und Gesundheitsausgaben werden im BIP nur als Konsum und nicht als Investition in Humankapital gewertet. Veränderungen des Naturkapitalstocks durch Umweltverschmutzung oder Ressourcenknappheit werden nicht berücksichtigt. Ausgaben für Aufräumarbeiten nach einem Öltankunfall zählen zum BIP, auch wenn die Natur dadurch einen Schaden erleidet. Kriminalität kann sogar zu einer Steigerung des BIP führen, weil Polizeieinsätze und Besitzschäden zu Ausgaben führen. Ebenso ist das BIP kein geeigneter Indikator zur Beurteilung der Einkommensverteilung. Zwar zeigt es das Durchschnittseinkommen (BIP pro Kopf) einer Nation, jedoch sagt dies nichts über die Verteilung der Einkommen bzw. die Ungleichheit in einer Gesellschaft aus.
.

Die Ungleichheit in einer Gesellschaft hat Folgen für alle. Warum ist der Staat denn kurz vor einem Bürgerkrieg? Weil die Wirtschaft so toll läuft?



Dieser Zustand hängt nicht nur an dem Kampf zwischen Demokraten und Republikanern. Da geht es auch um wirtschaftliche Ungleichheit, um Diskriminierung, um ein Anwachsen der Gewalt.

Auch im Tech Sektor sind die USA dominant. Egal ob Apple oder Google, die Firmen sind weltweit Marktführer.
Und wem nutzt das? Die Firmen zahlen wenig bis keine Steuern. Die Arbeitsbdingungen sind Ausbeutung. (Jeder der Aktien dieser Firmen hat, bereichert sich an der Ausbeutung dieser Menschen.)

Man kann vieles über die USA sagen, aber eines ist klar: Wirtschaftlich funktioniert das was sie machen sehr gut!
Und was daran funktioniert gut? Dass die Reichen noch reicher werden? Möchtest Du derzeit in Amerika leben? Oder sollen wir das System nach Deutschland holen?

Angst um Lebensunterhalt und Wohnung zu haben, animiert eher nicht. Das lähmt. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen. Ich denke immer, Menschen, die dieses System von "Hauptsache viel Druck" propagandieren, wissen nicht wirklich, wovon sie reden. Die haben keine Erfahrung, wie das ist, wenn man um sein Leben kämpft.

Es ist hart genug in Deutschland, in Amerika ist es noch schlimmer. Die Nachrichten, die täglich von dort kommen, gleichen beinahe einem Autounfall in Zeitlupe. Man kann einfach nicht wegschauen.

Der Durchschnittsamerikaner muss ständig Angst haben, wie zahlt man die nächste Miete, wie versorgt man die Kinder, wovon kauft man Lebensmittel, wie finanziert man die Gesundheit der Familie, gehen wichtige Dinge wie das Auto kaputt, wovon zahlt man die Ausbildung der Kinder. Über all dem steht ständig die Angst, dass alles was man sich aufgebaut hat, morgen weg ist, weil man den Job verloren hat. Selten sind die Übergänge so reibungslos, dass man die Rücklagen nicht angreifen muss.

Ich glaube, dass wir von Deutschland aus uns da gar kein Bild machen können, wir mit unseren Staatsdienern auf Lebenszeit, die gemütlich in der sozialen Hängematte vor sich hin schaukeln (in den USA undenkbar, da kann man froh sein, wenn man bezahlt wird. Die USA steht derzeit wieder vor dem Staatsbankrott.


Für mich war Hartz IV und jetzt Bürgergeld überhaupt meine Möglichkeit, an der Gesellschaft teilzuhaben und mir was aufzubauen. Meinen Teil für die Gemeinschaft zu arbeiten. Sicherheit hat mir die Möglichkeit gegeben, wieder auf die Füße zu kommen. Angst um meine Finanzierung hat mich kein bisschen beflügelt.

Wie viele Menschen schaffen es in dem "motivierenden" sozialen System der USA eigentlich aus der Armut wieder rauszukommen, wenn sie einmal drin sind. Wenn man die steigenden Zahlen sieht, wohl nicht so viele.

Es gibt sicher einzelne Menschen, die vom System profitieren, aber auf Kosten anderer. Und wenn ich meine Recherche zu Grunde legen, dann eigentlich auch auf Kosten der Gesellschaft.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Vielleicht wäre es umgekehrt:
desto mehr Sozialleistungen, desto mehr Leute die nur zu diesem Zweck hierher kommen. Wenn irgendwas nicht klappt, stehen diese Leute dann hier auf der Straße. Der Sozialstaat "importiert" Armut aus anderen Weltregionen.
Das ist auch was dran das muss aufhören und zwar schnell,( es müssen sogar noch ganz andere Maßnahmen eingeleitet werden, aber das lasse ich jetzt lieber, falscher Thread) sonst geht der ganze Staat in die Knie und keiner hat mehr was von den tollen Sozialleistungen, dann geht es uns allen wie den Amerikanern, und ich glaube nicht das dies im Sinne des Erfinders war/ist. Und um eins(für eine gewisse Klientel) gleich mal klar zu stellen, man kann durchaus auch anders helfen, sogar viel effektiver und nachhaltiger.
 
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