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Freund hat im Lebenslauf gelogen

G

Gelöscht 125515

Gast
Einen Lebenslauf liest eigentlich nur der Personalchef. Nach der Einstellung landet der normalerweise in der Versenkung. Sind eh persönliche Daten, die ohne Einwilligung in der Firma nicht weiter gegeben werden dürfen.
Viel wichtiger ist doch die Akzeptanz und Leistung im Job. Wenn die da ist, überwiegt das doch.
Und mal ganz ehrlich, von dem Inhalt einer Zusatzausbildung von vor einem Jahr, die im Job gar nicht vorkommt, wüßte ich heute höchstens noch ein Viertel, wenn überhaupt.
Selbst wenn mich jemand danach fragen würde, könnte ich auch beruhigt sagen, dass ich das alles nochmal nachlesen müsste.
Geht dem Chef ja nichts anders. Meine Leute haben garantiert auch Zusatzqualifikationen in ihre Lebensläufe reingeschrieben, aber ob und welche das waren weiß ich echt nicht mehr.
 

HappyCat

Mitglied
Einen Lebenslauf liest eigentlich nur der Personalchef. Nach der Einstellung landet der normalerweise in der Versenkung. Sind eh persönliche Daten, die ohne Einwilligung in der Firma nicht weiter gegeben werden dürfen.
Viel wichtiger ist doch die Akzeptanz und Leistung im Job. Wenn die da ist, überwiegt das doch.
Und mal ganz ehrlich, von dem Inhalt einer Zusatzausbildung von vor einem Jahr, die im Job gar nicht vorkommt, wüßte ich heute höchstens noch ein Viertel, wenn überhaupt.
Selbst wenn mich jemand danach fragen würde, könnte ich auch beruhigt sagen, dass ich das alles nochmal nachlesen müsste.
Die Zusatzqualifikation bzw. der Kurs liegt schon länger als ein Jahr zurück, ich glaube, es sind fast fünf Jahre.
Ich habe, als ich in der Schule war, auch diverse Zusatzkurse besucht und kann mich jetzt nur noch an sehr wenig erinnern, da ich diese später auch nicht mehr gebraucht habe.
 

Bandit

Moderator
Teammitglied
Schweigen ist Gold!
Man, man, sorry, aber wie blöd kann Mann denn sein! o_O
Verursacht bei mir heftiges Kopfschütteln!

Er soll das schlechte Gewissen abhaken und sich das für die Zukunft merken.
 

Another Ex User

Aktives Mitglied
Wenn man so doof ist, hat man in seiner Situation zwei Möglichkeiten, Klappe halten oder Schulung selber machen und zahlen.

Er soll die Füße stillhalten, und wenn was kommt, sagen er hatte das Zertifikat beim Umzug verloren, falls die weiter nachbohren kann er ja sagen, daß das eine Betriebsinterne Maßnahme war, ohne Zertifikat/Bescheinigung.
Ob seine alte Firma einem Fremden (neue Firma) gegenüber Namen und Daten rausgibt, glaube ich nicht, ist Datenschutz.

Normalerweise interessiert es keine AG, wenn eine Schulung sxhon x Jahre her ist, denn ohne Anwendung, vergisst man das gelernte schnell wieder, tw. sind solche Qualifikationen auch zeitgebunden d.h. ohne Auffrischung laufen die aus, z.B. Stapler/Kran-Scheine.

Da ich den genauen Wortlaut seines Lebenslaufes nicht kenne, kann er evtl. inmer noch sagen, eine Teilnahme ist kein bestandener Kurs, und das steht da nicht.

Hat er hingegen geschrieben, bestandene Teilnahme oder erhaltenes Zertifikat, dann ists gelogen, wird er dann sehen, obs ein Kündigungsgrund ist, ich glaube nicht.

Jetzt weiß er es hoffentlich besser.

Er sollte aber auf keinen Fall, ohne Zwang seinem Arbeitgeber reinen Wein einschenken, das geht nach hinten los.
 

HappyCat

Mitglied
Wenn man so doof ist, hat man in seiner Situation zwei Möglichkeiten, Klappe halten oder Schulung selber machen und zahlen.

Er soll die Füße stillhalten, und wenn was kommt, sagen er hatte das Zertifikat beim Umzug verloren, falls die weiter nachbohren kann er ja sagen, daß das eine Betriebsinterne Maßnahme war, ohne Zertifikat/Bescheinigung.
Ob seine alte Firma einem Fremden (neue Firma) gegenüber Namen und Daten rausgibt, glaube ich nicht, ist Datenschutz.

Normalerweise interessiert es keine AG, wenn eine Schulung sxhon x Jahre her ist, denn ohne Anwendung, vergisst man das gelernte schnell wieder, tw. sind solche Qualifikationen auch zeitgebunden d.h. ohne Auffrischung laufen die aus, z.B. Stapler/Kran-Scheine.

Da ich den genauen Wortlaut seines Lebenslaufes nicht kenne, kann er evtl. inmer noch sagen, eine Teilnahme ist kein bestandener Kurs, und das steht da nicht.

Hat er hingegen geschrieben, bestandene Teilnahme oder erhaltenes Zertifikat, dann ists gelogen, wird er dann sehen, obs ein Kündigungsgrund ist, ich glaube nicht.

Jetzt weiß er es hoffentlich besser.

Er sollte aber auf keinen Fall, ohne Zwang seinem Arbeitgeber reinen Wein einschenken, das geht nach hinten los.
Seine alte Firma hat mit der besagten Zusatzqualifikation nichts zu tun, der Kurs ging komplett von ihm aus. Es war also auf freiwilliger Basis.

Was genau im Lebenslauf steht, weiß ich nicht. Ich glaube, er hat einfach angegeben, im Jahr X diesen Kurs gemacht zu haben.
 

Alegra67

Aktives Mitglied
Er hat den Kurs doch gemacht, nur nicht abgeschlossen? Dann wäre es doch nicht gelogen? Dass er ein schlechtes Gewissen hat, spricht aber für ihn.

Er soll drei mal das Gebet Ave Maria aufsagen. Dann ist er von seiner Sünden befreit.
So ein Blödsinn.
1. Johannes 1, 9:
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
 
G

Gelöscht 120331

Gast
Er ist jetzt fast ein Jahr in dieser Firma und bis dato wurde nichts erwähnt, ich persönlich denke nicht, dass sich daran etwas ändern wird.
Er arbeitet seit einem Jahr in dieser Firma und hat immer noch ein schlechtes Gewissen, weil er den Lebenslauf etwas geschönt hat? 🤨
Das finde ich sehr merkwürdig, klingt schon fast nach einer Art "Selbstblockade", die er da zeigt.
 

Luna_New

Aktives Mitglied
Ich finde das schwierig aus der Ferne zu beurteilen.
Das müsste man im Detail sehen.
Im allgemeinen sind gravierende Lügen immer ein Tanz auf Messers Schneide.
Coachingexperten empfehlen schon zu lügen, aber eben in vorsichtigem Umfang und man sollte das dann perfektionieren.
Wenn man jetzt 2 Jahre Weltreise angibt und dann gefragt wird, wie man denn bestimmte Details fan d fliegt man schnell auf.
Wenn man jetzt Bäcker ist und angibt einen Kurs in Excel gemacht zu haben wird das nicht auf die Füße fallen. Ich würde da keine schlafenden Hunde wecken.
 

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