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Ab und zu wieder ein paar Bierchen?

Vielleicht machst du einfach eine klare Regel daraus: Nur auswärts mit anderen was trinken. Nie zu Hause. Und immer nur 1 Bier und dann was anderes. Wenn du aber merkst, dass du eher der Mensch bist, bei dem es ganz oder gar nicht sein muss, dann natürlich lieber gar nicht.
Ich würde es gerne so machen aber ich glaube das schaffe ich nicht. Ich bin in fast Allem Maßlos, sei es die tüte Chips oder wie im Urlaub das 0,0% Bier. Vielleicht kann ich das irgendwann in Zukunft mal aber jetzt würde das sicher mit einer Ausnahme (Mal ein Bier zu Hause) direkt wieder einreissen. Ist jetzt so meine Einschätzung...
 

Leah L.

Mitglied
Ich würde es gerne so machen aber ich glaube das schaffe ich nicht. Ich bin in fast Allem Maßlos, sei es die tüte Chips oder wie im Urlaub das 0,0% Bier. Vielleicht kann ich das irgendwann in Zukunft mal aber jetzt würde das sicher mit einer Ausnahme (Mal ein Bier zu Hause) direkt wieder einreissen. Ist jetzt so meine Einschätzung...
Ich hab echt mit Herzklopfen Deinen Thread gelesen, und obige Worte haben mich erleichtert ausatmen lassen. Respekt, Du hast es verstanden! Super, Glückwunsch zu Deiner Einsicht und Vernunft. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du stark bleibst und das Leben ohne Alkohol und die Folgen mit allen Sinnen und klarem Kopf genießen kannst.
Und ich wünsche Dir Menschen in Deiner Nähe, die Dich im Trockenbleiben unterstützen und Dir gut tun.

Du bist halt nun überzeugter Antialkoholiker.
Nee, isser nicht, sondern er ist trockener Alkoholiker und wird das vermutlich immer bleiben. Also Alkoholiker, und hoffentlich trocken.

Alles alles Gute!
 

Youshri

Aktives Mitglied
Ich bin mit meinen Gedanken immer abgeschweift.
Ich bin zwar nicht Pappenheimer, kann Dir aber vorläufig dies schon sagen: dass die Gedanken laufend abschweifen, ist nicht nur "normal" sondern auch das eigentliche Problem bei der Meditation. Deshalb lernt man ja, seine Gedanken, oder besser deren Verlauf, zu beobachten, und sobald sie von der Konzentration abschweifen, man sich bewusst wieder auf seine Meditation konzentrieren soll. Man ist sozusagen seine eigene Polizei. Und so vergeht die gesamte Meditationszeit. Bei regelmässiger Übung werden diese "Ablenkungen" dann immer seltener. Man braucht sich deswegen auch weder zu kritisieren noch zu bestrafen.
 

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