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Tierheimproblematik

Sofakissen

Aktives Mitglied
Man müsste natürlich häufiger kontrollieren. Aber warum nicht gelegentlich in beliebten Pärken mal Gassikontrolle machen und von jedem Hund den Steuernachweis verlangen? Warum nicht zumindest bei Katzen ebenfalls eine kleine Steuer (und wenn es nur 10€ im Jahr sind) verlangen? Die Katzensteuer könnte man dann für Projekte wie Vogelschutz verwenden. Bzw. es kommt ja immer wieder vor, dass übereifrige Tierschützer vermeintlich herrenlose Freigänger im Tierheim abliefern - da könnte man dann doch gleich kontrollieren, ob das Tier ordnungsgemäß gechippt und sterilisiert ist. Und kann den Halter praktischerweise direkt anrufen, er möge seinen Kater doch wieder holen. Bei ordnungsgemäß gechippten und kastrierten Tieren wäre das dann gratis, alle anderen können bei der Ermittlung gleich ihr Bußgeld dalassen. Wenn Nichtkastrieren eine Ordnungswidrigkeit ist, dann muss auch keiner in den Knast.

Und wo sollte das Problem sein, wenn ich zu 1-2 Wochen Tierheimdienst verdonnert werde, wenn ich meinen Hund aussetze? Das ruiniert keinen. Aber wenn man den Hund aussetzt, um besser in Urlaub zu können, und als Strafe an Weihnachten oder im darauffolgenden Sommer Hundezwinger reinigt, anstatt den eigenen Urlaub zu genießen, dann überlegt man es sich beim nächsten Mal 2x, ob man das neue Karnickel der Tochter nicht besser doch kostenpflichtig abgibt, statt es abermals auszusetzen. Ob ein Aussetzen eine teure ORdnungswidrigkeit oder als Straftat zählt, hätte ich ohnehin von den Umständen abhängig gemacht. Macht schließlich einen Unterschied, ob ich meinen Hund nur nachts ans Tierheim binde, bei gemäßigten Temperaturen, oder mein Tier in der Hitze oder Kälte irgendwo in der Pampa aussetze, wo es kaum eine Chance hat, rechtzeitig gefunden zu werden. Ähnlich wie beim Autofahren: 20km/h zu schnell ist ne Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld, fahre ich 180 in der 50er Zone, ist es aber ne Straftat.

Man muss auch nicht jeden Hamster chippen. Bei kleineren Tieren geht auch eine Tättowierung oder ein Ring. Aber da die Probleme mit ungewollter Vermehrung hauptsächlich bei Hunden und Katzen auftreten, wäre es doch angemessen, da eben solche Chips oder noch besser Chip + Ohrentattoo parallel zu machen.

Und will ich fortan meinem Kind im Dehner ein Kaninchen kaufen, muss ich eben nachweisen, dass ich einen solchen Halterschein habe (kann man über die VHSen abwickeln). Und die Ohrtattowierung des Tiers wird zusammen mit meinen persönlichen Daten in einer Datenbank eingetragen. Anschließend kann ich das Tier bezahlen und mitnehmen. Von meinen Wellensittichen kenne ich das sogar so. Wenn ich mir da auf der Hobbybörse einen Vogel kaufe, wollen die Züchter meinen Ausweis sehen und es wird notiert, welchen Ring der Vogel hat und mein Name samt Adresse. Liegt in dem Fall eher daran, dass man im Fall der "Papageienkrankheit" noch weiß, wohin potenziell erkrankte Tiere hingegangen sind, aber das könnte man doch auch generell so handhaben.
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
@Bingenervt
Ne, schon klar, das Totschlagargument schlecht hin. Kommt für mich nicht in Frage, weil...
Darum müsste das ja geregelt werden.
Ich will gar nicht anzweifeln, dass deine Hunde da vielleicht durvhs Raster fallen würden, aber leider wird es immer welche geben, die da durch passen... vielleicht sollte man da über Sonderreglungen nachdenken...
Das Problem ist doch, dass die Problemhundhalter die Problematik gar nicht sehen (wollen) und sich nie freiwillig an der Problemlösung beteiligen würden. Wenn du verstehst wss ich meine.
Übrigens bin ich überzeugt davon, dass viel weniger Hunde in den Tierheimen landen würden wenn die Leute wissen was sie tun.
@Silan
Nein, ist von meiner Seite tatsächlich nicht als Totschlag-Argument gemeint. Ich hab wirklich intensiv nach einer passenden HuSchu, Verein oder Trainer in der Nähe für den Grossen gesucht. Da passte keins der Angebote. Denn nicht jeder TSch-Hund ist ein Angsthund. Ganz davon ab, bin ich eher ein Fan von guten Seminaren, wo gezielt an den Baustellen gearbeitet werden kann und ich auch viel mehr Wissen mitnehme als bei einer HuSchu.
 
G

Gelöscht 123434

Gast
Man müsste natürlich häufiger kontrollieren
Das gibt es doch bereits.
Und bei vermehrter Kontrolle: Wer soll es denn machen?
Die Befugnisse, sprich das Recht(!) zu kontrollieren, hat das Amt (Personalmangel) und die Polizei.
Die Polizei hat bestimmt wichtigere Aufgaben als Hundehalter zu kontrollieren, das macht man nur so ganz nebenbei.

Aber warum nicht gelegentlich in beliebten Pärken mal Gassikontrolle machen und von jedem Hund den Steuernachweis verlangen?
Weil es nur eine Steuermarke gibt, die mehrere Jahre gilt. Sie muss mitgeführt werden.
Gibt es doch bereits die Kontrollen.

Warum nicht zumindest bei Katzen ebenfalls eine kleine Steuer (und wenn es nur 10€ im Jahr sind) verlangen?
Damit noch mehr Katzen vor Inkrafttreten des Gesetzes ausgesetzt werden?
Warum sollte man denn nun auch noch für Katzen eine Steuer verlangen??
Als einziges Land auf der Welt?

Du würdest dich wundern, wie viel Streunerkatzen es in Deutschland bereits gibt.
Und auch hier: Gesetzesänderung!

Die Katzensteuer könnte man dann für Projekte wie Vogelschutz verwenden.
Nein! Steuern sind zur freien Verwendung und die Gemeinden haben eher vorrangig die Schulen, Straßen, öftl. Gebäude usw. zu sanieren.

Bzw. es kommt ja immer wieder vor, dass übereifrige Tierschützer vermeintlich herrenlose Freigänger im Tierheim abliefern - da könnte man dann doch gleich kontrollieren, ob das Tier ordnungsgemäß gechippt und sterilisiert ist.
Es gibt keine Chipflicht! Hier muss man erst das Gesetz ändern.
Es gibt auch jetzt bereits viele Gemeinde mit einer Kastrationspflicht.
Du hinkst hier hinterher.

Und kann den Halter praktischerweise direkt anrufen, er möge seinen Kater doch wieder holen.
Auch hier: Nein, da steht der Datenschutz im Weg.

Das wäre schon wieder eine Gesetzesänderung.
Wenn ein Tier einen Chip hat, muss man es nicht registrieren.
Das heißt dass auch hier erst das Gesetz geändert werden muss.

Bei ordnungsgemäß gechippten und kastrierten Tieren wäre das dann gratis, alle anderen können bei der Ermittlung gleich ihr Bußgeld dalassen.
Wie gratis? Was meinst du damit?
Das Auslesen eines Chips IST bereits kostenlos.

Welches Bußgeld denn?
Dafür müssen erst die Gesetze geändert werden.

Wenn Nichtkastrieren eine Ordnungswidrigkeit ist, dann muss auch keiner in den Knast.
Auch das muss erst in den Gesetzen geändert werden.

Und wo sollte das Problem sein, wenn ich zu 1-2 Wochen Tierheimdienst verdonnert werde, wenn ich meinen Hund aussetze? Das ruiniert keinen.
Darum geht es nicht. Es ist eine weitere Belastung für die Tierheime.
Kostet Zeit und auch Geld, weil ein Mitarbeiter einarbeiten und kontrollieren muss.
Der kann ja in dem Moment nicht wirklich seiner ursprünglichen Arbeit nachgehen.

Aber wenn man den Hund aussetzt, um besser in Urlaub zu können, und als Strafe an Weihnachten oder im darauffolgenden Sommer Hundezwinger reinigt,
Möchtest du denn diese Menschen in ihrer Arbeit kontrollieren, die gerade erst ihren Hund ausgesetzt haben und nun im Tierheim arbeiten?
Diese Menschen sind mehr als wütend und ja, es wir Menschen geben, die ihre Wut an den Tierheimtieren dann auslassen.
Will man das?
Die Hunde kann man nicht immer wegsperren wenn die Zwinger gereinigt werden. Passiert etwas, dann ist das Tierheim dafür verantwortlich bzw. deren Versicherung, die dann u.U. teurer wird.
Das will kein Tierheim riskieren!

dann überlegt man es sich beim nächsten Mal 2x, ob man das neue Karnickel der Tochter nicht besser doch kostenpflichtig abgibt, statt es abermals auszusetzen
Tierheime sind gar nicht verpflichtet Privatabgaben aufzunehmen.
Auch wenn das jeder denkt, so ist es nicht.

Ob ein Aussetzen eine teure ORdnungswidrigkeit oder als Straftat zählt, hätte ich ohnehin von den Umständen abhängig gemacht.
Das ist nicht von den Umständen, sondern von Gesetzen abhängig.
Sonst könnte ja jeder willkürlich entscheiden ob der andere künftig vorbestraft ist.

Man muss auch nicht jeden Hamster chippen. Bei kleineren Tieren geht auch eine Tättowierung oder ein Ring. Aber da die Probleme mit ungewollter Vermehrung hauptsächlich bei Hunden und Katzen auftreten, wäre es doch angemessen, da eben solche Chips oder noch besser Chip + Ohrentattoo parallel zu machen.
Warum denkst du hat man das tätowieren bei Katzen eingestellt? Die Farben verblassen bis zur Unkenntlichkeit. Zudem braucht es zum Tätowieren wieder eine Narkose.
Wie willst du denn Echsen. Schlangen, Insekten und Spinnen kennzeichnen oder Fische??

Und will ich fortan meinem Kind im Dehner ein Kaninchen kaufen, muss ich eben nachweisen, dass ich einen solchen Halterschein habe (kann man über die VHSen abwickeln).
Gehst du denn lieber in eine Tierhandlung statt ins Tierheim wenn du dir ein Tier holst??

Und wer soll diesen Halterschein entwickeln, absegnen und wer soll das alles wieder kontrollieren?
Doch bitte nicht die Geschäfte....die haben da keine Befugnisse für.

Und die Ohrtattowierung des Tiers wird zusammen mit meinen persönlichen Daten in einer Datenbank eingetragen.
Das hatten wir doch alles bereits bei den Katzen, die Tätowierungen hat man aufgegeben.

Anschließend kann ich das Tier bezahlen und mitnehmen. Von meinen Wellensittichen kenne ich das sogar so.
Wellensittiche waren früher oft Wildfänge, dann hat es die Cites-Bescheinigung gegeben, sie tragen Ringe zur Erkennung.
Das sind doch ganz andere Dinge und waren andere Voraussetzungen..

Ich wäre wirklich dafür wenn dich das Thema so interessiert, dass du dir einen Kopf über Verbesserungen machst, dass du dich erst gründlich informierst, aus guten Gründen wie du hier nachlesen kann.

Alles was du bisher vorgeschlagen hast, ist nicht in Kürze (1-3 Jahre) umsetzbar.
Es stehen aber HEUTE die Tierheime da und haben keine Kapazitäten mehr.
 
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G

Gelöscht 123434

Gast
Der Staat soll ja mehr zahlen und das sehe ich irgendwo nicht ein.
Die Gesetze sind so, dass die Gemeinden für Fundtiere und eingezogene Tiere aufkommen müssen.

D.h. artgerechte Unterbringung, Futter und wenn es sein muss auch einen Tierarzt.

Diese Voraussetzungen bringen nun mal die Tierheime mit wenn sie die Tiere aufnehmen.
Dafür schließen die Gemeinden ja Verträge mit den Tierheimen ab.
 

Enie

Aktives Mitglied
Wie teuer ist ein Tier aus dem TH in Deutschland?
Hoffe, das steht nicht schon im Thread, hab nicht alles gelesen.

Die Tierheime sind hier noch immer recht voll mit Corona-Tieren. Es hat auffällige viele reinrassige Hunde.
Die Leute sind einfach doof.
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
@Adlerauge
Die Zuwendungen der Gemeinden sind ja eher dürftig. Deswegen sind die TH dringend auf Spenden angewiesen.

Und Hundesteuer wird heute nicht für TH ausgegeben. Ist eine sog. Luxussteuer, mit der die Gemeinden machen können, was sie wollen. Wir haben hier schon eine relativ hohe Hundesteuer, trotzdem wurde das städtische Tierheim abgewickelt. Gibt es hier - trotz Grossstadt - nicht mehr.
 

Silan

Aktives Mitglied
Es gibt keine Chipflicht! Hier muss man erst das Gesetz ändern...
Hier in Niedersachsen gibt es eine Chippflicht für Hunde. Ohne Chip keine Tierhaftpflicht und auch das Anmelden bei der Gemeinde geht ohne den Code vom Chip nicht. Außerdem gibt es das niedersächsische Hunderegister, wo jeder Hund angemeldet werden muss, damit er gegebenenfalls identifiziert werden kann. uum vierten muss man einen Sachkundenachweis vorlegen. Sachkundenachweis, Hundesteuer, Hundehaftpflicht und Hundemelderegister bilden eine zusammengehörige Einheit. Alles muss nachgewiesen werden und fehlt etwss, ist ein Bußgeld fällig. Ich finde das gut.
Was ich nicht gut finde ist, dass den Sachkundenachweis nur vorlegen muss, wer in den letzten 10 Jahren keinen Hund gehalten hat. So fallen viele einfach noch durchs Raster, die wirklich keine Ahnung habben. Einfach weil es vorausgesetzt wird...
 
G

Gelöscht 123434

Gast
Hier in Niedersachsen gibt es eine Chippflicht für Hunde. Ohne Chip keine Tierhaftpflicht und auch das Anmelden bei der Gemeinde geht ohne den Code vom Chip nicht. Außerdem gibt es das niedersächsische Hunderegister, wo jeder Hund angemeldet werden muss, damit er gegebenenfalls identifiziert werden kann. uum vierten muss man einen Sachkundenachweis vorlegen
Um das alles zu vereinheitlichen bedarf es einem Bundesgesetz.
Wir schreiben doch hier von Deutschland, also muss das Gesetz bundesweit gelten.

Und die Daten werden doch nicht einfach so herausgegeben, die können nur das Amt oder die Polizei anfordern oder die Tierheime/Tierschutzbeauftragter und dann auch nur wenn ein berechtigtes Interesse vorliegt.

Der Sachkundenachweis ist auch heute noch mehr als umstritten. Um das zu bereinigen muss ein Neuer, und nicht nur für Niedersachsen geltend, gestaltet werden, er muss anerkannt und als Gesetz ausgefertigt werden. Und das Ganze dann bundesweit.

Und das geht nicht innerhalb kürzester Zeit.
Die Tierheime sind HEUTE jammern, weil sie schon seit Jahren völlig überbelegt sind und die Kosten (Energie, Wasser, Futter, Lohnkosten usw.) nicht mehr zahlen können.
Sie brauchen JETZT Hilfe, HEUTE, am besten noch gestern, und nicht erst in Jahren

Was ich nicht gut finde ist, dass den Sachkundenachweis nur vorlegen muss, wer in den letzten 10 Jahren keinen Hund gehalten hat. So fallen viele einfach noch durchs Raster, die wirklich keine Ahnung habben. Einfach weil es vorausgesetzt wird...
Auch wenn das nicht so wäre, keiner kann sagen, ob das, was im Sachkundenachweis erlernt wurde, auch angewendet wird. Der ist dann sinnlos, wenn nicht kontrolliert wird.

Und wer soll denn kontrollieren?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Nein, aber auch von älteren Leuten sollte man erwarten können, dass sie ihre Hunde erziehen. Und zwar nach neuen Standarts, nicht so wie sie es schon als Kinder von ihren Eltern beigebracht bekamen.
Bspl: meine wirklich liebe und nette Nachbarin hatte zeitlebens Hunde. Sie ist 75 Jahre alt. Vor 5 Jahren starb ihr alter Goldie. 3 Monate später kam die 70jährige Dame mit einer Bracke aus dem Tierheim, 16 Wochen alt. Sie hält auch Geflügel...freilaufend...
Das arme Tier hat viele Hühner, Enten und Gänse in den letzten 5 Jahren angeschleppt... und prügel bezogen, weil man lässt sich doch von dem Hund nicht das ganze Gefieder reißen. Das muss sie lernen, sonst hätte sie nicht mein Hund werden dürfen🤬 Oder sie holt Radfahrer vom Fahrrad. Einige hier im Dorf haben schon Narben von der Bracke an den Waden... aber weil sie ja nicht mehr so gut laufen kann (die Halterin, nicht die Bracke), gehts mit dem Fahrrad ins Feld. Leider haben wir einen bekannten Radweg direkt vor der Tür, wo hin und wieder nunmal auch fremde Fahrradfahrer fahren. Ich warte nur drauf, dass da mal schlimmeres passiert. Sie hatte schon die Auflage, eine Hundeschule zu besuchen, hat sie 3x gemacht, weil die ja auf einer Tollwutimpfung bestehen... und die lehnt sie für ihren Hund ab.
Sorry, aber wenn es nach mir ginge, dann wäre Hundeschule bis zum Abwinken zumindest etwas, was man von der alten Dame erwarten könnte.
Ich rede viel mit ihr, auch über Hundeerziehung. Langsam fängt sie an, sich etwas davon anzunehmen. Aber es ist schwierig. Sie hat ihre eigene Meinung dazu.
Wer einen Hund halten möchte, sollte zuminest wissen was er/sie tut. Auch in hohem Alter.
Bei sowas kann aber auch eine Hundeschule nur bedingt helfen bzw ist kein Allheilmittel . In der Hundeschule lernt man ein wenig Grundgehorsam bzw Grundkommandos, aber eine Problemlösung oder Hilfestellung für das spezifische Problem des jeweiligen Hundes bzw Halters bekommt man eher nicht, da muss man dann schon selber denken, gezielt um Hilfe fragen und sich kümmern, zu Hause trainieren, sich hinterfragen usw. Viele Hunde hören zb in der Hundeschule aufs Wort und rennen dann trotzdem jedem Jogger oder Radfahrer hinterher.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Der Staat soll ja mehr zahlen und das sehe ich irgendwo nicht ein. Mich stört es generell wenn der Staat sein Geld verschleude rt. Da gibt es vieles, was nicht nötig ist und die Steuerzahler unnötig belastet.
Wie gesagt, der Staat zahlt ja grundsätzlich schon immer viel zu wenig Geld an die Tierheime. Was sollen die denn bitte machen, wenn sie die Kosten nicht mehr stemmen können bei gleichzeitiger Aufnahme immer mehr Tiere, die sie aufnehmen sollen? Da können doch die Tiere nichts dafür. Und ausgerechnet bei denen die helfen sollen, willst du Geld einsparen ?🤔
 

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