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Deutschlands KlimaPOLITIK - Genie oder Wahnsinn?

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Im Falle von Marokko besteht die Energie schon bis zu 35 aus grüner Energie. Bis zum Jahr 2030 sollen es über 50% sein mit Hilfe eines weiteren Solarkomplexes. Und nein, zumindest da fehlt es nicht an Technik. Da wird schon seit Jahren viel investiert! Problem ist eher: Es braucht alles viel Zeit. Bei einem kleinen Land wie Marokko mag das noch gehen, aber bei Ländern wie Indien oder China wird das seeeehr lange dauern, bis so ein Land von fossiler Energie auf grüne Energie umgestiegen ist.
Die Frage, die ich mir stelle:
Ist unser Weg der richtige? Also hier vor Ort extrem viel Geld ausgeben, damit Deutschland auf dem Papier möglichst grün wird.
Während die globale CO2 neutrale Zukunft vermutlich eher in Ländern wie Marokko, China und Indien liegt. Also sollten wir nicht globaler denken?

Wasserstoff ist ja ein gutes Beispiel. Wenn in Marokko grüner Wasserstoff produziert, nach Deutschland verschifft und hier in Kraftwerken verwendet wird, wäre das vermutlich eine geniale Lösung. Insbesondere weil dieser Wasserstoff dann hier genau wie fossile Energieträger gezielt nach Verbrauch eingesetzt werden könnte. Man wäre nicht davon abhängig, dass in Deutschland gerade die Sonne scheint, man bräuchte nicht gigantische und teure Akku Kapazitäten zum Speichern von Solar- und Windenergie.

Was ich insofern am meisten kritisiere ist: Deutschland versucht über Brücken zu laufen bevor sie gebaut sind.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
In Punkto Klima kann man nicht nur an sich und die persönlichen wirtschaftlichen Belange denken. Es war schon immer so, dass Umwelt- und Klimaschutz UND eine blühenden Wirtschaft nicht zusammenpassen. Umwelt- und Klimaschutz kostet und bremst die Wirtschaft. Andererseits: Will man eine blühende Wirtschaft wird die Umwelt leiden. Aber vielleicht möchtest du auch lieber in einem Land wie China leben, aber dann beschwere dich nicht über die Luft, die du dann atmen wirst und das Asthma und den Lungenkrebs, den du dann möglicherweise bekommen wirst. Und wenn deine Gesundheit im Ar*** ist, ist es zu deinem wirtschaftlichen Abstieg auch nicht mehr weit.

Hatte ich hier nicht mal eine Reportage gepostet, wo es u.a. um die wirtschaftlichen- und gesundheitlichen Folgen des Klimawandels ging? Aber dann eben nochmal: https://www.arte.tv/de/videos/100835-000-A/hitzefrei-klima-wandelt-arbeit/


Jede Erkenntnis ist dienlich, selbst, wenn sich diese als Fehler herausstellen sollte. Aber ob es ein Fehler ist, lässt sich doch jetzt eh noch nicht sagen.
Aus meiner Sicht wirfst du aber zwei Dinge durcheinander.
Du sagst sinngemäß zu Portion Control, dass er nur die Wahl hätte sein Geld für Klimaschutz auszugeben oder sonst für die Folgekosten des Klimawandels.

Aber solange nur eine Hand voll Länder aus fossilen Energien aussteigen, hat dies garkeinen Einfluss auf den CO2 Ausstoss auf der Welt, schlicht weil die fossilen Energieträger halt nur woanders verbrannt werden.
Das heißt Portion Control hat in Wahrheit nur zwei Optionen:
A) Zahlen für Klimaschäden oder
B) Zahlen für Klimaschäden und Klimamaßnahmen

Ob man es hören will oder nicht:
Klimaschutz muss mit der Wirtschaft Hand in Hand gehen, sonst macht es niemand!
Es finden sich keine demokratischen Mehrheiten für eine grüne Politik die zu einem wirtschaftlichen Abstieg führt.
Das kann man moralisch kritisieren aber wir haben nur zwei Möglichkeiten:
- eine Klimapolitik mit den Menschen und ihren Interessen (dazu zählt auch ihr Wohlstand) oder
- eine Klimapolitik gegen die Menschen

Eine Klimapolitik gegen die Menschen führt wie wir es vielerorts sehen zu einem Erstarken politischer Ränder und der Gefahr, dass die Klimapolitik komplett kippt. Insofern muss man vielleicht auch mal ehrlich sagen: Will ich ein bisschen Klimaschutz oder garkeinen?
Wir haben es ja am Heizungsgesetz gesehen. Hier haben die Grünen nahezu eine 180 Grad Wende vollzogen, weil es praktisch einen öffentlichen Aufstand gab.

Egal wie, Klimaschutz gegen Menschen und Wirtschaft funktioniert nicht.
 

Portion Control

Urgestein
Aber vielleicht möchtest du auch lieber in einem Land wie China leben
Nein, in einem Land wie Deutschland. Mir erschliesst sich jetzt auch nicht wie du auf China kommst nur weil ich keine Lust habe, Vorreiter bei Themen zu sein die in die Hose gehen. Das wir deshalb eine Verschmutzung (wo kommt eigentlich explosionsartig der Bevölkerungsschub in Deutschland her? :unsure:) bekommen, müsstest du zunächst mal wissenschaftlich darlegen.

Aber wenn China so ein übles Negativbeispiel ist, wäre es ja super gewesen die wären Vorreiter. Würde ja bedeutend mehr Sinn machen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Oh, irgendwann kommt eh der Punkt wo es gar nicht mehr anders geht, als Umwelt vor wirtschaftliche Interessen zu stellen. Vermutlich geschieht das aber tatsächlich erst, wenn die Ressourcen dann wirklich ausgehen. Ob das dann die wirtschaftlichen Interessen wert waren, wird dann der Großteil der Bevölkerung halt selbst entscheiden müssen.

Und nein, ich meine nicht Tropfen auf den heißen Stein wie 100 auf der Autobahn, Spritpreise von 100 Tacken oder Heizungsdebatten. Ich meine die Maßnahmen, die global tatsächlich wirken könnten und die aber genauso wenig von der Wirtschaftslobby sowie den Wirtschaftsliberalen (Parteien und Bürgern) erwünscht sind. Na ja, musss halt wohl tatsächlich erst richtig weh tun die Erkenntnis, dass man Geld nicht fressen kann.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Die Frage, die ich mir stelle:
Ist unser Weg der richtige? Also hier vor Ort extrem viel Geld ausgeben, damit Deutschland auf dem Papier möglichst grün wird.
Ob der Weg der richtige ist, kann man jetzt noch nicht sagen. Das wird die Zukunft zeigen.

Während die globale CO2 neutrale Zukunft vermutlich eher in Ländern wie Marokko, China und Indien liegt. Also sollten wir nicht globaler denken?
Denkt die Politik etwa nicht global? Ich habe da einen anderen Eindruck und ich habe dazu auch schon was geschrieben.

Wasserstoff ist ja ein gutes Beispiel. Wenn in Marokko grüner Wasserstoff produziert, nach Deutschland verschifft und hier in Kraftwerken verwendet wird, wäre das vermutlich eine geniale Lösung.
Soweit ich weiß, ist das sogar geplant. Das ist ja auch mit ein Grund, warum Deutschland soviel in die Energiewende Marokkos investiert. Eine Hand wäscht die andere sozusagen.

Insbesondere weil dieser Wasserstoff dann hier genau wie fossile Energieträger gezielt nach Verbrauch eingesetzt werden könnte. Man wäre nicht davon abhängig, dass in Deutschland gerade die Sonne scheint, man bräuchte nicht gigantische und teure Akku Kapazitäten zum Speichern von Solar- und Windenergie.
Ich denke, um Speichermöglichkeiten wird man trotzdem nicht drumherum kommen. Deutschland wird nichts anderes übrig bleiben, als auf mehrere Lösungen zu setzen. Das liegt leider auch an der der geografischen Lage, die in Sachen Energiegewinnung eher suboptimal ist. Wir werden wahrscheinlich auch immer auf Importe angewiesen sein, um den Strombedarf zu decken.

Aber solange nur eine Hand voll Länder aus fossilen Energien aussteigen, hat dies garkeinen Einfluss auf den CO2 Ausstoss auf der Welt, schlicht weil die fossilen Energieträger halt nur woanders verbrannt werden.
Also dann lieber so weiter machen wie bisher? Die anderen ändern ja eh nichts, also mache ich auch keinen Finger krumm?
Ehrlich, das ist doch auch keine Lösung. Wie ich sagte, irgendeiner muss mal anfangen. Abgesehen davon schrieb ich bereits, dass sich auch in den anderen Ländern wie Indien und China etwas tut.

Ich habe private Kontakte nach China. Du kannst mir glauben, viele haben die Schnauze voll von der schlechten Luft in den Städten. Es gibt dort auch sehr viele Fälle von Asthma und Lungenkrebs. Die Mutter der Freundin meines Bruders hat nachweislich Lungenkrebs durch die schlechte Luft. Und da ist sie nicht die Einzige. Es ist dort leider Gottes ziemlich normal.

China hat leider weit über 1000 Kohlekraftwerke am Netz. Andererseits wird auch extrem die Solar- und Windenergie ausgebaut. Aber das reicht leider alles nicht um den riesigen Energiebedarf zu decken. China will ja sogar bis 2060 klimaneutral werden. Die Frage ist nur, wie sie das anstellen wollen. Die Regierung übt da tatsächlich schon viel Druck auf die Industrie aus. Es ist also nicht so, dass sich in China gar nichts tut. Die Regierung kann da sehr fordernd und konsequent sein. Sie haben es immerhin auch geschafft, dass in einer Millionenstadt von heute auf morgen ALLE Dieselbusse durch E-Busse ersetzt wurden. Das würde SO in Deutschland gar nicht funktionieren. Bei uns würde das mindestens Jahre dauern.
Das die Regierung konsequent sein kann zeigt auch eine Aussage von vor 2-3 Jahren, als sie verkündete, dass sie keine ausländischen Kohleprojekte mehr finanzieren will.
Bleibt nur noch die Frage offen, wie es im eigenen Land mit der Kohle weiter gehen soll. Wahrscheinlich wird die Industrie auch vermehrt auf Wasserstoff setzen und weiter auf Wind- und Solarenergie und eventuell vermehrt auf Atomkraft. Atomkraft scheint dort aber gar keine so große Rolle zu spielen. Zumindest wird bis jetzt nur ein geringer Anteil der Energie durch Atomkraft gewonnen.
Es gibt aber auch noch so andere Probleme die gelöst werden müssen, wie z.B. das Stromnetz, was gar nicht auf die schwankende Verfügbarkeit von Sonne und Wind ausgelegt ist.

Auf jeden Fall steht die Bevölkerung in China mehr unter Druck klimaneutral zu werden als in Deutschland. Man würde dort auch nicht davor zurückschrecken, eine ganze Stadt platt zu machen, um z.B. Windräder oder Solarparks zu platzieren, nur um die Ziele durchzusetzen. Und wir in Deutschland jammern über die Klimapolitik. Dabei stehen wir im Vergleich noch ganz gut da, finde ich.

Ob man es hören will oder nicht:
Klimaschutz muss mit der Wirtschaft Hand in Hand gehen, sonst macht es niemand!
Es finden sich keine demokratischen Mehrheiten für eine grüne Politik die zu einem wirtschaftlichen Abstieg führt.
Das klingt sehr dramatisch, aber muss es nicht sein. Das klingt, als würde eine grüne Politik geradewegs in die Depression führen. Dafür muss aber schon deutlich mehr passieren 😉 Was aber passieren kann ist, dass die Wirtschaft etwas ausgebremst wird. Aber das wäre jetzt nicht so ein Drama, finde ich.

Eine Klimapolitik gegen die Menschen führt wie wir es vielerorts sehen zu einem Erstarken politischer Ränder und der Gefahr, dass die Klimapolitik komplett kippt. Insofern muss man vielleicht auch mal ehrlich sagen: Will ich ein bisschen Klimaschutz oder garkeinen?
Ich lebe in einer rechten Hochburg und da ist die Klimapolitik nur EIN Punkt unter vielen, die die Menschen dazu bewegt rechts zu wählen. Es ist aber bei weitem nicht der Hauptgrund. Das ist ein sehr komplexes Thema…
 

Amatio

Aktives Mitglied
Man sollte in grossem Umfang Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern mit deutschem Geld finanzieren. Dort sind nämlich die CO2-Vermeidungskosten viel geringer als in Deutschland. Das Entwicklungsland erhält 30% der Kostenersparnis als Provision und zusätzliche Entwicklungshilfe. 70% bleiben bei Deutschland. So geht funktionierender Klimaschutz
 

Portion Control

Urgestein
Also dann lieber so weiter machen wie bisher? Die anderen ändern ja eh nichts, also mache ich auch keinen Finger krumm? Ehrlich, das ist doch auch keine Lösung.
Dann ist das aber maximal eine Patt Situation und ihr habt beide im Prinzip keine Lösung, jedoch geht deine zu Lasten unseres Wohlstandes. Wohlgemerkt NUR "unseres". ;)

Das klingt sehr dramatisch, aber muss es nicht sein. Das klingt, als würde eine grüne Politik geradewegs in die Depression führen. Dafür muss aber schon deutlich mehr passieren 😉 Was aber passieren kann ist, dass die Wirtschaft etwas ausgebremst wird. Aber das wäre jetzt nicht so ein Drama, finde ich.
Es ist DANN nicht dramatisch wenn eine Vielzahl von Industrienationen am gleichen Strang ziehen würden und gleichmäßig die Klimaprobleme bekämpfen und eben dann auch gleichmäßig Einbußen von Wirtschaftsleistung und Lebensqualität hinnehmen. Nur einer ist doof, nützt nämlich dem Klima nichts und ob und wann andere dann nachziehen würden, steht dann sogar noch in den Sternen.

Aber so lange man seinen eigenen Job noch behält ist es ja kein Problem wenn die Wirtschaft ausgebremst wird....
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Ich finde man sollte das gesamte Thema weniger ideologisch und mehr wirtschaftlich betrachten.

Ja, es gibt Gründe langfristig aus fossilen Energieträgern auszusteigen. Deutschland ist damals aus der Kohleförderung ausgestiegen, nicht weil keine Kohle mehr da war, sondern weil man immer tiefer graben musste und das immer teurer wurde. Daher wird auch der Zeitpunkt kommen, dass fossile Energie teurer werden als regenerative.

Je mehr man in Forschung investiert und hier bessere Lösungen für alternativen Energien findet, desto eher wird dieser Zeitpunkt kommen. Das sehen wir im Solarbereich: Die neuen Solarmodule sind effizienter als die Alten. Das Beispiel Marokko wurde genannt. Dank ganzjähriger Sonne ist es hier tatsächlich sehr wirtschaftlich dort Energie durch Sonne zu erzeugen. Vielleicht wird Afrika dank Sonne künftig für die Welt mal das werden, was heute die Erdöl und Erdgas fördernden Ländern sind.
Ich bin hier sehr optimistisch gestimmt: Aus Afrika kommt der Strom, Europa liefert Technologie.

Aber genau das gilt es zu begreifen: Jeder sollte das machen wobei er effizient ist.
Europa investieren derzeit Billionen in europäische Dekarbonisierung ohne dass es global gesehen einen Nutzen hat. Und natürlich ist alles was wir in Europa machen teurer als würden wir es woanders machen. Einen Baum in Deutschland pflanzen kostet so viel wie 10 in Brasilien! vermutlich wäre in Europa jeder Cent besser in Forschung investiert als in Gebäudesanierung.

China dagegen denkt seit langem strategischer, sei es die neue Seidenstraße, das Investment in Afrika oder jetzt die erste Wasserstofffabrik.

Die USA fördern ihre gesamte Wirtschaft gerade mit dem "Inflation Reduction Act" und werden vermutlich bald Wasserstoff nach Europa exportieren können!

Nur in Europa und vor allem in Deutschland meint man scheinbar, dass Wirtschaft und Klimaschutz sich nicht vertragen und man sich selbst geißeln müsste, sparen, verzichten, etc.
Ein Verzicht, der uns viel kostet und global nichts bringt. Und in der Zwischenzeit retten die USA und China mit Wasserstoff das Klima.....
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
ARD-DeutschlandTrend: Migrationspolitik für Mehrheit am wichtigsten | tagesschau.de

"Das Thema Zuwanderung bewegt die Deutschen derzeit mehr als jedes andere. 44 Prozent der Befragten nennen es im DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin als das ihrer Ansicht nach wichtigste politische Problem, um das sich die Politik vordringlich kümmern müsste. Auf dem zweiten Platz folgt mit 18 Prozent der Bereich bewaffnete Konflikte/Frieden/Außenpolitik.

Erst mit Abstand folgen weitere Themen wie Rente/Alterssicherung (13 Prozent), Wirtschaft (11 Prozent) und Inflation sowie Steuern (jeweils 10 Prozent). Andere Schwerpunkte wie etwa Umweltschutz/Klimawandel (1 Prozent) oder Löhne und Soziale Ungerechtigkeit (jeweils 3 Prozent), die in der Vergangenheit von den Befragten als wichtig bezeichnet wurden, rückten in dieser Woche deutlich in den Hintergrund."


In den letzten Tagen wurden die Taten der Hamas auf deutschen Straßen gefeiert. Die Zuwanderung überfordert mehr und mehr Städte und Landkreise. Die Inflation trifft viele arme Menschen. Deutsche Außenpolitik beschränkt sich auf moralische Ansagen, die man in die Welt posaunt. Und während wir mehr und mehr Probleme haben kümmerte sich die Ampel mit voller Überzeugung um das Heizungsgesetz. Ich hätte andere Prioritäten gesetzt. Das größte Problem "Umweltschutz" sehen noch 1 Prozent der Deutschen so. EIN Prozent.

Ich hoffe die Regierung hat nun mal gemerkt worum man sich kümmern muss!
 

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