G
Gelöscht 126428
Gast
Ok, dieses Thema ist sehr schwer für mich. Ich habe es selbst schon bei meiner Therapeutin angesprochen aber fühle mich zumindest was das Thema betrifft da nicht sehr gut aufgehoben, da sie meine "Vorliebe" lediglich als Fetish bezeichnet und meint, dass das nicht so schlimm wäre. Sie hat mir zwar auch tipps gegeben, wie ich das regelmäßige schauen jeden Abend unterbinden kann, aber bisher habe ich es nicht geschafft davon loszukommen.
Die Rede ist von Inzest-Pornos.
Im Internet wird es wohl kaum "echte" Erwachsenenfilme in der Art geben. Das sind vermutlich meistens Schauspieler aber bei mir geht es auch eher um die sogenannten "Doujinshis" was einfach gesagt Japanische Pornohefte sind mit gezeichneten Frauen. Dabei wird dann alles auch viel "realistischer" oder "echter" dargestellt, weil es ja keine gespielten Konversationen sind. Also so echt wie sich ein Dialog zwischen Batman und dem Joker für einen eben abspielt, wenn man Comics liest.
Ich fühle mich schmutzig deswegen. Ich hatte noch nie eine feste Beziehung und bin mit 27 wohl das, was die Leute einen Loser nennen würden, wenn es um das Thema Frauen geht. Ich habe zwar einen Job und eine eigene Wohnung aber keinerlei sexuelles Verlangen zu Frauen, da ich mein Gehirn mit diesen Pornos umgepolt habe.
Was mich persönlich quält ist auch die Tatsache, dass ich beruflich mit Kindern arbeite. Denn auch, wenn sich mein Fetish zum Glück überhaupt nicht auf Minderjährige bezieht fühle ich mich wie ein Perverser, der dann eben mit Kindern arbeitet.
Ich massturbiere jeden Abend zu solchen Pornos. Ohne, kann ich nicht einschlafen. Ist das eine Sucht?
Es wird vermutlich auch viele Erzieher geben, die seltsame sexuelle Vorlieben haben aber dennoch stört es mich. Ich fühle mich wie ein schlechtes Vorbild. Irgendwie ekelhaft.
Das ist tatsächlich inzwischen mein einziges großes psychisches Problem. Ich habe zwar chronische Depressionen aber die schlimmsten Phasen durch viele Jahre Therapie überwunden. Ich fühle mich jetzt so gut und da ist das Pornothema immernoch ein Stein, der mich in die Dunkelheit von damals zieht. Ich muss ihn loswerden. Aber wie?
Was hat euch geholfen? Wie seid ihr so einen Stein los geworden? Findet ihr mich ekelhaft? Bin ich krank in euren Augen?
Die Rede ist von Inzest-Pornos.
Im Internet wird es wohl kaum "echte" Erwachsenenfilme in der Art geben. Das sind vermutlich meistens Schauspieler aber bei mir geht es auch eher um die sogenannten "Doujinshis" was einfach gesagt Japanische Pornohefte sind mit gezeichneten Frauen. Dabei wird dann alles auch viel "realistischer" oder "echter" dargestellt, weil es ja keine gespielten Konversationen sind. Also so echt wie sich ein Dialog zwischen Batman und dem Joker für einen eben abspielt, wenn man Comics liest.
Ich fühle mich schmutzig deswegen. Ich hatte noch nie eine feste Beziehung und bin mit 27 wohl das, was die Leute einen Loser nennen würden, wenn es um das Thema Frauen geht. Ich habe zwar einen Job und eine eigene Wohnung aber keinerlei sexuelles Verlangen zu Frauen, da ich mein Gehirn mit diesen Pornos umgepolt habe.
Was mich persönlich quält ist auch die Tatsache, dass ich beruflich mit Kindern arbeite. Denn auch, wenn sich mein Fetish zum Glück überhaupt nicht auf Minderjährige bezieht fühle ich mich wie ein Perverser, der dann eben mit Kindern arbeitet.
Ich massturbiere jeden Abend zu solchen Pornos. Ohne, kann ich nicht einschlafen. Ist das eine Sucht?
Es wird vermutlich auch viele Erzieher geben, die seltsame sexuelle Vorlieben haben aber dennoch stört es mich. Ich fühle mich wie ein schlechtes Vorbild. Irgendwie ekelhaft.
Das ist tatsächlich inzwischen mein einziges großes psychisches Problem. Ich habe zwar chronische Depressionen aber die schlimmsten Phasen durch viele Jahre Therapie überwunden. Ich fühle mich jetzt so gut und da ist das Pornothema immernoch ein Stein, der mich in die Dunkelheit von damals zieht. Ich muss ihn loswerden. Aber wie?
Was hat euch geholfen? Wie seid ihr so einen Stein los geworden? Findet ihr mich ekelhaft? Bin ich krank in euren Augen?